Als ob es nicht ausreichen würde, penetrant daraufhingewiesen zu werden, dass wir unsere eigene Vergangenheit (Gemeint ist natürlich nur die von 33-45) aufarbeiten müssten. Nein! Jetzt sollen wir uns auch noch mit soetwas belasten.
So langsam ist es gut. Diese Aufarbeitung hat keinen wissenschaftlichen oder pädagogischen Zweck mehr, es ist ein reiner Selbstzweck einer Kaste von Wissenschaftlern und Politikern, die ohne diese alberne Fixierung auf diese kurze Periode über 1000 Jähriger deutscher Geschichte, die auch so viel Gutes hervorgebracht hat, gar keine Arbeit mehr hätten.
Diese Gedenktafel gehört nach Kiew und Moskau, nicht nach Deutschland!
Geändert von Cash! (22.11.2008 um 21:34 Uhr)
un d was macht so eine Gedenktafel in München, in Deutschland?
Was soll also dieser Quatsch wieder.
Machen wir demnächst Gedektafeln in Moskau oder Jerusalem für die Oder-Flut?
Was soll sowas in München?
In Kiew wäre es sinnig, aber was hat sowas in Deutschland verloren?
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Geschichtsfälschung in Kiew? Einen "Holodomor" hat es nie gegeben. Wenn der gewöhnliche Kulak sein Vieh lieber vernichtet, seine Ernte lieber verbrennt, als es den gottlosen Bolschewiken zu überlassen, dann muss er sich nicht wundern, wenn seine nichtsnutzige und sture Brut hinterher nichts mehr zu fressen hat.
Außerdem ist die Stoßrichtung dieses historischen Possenspiels doch wohl klar: Wenn man dem Russen schon die aus gegnerischer Sicht zweifelhafte Ehre der Befreiung von Auschwitz zuerkennen muss, dann soll er gefälligst selbst nicht besser sein als der Betreiber dieses Lagers. Dann braucht man ihm dafür nicht zu danken.
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
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