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Thema: 60 Jahre danach, die Zerstörung Dresdens!

  1. #1
    nie wieder "Reich"! Benutzerbild von Rechtsaussen
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    60 Jahre danach, die Zerstörung Dresdens!

    Am 13. Februar jährt sich das Jahrhundertverbrechen der millitärisch sinnlosen Zerstörung Dresdens zum 60. Mal.

    Dies ist vorallem insofern interessant, weil diesmal eine nationale Opposition in Sachsen die einmalige Gelegenheit hat, Stellung zu beziehen, abseits des üblichen Gewäsch der Etablierten, die wieder die alten Märchen nachsingen werden und die üblichen Städtenamen ins Spiel bringen, wenn sie sich wie verrückt dafür einsetzen, dass Deutschland ja mit den Terrorbombardierungen begonnen habe.

    Wenn man allerdings die Deutsche Stimme so durchblättert, wo bzgl. der Weltkriege vom "30-jährigen Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk" geträllert wird, darf man wohl annehmen, dass die seriöse Revision der "Hitler hat damit angefangen" These auf Jahre als Neonazi-Märchen diskreditiert sein wird.

    Das, was Nationale und Geschichtsbewußte schon seid Ewigkeiten wissen, dass es Albion war, dass zuerst bombte, um der Auslöschung der Zivilbevölkerung willen, muss endlich in die breite Öffentlichkeit gelangen.

    Ich hoffe daher, die NPD mäßigt etwas ihren Ton, nutzt ihre neugewonnene Aufmerksamkeit und weist auf die diversen wissentschaftlichen Daten und Fakten hin. Material wider der obskuren "von Guernica nach Dresden" Theorie gibt es genug, unter Historikern ist diese Frage auch seid Jahren größtenteils geklärt.

    Auf! Das Unterdrücker-Weltreich kann gar nicht genug schwarze Flecken auf der scheinbar "weißen" Weste habe.


    Hier gibt es übrigens eine gute Einführung, wenn auch mit einigen unvermeidlichen pc-Tönen :

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    "ich war immer ein Anhänger der Kollektivschuldthese"

    Ralph Giordano

  2. #2
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    Standard

    Zitat Zitat von Rechtsaussen
    Am 13. Februar jährt sich das Jahrhundertverbrechen der millitärisch sinnlosen Zerstörung Dresdens zum 60. Mal.

    Dies ist vorallem insofern interessant, weil diesmal eine nationale Opposition in Sachsen die einmalige Gelegenheit hat, Stellung zu beziehen, abseits des üblichen Gewäsch der Etablierten, die wieder die alten Märchen nachsingen werden und die üblichen Städtenamen ins Spiel bringen, wenn sie sich wie verrückt dafür einsetzen, dass Deutschland ja mit den Terrorbombardierungen begonnen habe.

    Wenn man allerdings die Deutsche Stimme so durchblättert, wo bzgl. der Weltkriege vom "30-jährigen Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk" geträllert wird, darf man wohl annehmen, dass die seriöse Revision der "Hitler hat damit angefangen" These auf Jahre als Neonazi-Märchen diskreditiert sein wird.

    Das, was Nationale und Geschichtsbewußte schon seid Ewigkeiten wissen, dass es Albion war, dass zuerst bombte, um der Auslöschung der Zivilbevölkerung willen, muss endlich in die breite Öffentlichkeit gelangen.

    Ich hoffe daher, die NPD mäßigt etwas ihren Ton, nutzt ihre neugewonnene Aufmerksamkeit und weist auf die diversen wissentschaftlichen Daten und Fakten hin. Material wider der obskuren "von Guernica nach Dresden" Theorie gibt es genug, unter Historikern ist diese Frage auch seid Jahren größtenteils geklärt.

    Auf! Das Unterdrücker-Weltreich kann gar nicht genug schwarze Flecken auf der scheinbar "weißen" Weste habe.


    Hier gibt es übrigens eine gute Einführung, wenn auch mit einigen unvermeidlichen pc-Tönen :

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    Öhm - das mit dem Jahrhundertverbrechen meinst du doch nicht im Ernst - oder?

