Umfrageergebnis anzeigen: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

Teilnehmer
56. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja.

    5 8,93%
  • Das Christentum schon, die Kirche(n) aber nicht.

    16 28,57%
  • Nein.

    32 57,14%
  • Nein. Muslime sind zumindest t e i l w e i s e unsere Verbündeten.

    3 5,36%
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Thema: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

  1. #21
    marc
    Gast

    Standard AW: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Der Katholizismus ist natürlich im rechten Spektrum immer eine Alternative. Der tiefe Glaube an das christliche Abendland und die Heilige Kirche, die 1000 Jahre lang gegen Islam und atheistischen Werteverlust gekämpft hat, ist tatsächlich ein Rettungsanker.

    Mich interessieren auch keine Menschen, die mir ständig sagen, wie Jesus "eigentlich" war.

    Ich freue mich darüber, daß Du Jesus verstanden hast und lasse mich auch gerne belehren.
    Ich meinte das gar nicht so arrogant, Krabat - das hört sich bei mir nur leider oft so an. Aber ich denke über mich selbst auch nicht diplomatischer.

    Jedenfalls - diese Kirche, die Heilige Römische Katholische Kirche hat natürlich sowohl gegen den Islam als auch gegen den Atheismus gekämpft und ohne die Katholische Kirche wären wir schon längst islamisch, weil es oft der Vatikan war, der die nationalstaatlichen Interessenverstrickungen, die zu einer Appeasementpolitik geführt haben, überwunden hat und den Islam zurückgedrängt hat.

    Ich verstehe auch deine Perspektive: den Zweifrontenkrieg, wenn du so willst, aber ich meine für einen Katholiken z.B. sind Homosexuelle krank. Sind abgetriebene Babys Ermordete, ist Genderfeminismus wider den Heilsplan Gottes usw. usf. Und wenn man das berücksichtigt kann ich schon verstehen, warum man in Muslimen nicht unbedingt die großen Gegner sieht, sondern eher partiell Verbündete - und ganz allgemein kann man auch festhalten, dass wir ohne Muslime in den letzten sieben Jahren in Europa kaum von Religion gesprochen hätten - das hätten wir den Modebuddhisten überlassen. Und natürlich ist das auch für Christen eine Gelegenheit, im Fahrwasser dieser Diskurse selbst wieder die Segeln zu hissen. Das sehen ja Religionskritiker wie Katholiken ähnlich - nur bewerten sie es halt anders.

  2. #22
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    ... Katholische Kirche hat natürlich sowohl gegen den Islam als auch gegen den Atheismus gekämpft und ohne die Katholische Kirche wären wir schon längst islamisch, weil es oft der Vatikan war, der die nationalstaatlichen Interessenverstrickungen, die zu einer Appeasementpolitik geführt haben, überwunden hat und den Islam zurückgedrängt hat ...
    Logik und Wissenschaft kommen nicht gegen Glauben an und sind stumpfe Waffen gegen Islami-Faschisten. Aber Keiner muß ein gläubiger Christ sein, um die Macht des Kreuzes gegen den Halbmond zu nutzen. Die Geschichte zeigte uns seit Konstantin viele Sieger, die das Christentum nur zur Stärkung ihrer Macht nutzten.

    Ohne selbst gläubige Christen zu sein. Bei vielen Islami-Faschisten ist es wohl ähnlich: selbst glauben sie ihren propagierten Mumpitz nicht, aber sie nutzen den Islam für ihre Macht. Sie sind jedoch leicht zu schlagen, da das Christentum älter, reifer und stärker ist als der Islam. Christentum ist die bessere und die stärkere Waffe.

    Nur nutzt sie Keiner mehr, obwohl massive Missionierung bei Moslems den Islami-Faschisten Gefolge abnehmen könnte. Ich legte mir wieder einen Rosenkranz zu. Bin ich in Bahn oder Bus einer betenden Kopftuchgestalt ausgesetzt, die sich im Koran-Takt mit halblauten Gebeten vor und zurück wiegt, nehme ich den Rosenkranz.

    "Oh heilige Mutter Gottes," bete ich dann und küsse das Kreuz, "schütze uns vor dem Teufelswerk der bösen Heiden, die über unser Land her fallen ..." Viel weiter komme ich selten, da die finsteren Kopftuch-Gestalten flott fliehen. Die Macht des Kreuzes vertreibt sie diskussionslos. Meine Argumente als Agnostiker würden sie kaum verjagen.

