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Thema: Kurienkardinal: Muslime bringen Gott nach Europa zurück

  1. #41
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    Standard AW: Kurienkardinal: Muslime bringen Gott nach Europa zurück

    Zitat Zitat von malnachdenken Beitrag anzeigen
    Gott und Allah sind doch im Grunde das Gleiche.
    Ist Gott nachtblind? Na siehst du.

  2. #42
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    Standard AW: Kurienkardinal: Muslime bringen Gott nach Europa zurück

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    Genie und Wahnsinn sind auch fast gleich!
    Na ja, sie liegen zumindest sehr eng zusammen.

  3. #43
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    Standard AW: Kurienkardinal: Muslime bringen Gott nach Europa zurück

    Zitat Zitat von Shuca Beitrag anzeigen
    Kardinal Jean-Louis Tauran kann vielleicht das Wetter für die nächsten drei Tage vorraussagen , aber die Zeichen der Zeit bleiben ihm verschlossen . Es wird nicht mehr lange dauern und das Chaos in dieser Welt wird ihn in Verzweiflung treiben . Er kann es sich unmöglich erklären . Aber wenige andere wissen genau was sie tun .
    Wenn der Herr Kardinal der Meinung ist, dass die Moslems Gott nach Europa zurückgebracht haben, dann frage ich mich, was haben die Herren aus dem Vatikan und ihre Angestellten eigentlich gearbeitet. Wäre es dann nicht effektiver, die Priester gegen Imame auszutauschen? Denn wenn unsere Pfarrer dies nicht schaffen, sollte man Leute nehmen, die es "drauf haben"?

    In jeder Firma wird ein unfähige Mitarbeiter entlassen, warum nicht auch in der Kirche? Sollten wir nicht mal drüber nachdenken, den besten Imam zum Papst zu krönen, ich meine ja nur, wegen Gott nach Europa und so...

  4. #44
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    Standard AW: Kurienkardinal: Muslime bringen Gott nach Europa zurück

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Oha! Da bestätigt einer der wichtigsten Kardinäle der Kurie dem Islam, er bringe Gott zurück nach Europa! Wow! Also der Islam, in dem Kinderehen, Morde an Homosexuellen, Terror gegen jeden Andersgläubigen, Unterdrückung der Frauen und und und gang und gäbe ist. Und "theologisch" legitimiert.

    Das (und genau das tut er) feiert ein katholischer Kardinal, und nicht eben ein unwichtiger! Und der Gelehrte ist "ein wenig sprachlos"!

    Gelehrter, wenn ich nicht meinen letzten Respekt (den ich durchaus habe) vor dir verlieren soll....

    Mann! Du bist doch einer der ersten der als Nonkonformist am Baukran hängt! Bist du so blöd oder tust du nur so? Ich verstehe das nicht mehr. So ein guter Mensch kann man nicht sein außerhalb der Maso-Szene. Tut mir leid. Unglaublich.

    Geronimo
    Gero, das sind leider Aspekte, die die katholische Kirche nicht interessieren, denn mit "Mord an Ungläubigen" kennt sie sie bestens aus. Das wurde im Mittelalter reichlich praktiziert.

    Langsam muss man sich überlegen,ob man die Firma Kirche noch ernst nehmen soll. Wieviel Islam möchte sie uns aufs Auge drücken? Es ist alles andere, als das, was in der Bibel steht. gelegentlich sollten die die Geschäftsführer dieser Firma mal mit der Geschäftsordnung (Bibel) ihrer Firma befassen.

  5. #45
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    Standard AW: Kurienkardinal: Muslime bringen Gott nach Europa zurück

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Aus christlicher und aus gottgläubiger Sicht ist das natürlich zu verstehen und aus dieser Perspektive, dieser inneren Logik heraus, hat der Mann auch nicht Unrecht.
    Auch der Papst hat ja oft genug deutlich gemacht, dass sein Feindbild weniger der Islam per se ist, sondern er mit geeinter monotheistischer Faust den Liberalismus zähmen will. Man könnte insofern nicht mehr als eine Naivität -positiv: einen Optimismus kritisieren, der davon ausgeht, dass die Ablehnung der Muslime nur ebenfalls die Moderne betreffe, nicht aber den konkurrierenden Glauben.

    Allerdings ist es ja tatsächlich so, dass die "Renaissance der Religionen", die oft so indifferenziert gefeiert oder herbeigeredet wird, ihren Ursprung (gerade auf Europa bezogen) nicht in einer neuen Vitalität des Christentums hat, dem es irgendwie gelungen wäre, befriedigende Antworten auf individuelle und gesellschaftliche Fragen zu finden, sondern in einem Vorpreschen der Muslime, das auch zu einer weitverbreiteten Selbstkritik geführt hat, nach der ja nicht nur die übetrieben Gläubigkeit der Muslime ein Problem sei, sondern auch die mangelnde Gläubigkeit des Alten Europas.