  3. #3
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard Sehr interessant in dem Zusammenhang ist auch

    dieser Beitrag des Volksgenossen Parabellum,
    der besweisen soll, daß es die Bombardierung Dresdens garnicht gegeben haben soll, sozusagen ein Jahrhundertfake! :rolleyes:
    Der größte Betrug des 20. Jahrhunderts ist entlarvt
    Nach langjähriger, unermüdlicher Arbeit der Forscher vom "Arbeitskreis Wahrheit für Sachsen" konnte endlich geklärt werden: Den sogenannten "Bombenangriff" auf Dresden im Zweiten Weltkrieg hat es nie gegeben.
    Lesen Sie den Bericht unserer Sonderkorrespondenten Germar Kläglich und Rudolf Armleuchter.
    Das wichtigste Beweismittel für die "Bombenangriffe" auf Dresden wären natürlich Fotos, doch trotz intensivster Suche in allen verfügbaren Brieftaschen, Pralinenschachteln und Hosentaschen konnten keine Fotos der sogenannten "Bombenangriffe" gefunden werden.
    Uns sind natürlich die Fotos bekannt, auf welche die "Dresdenhoaxer" immer wieder hinweisen. Aber die Fotos von zerstörten Häusern, die sie vorlegen, haben keinerlei Beweiskraft, weil aus ihnen nicht hervorgeht, auf welche Weise die Häuser zerstört worden sind. Auf aktuellen Luftbildern ist zudem kein einziger "Bombentrichter" zu sehen.
    Bezeichnend ist auch, dass es keine einzige forensische Untersuchung der sogenannten "Opfer" gegeben hat. Wahrscheinlich haben sie nie existiert. Wenn man heute durch Dresden fährt, sieht man jedenfalls so gut wie keine Leichen. Auch die Häuser sind überwiegend in passablem bis sehr gutem baulichem Zustand. Keine Spur von "Bomben" oder "Bombentrichtern".
    Das einzige, was man dort findet, ist eine kaputte Kirche ("Frauenkirche") mit zahlreichen Baukränen davor. In Wirklichkeit dienen aber die Baukräne nicht dazu, die Kirche nach einer angeblichen "Zerstörung" aufzubauen (siehe Foto oben), sondern die Kräne werden eingesetzt, um den gewünschten desolaten Zustand herzustellen.
    Glücklicherweise liegt inzwischen sogar eine chemische Analyse der "Trümmer" vor. Wir haben auf den Putz gehauen und den aufgewirbelten Staub chemisch untersucht, oder vielleicht auch anders herum. Jedenfalls ergab die Analyse, dass die "Trümmer" - soweit sie älter sind als 1990 - eine Folge des real existierenden Sozialismus und nicht etwa die Konsequenz eines "Bombenangriffs" sind.
    Dieses Ergebnis wird durch die negativ verlaufene Prüfung auf die Rückstände von Explosivstoffen weiter erhärtet. Zum Vergleich wurde parallel im benachbarten "Fu Wong Chu's Chinese Fireworks" eine Kontrollprobe genommen. Bei "Fu Wong Chu's" ergab sich eine signifikant höhere Konzentration an Sprengstoffen. Dabei handelt es sich jedoch nur um relativ harmlose Freizeitböller.
    In der Kirche, die angeblich durch "Bomben" zum Einsturz gebracht wurde, müsste die Sprengstoffkonzentration um ein Vielfaches höher sein, dort ließen sich jedoch überhaupt keine Rückstände von Explosivstoffen feststellen. Die unbestechliche chemische Analyse lässt nur den einen Schluss zu, dass die Kirche nicht durch "Bombenabwürfe" beschädigt worden ist.
    Auf die "Augenzeugenberichte" müssen wir daher nicht näher eingehen. Wo wissenschaftliche Beweise vorliegen, müssen die zwangsläufig subjektiven Berichte sogenannter "Augenzeugen" in den Hintergrund treten, zumal es sich bei den meisten "Augenzeugen" um voreingenommene Sachsen handeln dürfte. Unabhängige Berichte gibt es jedenfalls nicht.
    Die sogenannten "Aussagen der Bomberpiloten" können ebenfalls nicht berücksichtigt werden. Bei diesen Aussagen handelt es sich um erpresste Geständnisse, die im "Zwinger" (die sächsische Lubjanka) durch Folterungen entstanden sind. Der sogenannte "Bomber Harris", der gern als Kronzeuge für die "Bombenangriffe" herangezogen wird, wurde zwar nicht gefoltert, doch auch er kann nicht als glaubwürdig gelten, da seine Großtante mütterlicherseits von einem Schkeuditzer Flickschuster abstammt.
    All dies führt zwangsläufig zu der Schlußfolgerung, dass die "Bombenangriffe" auf Dresden eine Erfindung der sächsischen Meinungsmafia sind. Vermutlich wurde die ganze Sache in der sächsischen Fälscherwerkstatt Fabelsberg inszeniert, die damals fest in sächsischer Hand war. Man darf auch nicht vergessen, dass die Sachsen sich bei der Inszenierung dieses Schwindels ausgerechnet der AngelSACHSEN bedient haben.
