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Thema: Gedenktafel für Holodomor in München

  1. #21
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Gedenktafel für Holodomor in München

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Wie du auch, wenn nichts mehr da ist. Den Bauern wurde alles weggenommen, selbst das Saatgut für das folgende Jahr. Was die Roten nicht mitnahmen, holten sich die Weißen mit ihren Waffenbrüdern aus den zivilisierten Ländern.
    Sorry, aber bevor Bauern verhungern, verhungern alle anderen.
    So einfaltslos sind Bauern nun doch nicht.

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  2. #22
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    Standard AW: Gedenktafel für Holodomor in München

    Zitat Zitat von meckerle Beitrag anzeigen
    Sorry, aber bevor Bauern verhungern, verhungern alle anderen.
    So einfaltslos sind Bauern nun doch nicht.
    Das half denen damals auch nichts, wenn dein Kind ne Pistole am Kopf hat verrätst du alles ! Und die haben nicht lange gefackelt !

  3. #23
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Gedenktafel für Holodomor in München

    Zitat Zitat von Cash! Beitrag anzeigen
    Als ob es nicht ausreichen würde, penetrant daraufhingewiesen zu werden, dass wir unsere eigene Vergangenheit (Gemeint ist natürlich nur die von 33-45) aufarbeiten müssten. Nein! Jetzt sollen wir uns auch noch mit soetwas belasten.

    So langsam ist es gut. Diese Aufarbeitung hat keinen wissenschaftlichen oder pädagogischen Zweck mehr, es ist ein reiner Selbstzweck einer Kaste von Wissenschaftlern und Politikern, die ohne diese alberne Fixierung auf diese kurze Periode über 1000 Jähriger deutscher Geschichte, die auch so viel Gutes hervorgebracht hat, gar keine Arbeit mehr hätten.

    Diese Gedenktafel gehört nach Kiew und Moskau, nicht nach Deutschland!
    Putin wird ihnen eins husten!

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  4. #24
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Gedenktafel für Holodomor in München

    Zitat Zitat von meckerle Beitrag anzeigen
    Was soll diese Gedenktafel in Deutschland?

    Will man uns diesbezüglich auch noch eine Schuld aufbürden?
    Ein Schelm,der böses dabei denkt!
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  5. #25
    GESPERRT
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    Standard AW: Gedenktafel für Holodomor in München

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Das half denen damals auch nichts, wenn dein Kind ne Pistole am Kopf hat verrätst du alles ! Und die haben nicht lange gefackelt !
    Die Roten Monster haben auch Leute gepfählt zur Abschreckung.

  6. #26
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    Standard AW: Gedenktafel für Holodomor in München

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Ein Schelm,der böses dabei denkt!
    Jemand wird sich schon finden, der die Kurve kriegt vom WK I, über Lenin im verschlossenen Zug, bis in die ukrainischen Weizenfelder.

  7. #27
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    Standard AW: Gedenktafel für Holodomor in München

    Wär doch mal ne Reise von uns Merkel wert, oder? Aber vermutlich leidet sie noch unter den Nachwehen der polnischen Jubelparty. X(

  8. #28
    Др. Радован Караџић Benutzerbild von 1389
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    Standard AW: Gedenktafel für Holodomor in München

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Damals in Russland liessen die Schweine fast 6 Milionen Bauern ( Kulaken genannt ) in der Ukraine verhungern. Das ist ein kleiner Teil des Roten Holocaust gewesen.
    Lies mal das Schwarzbuch des Kommunismuss wenn du es findest. Da sind
    viele Bilder aus der Zeit drin. Auch Pfählungen usw...damals war das eben die Linke Politik die das heute gerne verschweigt....
    Damals war nicht nur die Ukraine, sondern auch Südrussland, sowie Teile Westsibiriens vom Holodomor betroffen. Wobei die Opferzahlen in der Ukraine ca. 3,5 Millionen betrugen.

