Wär doch mal ne Reise von uns Merkel wert, oder? Aber vermutlich leidet sie noch unter den Nachwehen der polnischen Jubelparty. X(
Ich will mich hier mal nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, denn diese Zeit in Osteuropa gehört nicht zu meinen wirklich starken Seiten in Geschichte, aber sagen wir mal so: dass es im Zusammenhang mit der bolschewistischen Revolution politisch wie ethisch nicht vertretbare Exzesse nicht nur seitens der "Weissen", sondern auch der Revolutionäre gab, sehe ich -durchaus vorhandenen Sympathien für diese Revolution zum Trotze- als erwiesen an.
Dass gerade die Ukraine bitter zu leiden hatte, betrachte ich auch als Fakt.
Es muss einfach einen Grund dafür geben, dass gerade dort einmarschierende deutsche Truppen anfänglich (irrigerweise) als Befreier begrüßt wurden. Sowas fällt nicht vom Himmel.
Man mag manche Härten für die Bevölkeurng mit dem Mangel der Krisenzeit und der Notwendigkeit eiserner Disziplin bei der Errichtung einer neuen Ordnung rechtfertigen, und das ist auch teilweise gangbar, aber ein schaler Beigeschmack bleibt.
Was soll das Ganze nun? Entweder ist es, wie ich eher annehme, dieser typische deutsche Irrsinn der Gegenwart, sich für jede, wirklich jede Art von Opfern irgendeines Übels persönlich verantwortlich zu fühlen, oder es ist einzuordnen im Kontext der "Ukraine in die EU/ Ukraine in die NATO"-Bemühungen besimmter Kreise.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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