    All die Essays, die Bücher und Texte von Manfred Lütz, von Wolfram Weimer und Matthias Matussek - die Aussagen von Gregor Gysi, ohne Gott würde die Solidarität abhanden kommen, grüne Politikerinnen wie Andrea Fischer, die zum Katholizismus konvertieren - all das hat seinen Schwung erhalten durch die Vitalität des Islam und ohne ihn hätten wir die letzten sieben Jahre wohl kaum noch von Religion geredet: Hätten diesen Bereich den Mondgöttinen überlassen und einigen langsam aussterbenden Priestern.

    Natürlich spielen da auch andere Faktoren eine Rolle: der Hang z.B., den Fehler nicht im Anderen zu suchen, sondern im Eigenen - was seinerseits bestimmte Ursachen hat.

    Aber es ist halt so: Wer glaubt, das Christentum wäre schlicht als ein Schild zu gebrauchen und auch als ein Schwert, mit dem man unchristliche Zustände verteidigen könne, der ist nur hoffnungslos naiv.
    Und ganz neutral gesagt: die BRD, die EU sowieso - sind völlig unchristliche Gebilde, die in scharfer Opposition zu zahlreichen Punkten stehen, die für die Katholische Kirche sehr wichtig sind.
    Ich will nicht verteidigen, was dieser Kardinal gesagt hat - nur darauf hinweisen, dass die Frage nach dem Islam aus der Sicht von gläubigen Katholiken sich anders stellt als aus der Perspektive von Taufscheinchristen und Opportunitätskatholiken, die tatsächlich glauben, mit dem Christentum liberale Freiheiten verteidigen zu können.

    Aus dieser Perspektive sind die ganz Rechten unter euch wirklich wesentlich realistischer und intelligenter.

    Edit:
    Damits richtig weh tut:


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    Ich würde mich hüten, einen Wolf im Schafspelz zu verherrlichen und zu verharmlosen. Der Islam ist alles andere als erstrebenswert. Wo bitte sind die Menschenrechte in der islamischen Welt verankert? Welche Rechte haben Frauen? Ist ein Leben im Mittelalter wirklich das Ziel aller Ziele?

    Ich würde mich hüten, den Islam als Beispiel für irgendetwas, das uns Christen betrifft anzführen.

  6. #46
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    Standard AW: Kurienkardinal: Muslime bringen Gott nach Europa zurück

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    Ich sehe immer noch das Bild vor mir, als der derzeitig amtierende Papst bei seinem letzten Türkei-Besuch noch auf dem Flughafen den Koran küsste, den ihm ein islamischer Obermufti entgegen hielt.....
    Hätte dieser Obermufti im Gegenzug auch eine Bibel geküsst ?
    Soviel zum Thema unterwürfige Toleranz und grenzenlose Dummheit ! X(
    Das fragst du dich nciht ernsthaft? Seit wann ist de Islam "arschkriecherisch"?

  7. #47
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    Standard AW: Kurienkardinal: Muslime bringen Gott nach Europa zurück

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Indem sie Furcht und Terror verbreiten? Nun in Angesicht des Todes, des Terrors und der Gefahr mag so mancher gottesfürchtig geworden sein. Nur solch Zynismus hätte ich selbst der römisch-katholischen Kirche nicht zugetraut.

    MfG

    Rikimer
    Aber Männer dürfen poppen und im Himmel geht es weiter. Also,wenn du bereit bist, dich als Mehrtürer ..äh Märtyrer, zur Verfügung zu stellen. Dann gibt es entweder 72 Jungfrauen, oder Weintrauben, je nach dem, was grade am Lager ist.

  8. #48
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    Standard AW: Kurienkardinal: Muslime bringen Gott nach Europa zurück

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Also meiner Meinung nach hat der Kardinal leider Recht.

    Die Frage ist doch: unter welchen Leitlinien kann eine Gesellschaft dauerhaft bestehen?
    Es ist ja nicht zu leugnen, dass unserer Gesellschaft auseinanderbricht. Jeder sucht sein persönliches Glück, seine individuelle Freiheit und seinen eigenen Lebensentwurf. Das ist ja gut und schön, aber die Folgen kennen wir alle.

    Auch in diesem Forum steht ja dauernd die Klage geschrieben, dass die Deutschen keinen Zusammenhalt kennen, die Musels aber schon; dass die Deutschen keine Kinder bekommen, die Musels aber schon.....und dass spätestens in ein paar Jahrzehnten die Musels die Mehrheit bilden.

    Demnach sind sie erfolgreicher, und das sind sie, weil sie andere Prioritäten setzen.

    Und bitte, ich möchte nicht missverstanden werden - das soll jetzt nicht bedeuten, dass ich mir ein Leben als Musel wünsche, oder dass ich mir die Strukturen einer muslimischen Gesellschaft herbeisehne.

    Es ist nur so, dass jede Sache eben immer zwei Seiten hat. Und was man sich erkauft - auch wenn es große persönliche Freiheit ist - muss man auch bezahlen.
    Ja, das kann ich unterschreiben. Nur sehe ich es nicht ein, dass die katholische Kirche eine Ideologie, die auf Brutalität und Graumsamkeit aufbaut (auch wenn uns immer wieder erzählt wird: Islam heisst Frieden), als leuchtendes Beispiel und irgendwie erstrebenswert anpreist. Da rebelleiert mein Magen.