    Auch die angeblichen Differenzen in der Bevölkerungszahl (vor und nach den "Bombenangriffen") sind keine brauchbaren Beweismittel. Erstens schwankt die Zahl der angeblichen "Opfer" so stark, dass verlässliche Angaben nicht möglich sind. Zweitens muss, selbst wenn es einen Bevölkerungsverlust gibt, zunächst geprüft werden, ob die "Opfer" nicht einfach die Stadt verlassen haben.
    Es ist durchaus denkbar, dass viele Sachsen bei ihren Verwandten, den Niedersachsen, untergekommen sind und sich bester Gesundheit erfreuen. Jedenfalls tauchen seit etwa 1990 in allen Erdteilen immer mehr Sachsen auf. Genaue Statistiken fehlen noch, aber der Eindruck drängt sich auf, dass sich z.B. in Palma de Mallorca zeitweise mehr Sachsen aufhalten, als auch nach den höchsten Schätzungen je in Dresden ums Leben gekommen sein sollen.
    Übrigens vertreten unsere "revisionistisch-wahrheitssuchenden" Kollegen von der Fraktion der Auschwitzleugner die Ansicht, dass die vielen Opfer, die für Auschwitz genannt werden, niemals innerhalb der allgemein akzeptierten Zeitspanne verbrannt werden konnten. Wir dürfen uns daher die Zahlen der Herren Germar Rudolf und Fred Leuchter zu eigen machen und sagen: In Auschwitz und in Dresden gilt die gleiche Physik. Wenn in Auschwitz die Leichen nicht so schnell verbrannt werden konnten, dann ging das in Dresden auch nicht.
    Abschließend sei noch ein Wort zum bemerkenswerten Fehlen von physikalischen Spuren gesagt. Es gibt heute in Dresden keinen einzigen "Bombentrichter" mehr. Sämtliche Spuren der angeblichen "Bombenangriffe" sind angeblich im Rahmen des Projekts "Aufbau Ost" vernichtet worden; in Wahrheit hat es sie aber nie gegeben. Altbundeskanzler Helmut Kohl, einer der Hauptakteure dieses Vertuschungsprojekts, ist als Urenkel eines Johannstädter Gemüsehändlers(!) in höchstem Maße verdächtig, ein führender Kopf dieser Geschichtsfälschung zu sein.
    Nicht einmal die Seriennummern der "Bomben", die auf Dresden gefallen sein sollen, sind bekannt. Die "Dresdenhoaxer" sind nicht in der Lage, auch nur eine einzige Bombe mit lesbarer Seriennummer vorzulegen und diese Bombe mit dem Tod konkreter, namentlich zu benennender Bürger der Stadt Dresden in Verbindung zu bringen.
    Das Einzige, was die "Dresdenhoaxer" anbieten können, sind zahlreiche nicht explodierte Bomben, die aber erstens keinen Schaden angerichtet haben können, da sie ja nicht explodiert sind, und deren Herkunft zweitens nicht eindeutig belegt ist. Sie können ohne weiteres aus dem Fundus der Fälscherwerkstatt Fabelsberg stammen.
    So bleibt als Fazit festzuhalten: Legt man die strengen wissenschaftlichen Maßstäbe der "revisionistischen Wahrheitssucher" auf die "Bombardierung" Dresdens an, dann müssen wir davon ausgehen, dass es diese "Bombardierung" nie gegeben hat.
    Nur, wenn man sich diese Überlegungen mal genauestens überlegt, wird man feststellen, daß die Aufdecker und Enthüller sich damit selber ein ganz gewaltigen Selbstschuß vor die Brust gesetzt haben.
    Sie entlarven sich selber nämlich als Revisionisten, als Relativierer, genau das, was sie eben rechten Revisionisten ständig vorwerfen.
    Denn es geht um nichts anderes, als aus ein alliertes Kriegsverbrechen eine 2ganz normale" Bombardierung zu konstruieren, damit endlich die Diskussion um den Luftangriff auf Dresden und um Bomber Harris ein Ende nehmen soll.
    Künftig wird diese Tatsache natürlichlich wieder sog. rechten Revisionisten Auftrieb verschaffen.
    Tja, dumm gelaufen, der blamable Versuch ein Verbrechen aus der Welt zu räumen.
    Faehrtensucher
    Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
    Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
    Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
    Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Alerion
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    Als Jahrhundertverbrechen würde ich es nicht bezeichnen, denn da gab es im letzten Jahrhundert wahrlich schlimmere. Dennoch bleibt die vollkommen sinnlose Bombardierung einer wehrlosen und militärisch irrelevanten Stadt natürlich ein Kriegsverbrechen.