  9. #29
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Gedenktafel für Holodomor in München

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Geschichtsfälschung in Kiew? Einen "Holodomor" hat es nie gegeben. Wenn der gewöhnliche Kulak sein Vieh lieber vernichtet, seine Ernte lieber verbrennt, als es den gottlosen Bolschewiken zu überlassen, dann muss er sich nicht wundern, wenn seine nichtsnutzige und sture Brut hinterher nichts mehr zu fressen hat.
    Außerdem ist die Stoßrichtung dieses historischen Possenspiels doch wohl klar: Wenn man dem Russen schon die aus gegnerischer Sicht zweifelhafte Ehre der Befreiung von Auschwitz zuerkennen muss, dann soll er gefälligst selbst nicht besser sein als der Betreiber dieses Lagers. Dann braucht man ihm dafür nicht zu danken.
    Ich will mich hier mal nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, denn diese Zeit in Osteuropa gehört nicht zu meinen wirklich starken Seiten in Geschichte, aber sagen wir mal so: dass es im Zusammenhang mit der bolschewistischen Revolution politisch wie ethisch nicht vertretbare Exzesse nicht nur seitens der "Weissen", sondern auch der Revolutionäre gab, sehe ich -durchaus vorhandenen Sympathien für diese Revolution zum Trotze- als erwiesen an.
    Dass gerade die Ukraine bitter zu leiden hatte, betrachte ich auch als Fakt.
    Es muss einfach einen Grund dafür geben, dass gerade dort einmarschierende deutsche Truppen anfänglich (irrigerweise) als Befreier begrüßt wurden. Sowas fällt nicht vom Himmel.
    Man mag manche Härten für die Bevölkeurng mit dem Mangel der Krisenzeit und der Notwendigkeit eiserner Disziplin bei der Errichtung einer neuen Ordnung rechtfertigen, und das ist auch teilweise gangbar, aber ein schaler Beigeschmack bleibt.

    Was soll das Ganze nun? Entweder ist es, wie ich eher annehme, dieser typische deutsche Irrsinn der Gegenwart, sich für jede, wirklich jede Art von Opfern irgendeines Übels persönlich verantwortlich zu fühlen, oder es ist einzuordnen im Kontext der "Ukraine in die EU/ Ukraine in die NATO"-Bemühungen besimmter Kreise.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  10. #30
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    Standard AW: Gedenktafel für Holodomor in München

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Ich will mich hier mal nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, denn diese Zeit in Osteuropa gehört nicht zu meinen wirklich starken Seiten in Geschichte, aber sagen wir mal so: dass es im Zusammenhang mit der bolschewistischen Revolution politisch wie ethisch nicht vertretbare Exzesse nicht nur seitens der "Weissen", sondern auch der Revolutionäre gab, sehe ich -durchaus vorhandenen Sympathien für diese Revolution zum Trotze- als erwiesen an.
    Dass gerade die Ukraine bitter zu leiden hatte, betrachte ich auch als Fakt.
    Es muss einfach einen Grund dafür geben, dass gerade dort einmarschierende deutsche Truppen anfänglich (irrigerweise) als Befreier begrüßt wurden. Sowas fällt nicht vom Himmel.
    Man mag manche Härten für die Bevölkeurng mit dem Mangel der Krisenzeit und der Notwendigkeit eiserner Disziplin bei der Errichtung einer neuen Ordnung rechtfertigen, und das ist auch teilweise gangbar, aber ein schaler Beigeschmack bleibt.

    Was soll das Ganze nun? Entweder ist es, wie ich eher annehme, dieser typische deutsche Irrsinn der Gegenwart, sich für jede, wirklich jede Art von Opfern irgendeines Übels persönlich verantwortlich zu fühlen, oder es ist einzuordnen im Kontext der "Ukraine in die EU/ Ukraine in die NATO"-Bemühungen besimmter Kreise.
    Das hat jetzt weniger mit dem Holodomor zu tun, aber Deutshland hat zu der Zeit ( die du vermutlich ansprichst ) über 3 Milliarden Reichsmark in die sowietische Wirtschaft gepumpt nachdem Stalin das 2. mal "verbrannte Erde" hinterließ.

    Nachzulesen im Bundesarchiv !!!!

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