  9. #49
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    Standard AW: Kurienkardinal: Muslime bringen Gott nach Europa zurück

    Zitat Zitat von Moser Beitrag anzeigen
    Sehe ich zu 100% genau so.

    In unserer dekandenten Gesellschaft mit Turbo-Emanzen, Titten-TV und Streben nach schnellen "Glück" war/ist kein Platz mehr für Gott. Die Konsequenzen sind schon sichtbar. Alleinerziehende Mütter, Verwahrlosung, Kinderlosigkeit, geistige Verarmung.

    Die Dekadenz hat unsere Gesellschaft gottlos gemacht.
    Ganz von der Hand zu weisen ist das nicht. Nur die Turbo-Emanzen nehme ich dir ein wenig übel.

  10. #50
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    Standard AW: Kurienkardinal: Muslime bringen Gott nach Europa zurück

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Ich hab's mir immer gedacht, daß diese Wüstenreligionen nichts für uns nordische Völker sind. Die machen die Menschen bloß verrückt und verwirren ihren Verstand.
    Die drei Wüstenreligionen, die sich nach außen hin spinnefeind sind, laufen in einer Richtung völlig parallel: in der, die zu einem Weltstaat mit totaler Versklavung aller Völker führt.

    Bei Christen und Juden steht dieser unter biblischen Vorzeichen, bei Moslems unter denen des Koran.

    Der, nennen wir ihn biblische Globalismus, ist der Grund, weshalb die Katholische Kirche, und nicht nur die, kalt und zynisch zusieht, wie Deutschland und sein Volk ein ums andere Mal im großen Stil verrecken, und das Land in den Abgrund taumelt. Sie selbst dagegen versteht es wie ihre biblischen Brüder, bei alledem ungeschoren davonzukommen und einen fetten Reibach zu machen.

    Das war so im Dreißigjährigen Krieg, im Ersten Weltkrieg, in den Jahren unrter Hitler, das Gleiche sehen wir jetzt auch wieder ablaufen. Der erste und einzige Politiker, der die für Deutschland tödlichen Gefahren gesehen hat, die aus dem katholischen Internationalismus erwachsen, ist Otto von Bismarck gewesen, der vor allem deshalb seinen Kulturkampf geführt und Bischöfe ins Gefängnis werfen hat lassen.

    Heute sitzen Leute wie Germar Rudolf hinter Schwedischen Gardinen, und der Vatikan hält weiterhin sämtliche Akten der Jahre 1939-1945 unter strengstem Verschluß. Daß das weiterhin so bleibt hat, Papst Benedikt XVI dem ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert anläßlich von dessen Romaufenthalt hoch und un-heilig versprochen.

    Die Gerüchte halten sich zäh, daß aus den Vatikanischen Akten in puncto Todeszahlen und Vorkommnisse der deutschen Konzentrationslager das Gleiche hervorgeht wie aus dem Ende 1944 erstellten Bericht des IKRK über die Zustände in den Lagern, vor allem in Auschwitz, und aus den in Bad Arolsen und Moskau archivierten Sterbelisten, die über etwa 68.000 Auschwitz-Tote berichten.

    Um sich enen Eindruck davon zu machen, wie stark auch der Vatikan inzwischen Teil der von den Besatztern und der EU betriebenen Staaten- und Völkerzerstörung ist, dem sei das Buch "Der letzte Papst" von Malachi Martin empfohlen.

    Der Ire Dr. Dr. Dr. Malachi, eigentlich Brendan Martin, war eine Art Innenminister des Vatikanstaats, womit er als Insider im vollen Wortsinn gelten muß.

    In seinem Buch zeichnet Martin die ideologische Verbindung nach zwischen Vatikan, Globalismus, Raubkapitalismus, Europäischer Union, Satanismus und Pädophilie. Also exakt dem, was uns aus Brüssel entgegenkommt, einer, wie wir sei der Affäre Dutroux wissen, nicht nur Hochburg des Organisierten Politischen Verbrechens sondern auch der persversesten Formen von Kinderschändung. Der Präsident der EU-Kommission, Jose Manuel Barros, ist in einem Web-Log zu lesen, soll jener Kindersex-Ring-Kunde gewesen sein, der das bis heute vermißte Mädchen Madeleine McCann *bestellt* hat. Noch einmal seien die Videos von Janett Seemann dringendst empfohlen!

    Der 78jährige Dr. Dr. Dr. Malachi Martin wurde eines Tages erschlagen in seiner Yorker Wohnung aufgefunden; vom Täter fehlt jede Spur.

    Ähnlichkeiten zum Tod von Jörg Haider, Jürgen W. Möllemann, Uwe Barschel, Delev-Carsten Rohwedder, Alfred Herrhausen und Aldo Moro wären selbstverständlich rein zufällig.

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