2. Der sog. „Prophet“ - alles andere als ein ethisches Vorbild
Mohammed gilt als der Prophet des Islam. Er soll von Gott entsandt sein, sein Leben, seine Handlungsweise gelten als wegweisend für die Zukunft der gesamten Menschheit. Mohammed aber…
führte Kriege, zwang die Menschen ihren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Besiegen allein reichte ihm nicht, er raubte den Besitz seiner Gegner oder ließ ihr Haus, Hof und sogar Baumbestand in Brand stecken.
heiratete ein Kind (Aischa), als er bereits 52 Jahre Alt war. Sie könnte sein Enkelkind sein
besaß ein Harem von über ein dutzend Frauen, die er teilweise auf seinen Raubzügen auf andere Stämme nach der Ermordung ihrer Familien als Kriegsbeute in seinen Harem als Frau oder Sklavin aufnahm.
ließ Glaubensabtrünnigen kreuzweise die Hand und den Fuß abhacken und sie verdursten
ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterin und Dichter ermorden, versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.
Diese Beispiele können erweitert werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.
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