    @Fährtensucher
    Mir scheint der zitierte Beitrag eher ein Lächerlichmachen der Argumentation mancher Holocaustleugner darzustellen als ein Versuch, die Bombardierung Dresdens als Erfindung zu entlarven.

  5. #5
    nie wieder "Reich"! Benutzerbild von Rechtsaussen
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    Zitat Zitat von Alerion
    Als Jahrhundertverbrechen würde ich es nicht bezeichnen, denn da gab es im letzten Jahrhundert wahrlich schlimmere. Dennoch bleibt die vollkommen sinnlose Bombardierung einer wehrlosen und militärisch irrelevanten Stadt natürlich ein Kriegsverbrechen.

    Impliziert der Begriff "Jahrhundertverbrechen" automatisch, dass es das Schlimmste sein musste?
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    Ralph Giordano

  6. #6
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Zitat Zitat von Rechtsaussen
    Ich hoffe daher, die NPD mäßigt etwas ihren Ton, nutzt ihre neugewonnene Aufmerksamkeit und weist auf die diversen wissentschaftlichen Daten und Fakten hin. Material wider der obskuren "von Guernica nach Dresden" Theorie gibt es genug, unter Historikern ist diese Frage auch seid Jahren größtenteils geklärt.
    Wer sich als Nationaler mäßigt, wird von den Systemmedien bewußt nicht zur Kenntnis genommen.

    Und gerade bei solch sinnlosen Massenmord sind harsche Worte nötig wo sie von den Etablierten seit 60 Jahre fehlen.
    Siegen heißt Leben

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Alerion
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    Impliziert der Begriff "Jahrhundertverbrechen" automatisch, dass es das Schlimmste sein musste?

    Es impliziert zumindest eine Größenordnung, die an die Schlimmsten heranreicht. Warum sonst sollte es ein Jahrhundertverbrechen sein?

  8. #8
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Zitat Zitat von Alerion
    @Fährtensucher
    Mir scheint der zitierte Beitrag eher ein Lächerlichmachen der Argumentation mancher Holocaustleugner darzustellen als ein Versuch, die Bombardierung Dresdens als Erfindung zu entlarven.
    Ganz richtig analysiert.


    Wen sich mancher User natürlich nur die ersten 2 Sätze durchließt kann man den eigentlichen Sinn des Textes nicht erkennen.

    Aber das der Text nicht bierernst gemeint ist hätte da spätestens einem auffallen müssen :

    Lesen Sie den Bericht unserer Sonderkorrespondenten Germar Kläglich und Rudolf Armleuchter.

    Das sind 2 der bekannetesten Holocaust-Leugner und heißen normalerweise Germar Rudolf und Rudolf Stäglich.

    :2faces:

  9. #9
    nie wieder "Reich"! Benutzerbild von Rechtsaussen
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    Zitat Zitat von Kaiser
    Wer sich als Nationaler mäßigt, wird von den Systemmedien bewußt nicht zur Kenntnis genommen.

    Und gerade bei solch sinnlosen Massenmord sind harsche Worte nötig wo sie von den Etablierten seit 60 Jahre fehlen.

    Du hälst es also für besser, wenn man in "der Dresden-Holocaust" Rhetorik verfällt, statt die bekannten Fakten auf den Tisch zu legen?
    "ich war immer ein Anhänger der Kollektivschuldthese"

    Ralph Giordano

  10. #10
    Bayer Benutzerbild von Schlumpf
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    Was sind denn die Fakten?
    Es geht doch schon damit los, dass man sich nicht über die Opferzahlen einigen kann. Da wird mit Zahlen spekuliert, die zwischen 35000 und 600000 liegen. Bevor man hier mit Fakten argumentieren will sollte man erstmal vernünftige und unabhängige Untersuchungen anstellen, keine, die irgendwelche Ergebnisse liefern sollen.
    Leben und leben lassen!

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