    Da ich recht froh bin, daß ich als Katholik erzogen war, bevor ich Agnostiker wurde, gehe ich zur meditativen Konflikt-Analyse auch gerne schonmal in eine Kirche, vorzugsweise in eine leere Kirche, wie [Links nur für registrierte Nutzer] in Medellin.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  3. #23
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    Standard AW: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Was mit ein Grund ist, warum ich so meine Zweifel habe, ob das Christentum -gerade das Christentum alleine- wirklich diese Zähmung schaffen kann.

    Ich meine: Adorno, Ratzinger - zweifellos hochintelligente Männer, aber auch hochintelligente Männer können sich manchmal irren oder Dinge nicht berücksichtigen, ich glaube das kann man schon sagen - und Benedikt ist ja auch jemand, der Patriosmus z.B. als etwas irgendwie ganz natürliches, selbstverständliches hinnimmt, wenn er über seine Heimat, über Bayern usw. redet. Und seine Ansichten über diese Zähmung sind also auf bestimmte Prämissen angewiesen (Beispiel eben: gesunder Patriotismus) die aber in der Gegenwart nicht mehr so gegeben sind wie zu der Zeit, da er vor gut 80 Jahren in einem bayrischen Dorf geboren wurde.
    Das ist ganz gewiss so. Gleichzeitig kann natürlich ein überzeugter Gläubiger mit Position in der Institution Kirche nicht ohne Weiteres die Möglichkeit zugestehen, dass die Grundbasis Glaube zur Disposition stehen könnte. Wenn man dieses Problem umschifft, kann man in der Tat Dinge als unproblematisch ansehen, die durch Berücksichtigung der heutigen sozialen Realität als völlig weltfremd oder zumindest problematisch erscheinen müssen.
    Aber was ist die Alternative?
    Muss nicht ein Papst, der die Realität des Unglaubens und seiner Konsequenzen bewusst durchdenkt, ein regelrechter Apokalyptiker werden, wie es in den späten Jahren Johannes Pauls des Zweiten mitunter zum Ausdruck kam?
    Gehört nicht zur Möglichkeit des Gäubigseins bei gleichzeitiger Bewahrung einer hoffnungsfrohen Haltung in solchen Zeiten eher eine Art weltabgewandtes Mystikertum?
    Oder spricht aus solchen Fragen nur ein Mangel an Urvertrauen?
    Ich maße mir nicht an, das ohne weiteres zu entscheiden.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  4. #24
    Backpfeifen-Picasso Benutzerbild von Tonsetzer
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    Standard AW: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
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    Du hast ja viele Beispiele christlicher Würdenträger genannt, die sich mehr als überschwenglich positiv zum Islam äußern. Gibt es auf der anderen Seite irgendwelche islamischen Würdenträger die sich derart zum Christentum äußern ?

    Wie geht es christlichen Minderheiten in islamischen Ländern ?

    Wie geht es islamischen Minderheiten in christlichen Ländern ?

    Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.

    Wahlen ändern nichts - sonst wären sie verboten.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
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    Die richtige Frage wäre eher: Schafft es unsere Gesellschaft die Demokratie und ihre Freiheiten auf absehbare Zeit zu erhalten?
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  6. #26
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

    Zitat Zitat von Tonsetzer Beitrag anzeigen
    Du hast ja viele Beispiele christlicher Würdenträger genannt, die sich mehr als überschwenglich positiv zum Islam äußern. Gibt es auf der anderen Seite irgendwelche islamischen Würdenträger die sich derart zum Christentum äußern ?

    Wie geht es christlichen Minderheiten in islamischen Ländern ?

    Wie geht es islamischen Minderheiten in christlichen Ländern ?
    Äußerst unangenehme Fragen..... :rolleyes:
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #27
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    Äußerst unangenehme Fragen..... :rolleyes:
    Die Fragen sind nicht unangenehm, sie sind irrelevant. Hier ist Deutschland. Noch. Und die Frage ist: wie wollen Deutsche ihr Land, soll es deutsch bleiben?

    Ich bin eigentlich dafür, auch wenn es etwas hoffnungslos aussieht. Selbst meine Holde und ihre Famile, alles polnische Patrioten, sagten noch Ende der 90er: "Das beste Deutschland, das es je gab! Hoffentlich bleibt es so." Außerdem bin ich Deutsch-Latino, und die Mehrzahl der Latinos wollte Ende 90er Deutschland auch genauso, wie es war.

    Von Skandinavien über Benelux, La France, GB, Irland, iberische Halbinsel, Alpenländer, USA, Italien, Kanada bis Australien und Neuseeland, Alle wollten: Deutschland sollte so bleiben, wie es war. Das tat es leider nicht.
    Zitat Zitat von Tonsetzer Beitrag anzeigen
    Wie geht es christlichen Minderheiten in islamischen Ländern?
    Wie geht es islamischen Minderheiten in christlichen Ländern?
    Beides unwichtig bis das hier beantwortet ist: "Wie wollen Deutsche ihr Land?"
    Geändert von Pythia (30.11.2008 um 10:11 Uhr)
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  8. #28
    GESPERRT
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    Standard AW: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

    Die Ausgangsfrage ist schon falsch gestellt: Christentum als Abwehrwaffe gegen eine andere,totalitäre monotheistische Religion.Was soll das?

    Eine rEligion, die so klar auf Hass,Mord und Unterdrückung aufgebaut ist....

    (Wie der Islam, das Christen und Judentum übrigens, wobei man sagen muß, dass
    das JT nur lokale Katastrophen anrichtet, die beiden anderen Ideologien jedoch die Weltherrschaft im Sinn (hatten)haben)

  9. #29
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Die Ausgangsfrage ist schon falsch gestellt: Christentum als Abwehrwaffe gegen eine andere, totalitäre monotheistische Religion. Was soll das?
    Was das soll? Es soll wirken. Einen Aberglauben wie den Islam kannst Du nicht mit Logik abwehren. Mit dem Christentum aber durchaus. Ich wende es doch selbst an, wie hier #[Links nur für registrierte Nutzer] beschrieben, und habe auch Erfolg damit.

    Außerdem hat uns das Christentum nun schon über 1.000 Jahre vor der Unterdückung durch den Islam bewahrt. Erster großer Sieg des Christentums schon am 10.10.732 in der Schlacht von Tours und Poitiers: معركة بلاط الشهداء‎, und in den Türkenkriegen mußte das Christentum den Islam von 1389 bis 1778 abwehren.

    Nachdem es über 1.000 Jahre mit dem Krummsäbel nicht klappte, versuchen Islami-Faschisten es nun mit Umsiedlungs-Invasion. Aber auch da wäre das Christentum die wirkungsvollste Abwehr-Waffe. Gegen die Macht des Kreuzes ist der Halbmond nur ein Hinterstuben-Witz.

    Zur Nutzung der Waffe muß Keiner ein gläubiger Christ sein. Es glaubt ja auch Keiner an den Osterhasen, aber von Kakao-Plantage über Schokoladenfabrik, Hühner-KZ und Kaufhaus-Angestellte verdanken ihm millionen Leute ihren Lebensunterhalt. Und Osterhasianer starteten noch nie einen Krieg, nicht mal gegen Weihnachtmannianer.

    Auch Osterhase und Weihnachtsmann helfen schon bei der Abwehr des Islams in Europa: jedes Osterei in einer Moslem-Familie ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Aber mit Logik kommen wir da keinen Schritt weiter. Der Islam kann nur mit anderen Aberglauben abgewehrt werden.

    Und wir sollten intensive Moslem-Missionierung durch Christentum fördern: mehr Paradies im Himmel und auf Erden als im Islam kann das Christentum ja höchst problemlos bieten. Und leichtgläubig sind die Moslems nun mal, sonst könnten sie den halbgaren Schlumpf ihres Aberglaubens ja gar nicht ernst nehmen.
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  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard AW: Taugt das Christentum zur Abwehr des Islam?

    Zitat Zitat von esperan Beitrag anzeigen
    Die richtige Frage wäre eher: Schafft es unsere Gesellschaft die Demokratie und ihre Freiheiten auf absehbare Zeit zu erhalten?
    Die Demokratie ist der Grund für die Invasion des Islam und für die Zerstörung Europas. Sie schafft sich ihren Untergang selbst.

    Ich sehe die westliche Welt in der Form, wie sie jetzt ist, nicht als verteidigenswert an. Die Überwindung des Ist-Zustandes ist Voraussetzung für die Abwehr des Islam, den Erhalt unserer Kultur sowie unserer Vaterländer.

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