Israel verweigert Teilnahme an Antirassismus-Konferenz in Genf

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Livni: Durban II droht zu anti-israelischem Tribunal zu werden

Jerusalem (APA/AFP) - Israel hat seine Teilnahme an der internationalen Anti-Rassismus-Konferenz Durban II im kommenden Jahr abgesagt. "Die Konferenz scheint erneut in Richtung eines anti-israelischen Tribunals zu steuern", sagte die israelische Außenministerin Tzipi Livni am Mittwoch in Jerusalem. Dies habe nichts mit dem Kampf gegen Rassismus zu tun.

Das Treffen im April 2009 in Genf werde als anti-israelische und antisemitische Plattform missbraucht, fuhr Livni fort. Sie rief deshalb die internationale Gemeinschaft auf, ebenfalls nicht an einer Konferenz teilzunehmen, die beabsichtige, Hass und Extremismus unter dem Deckmantel des Kampfs gegen den Rassismus zu legitimieren.

Durban II ist der Fortsetzung der ersten weltweiten Anti-Rassismus-Konferenz, die im September 2001 in der gleichnamigen südafrikanischen Stadt stattgefunden hatte. Damals hatte es weitgehende Meinungsverschiedenheiten zwischen den Teilnehmerstaaten zu den Themen Antisemitismus, Kolonialismus und Sklaverei gegeben. Sowohl Israel als auch die USA hatten gegen den ihrer Ansicht nach anti-israelischen Tenor des Treffens protestiert. Israel sagt Teilnahme an Anti-Rassismus-Konferenz in Genf ab

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Dasselbe Theater wie bei Durban I, wurden doch dort der jüdische entmenschte Sklavenhandel und die ethnische Säuberung Palästinas thematisiert! Ja so sans hoid de Auserwählten Lieber lassen sie von ihrem israelischen Statthalter in Deutschland, dem ZDJ, die Multifunktions-Antisemitismus-Rassismus-Geldquellen-Keule auf uns niederprasselnX(


kd

[Frei-denker]

Vermutlich hat Livni Angst, dass die Kriterien zur Einbürgerung in Israel, welche auf rassistischen Gesichtspunkten basieren, dort zur Sprache kommen.

Wäre für die Berufs-Opfer vermutlich etwas unangenehm, als Rassismus-Staat-Nr. 1 identifiziert zu werden.

[Hexenhammer]

Und? Recht haben sie trotzdem, solchen Unsinn wie eine "Anti-Rassismus-Konverenz" nicht mitzumachen. Was soll solcher Schwachsinn überhaupt bezwecken? Es gibt doch schon genügend Gesetze, die uns verordnen, daß wir uns alle lieb haben müssen. Reicht das denn nicht?

[romeo1]

Daß Israel diese schwachsinnige Veranstaltung ignoriert, ist nachvollziehbar. Federführend bei diesem Theater sind muslim. Unrechtsstaaten, die lediglich eine Bühne suchen, um ihrem Judenhaß eine Legitimation zu verschaffen.

[Skaramanga]

Der Punkt ist, dass selbst wenn die gegen Israel erhobenen Vorwürfe stimmen würden - was ich jetzt nicht weiter vertiefen will - , diese Vorwürfe und noch wesentlich schlimmere auf mindestens 35 weitere Staaten zutreffen würden. Diese von islamischen Staaten vereinnahmte und instrumentalisierte "Antirassismus"-Konferenz thematisiert dagegen nur und ausschließlich Israel. Das ist keine Konferenz sondern ein abgekartetes Tribunal.

[Alfred]

Vollkommen richtig das Israel so einen Quatsch nicht unterstützt.

[Dayan]

Israelis mögen eben kein Kasperl Theater!

[Freddy Krüger]

Die moslemischen Rassisten machen einen Anti-Rassimus-Kongreß. Lächerlich!

[Freddy Krüger]

In Israel sitzen Araber im Parlament.

Sitzen im Iran auch Juden im Parlament? Oder in Saudi-Arabien? Oder in ....

[Feuerfalter]

Daß Israel diese schwachsinnige Veranstaltung ignoriert, ist nachvollziehbar. Federführend bei diesem Theater sind muslim. Unrechtsstaaten, die lediglich eine Bühne suchen, um ihrem Judenhaß eine Legitimation zu verschaffen.

Interesant in diesen Zusammenhang, den Iran anzuschauen. Der Iran geht hart gegen Kurden vor. Das wird allerdings von unseren Rechtsaussenfreunden komplett ignoriert. Auf diesem Kongress, wird man hart auf Israel einschlagen. Die Juden sich diese Deppenveranstalltung daher sparen denn dort gilt die Devise nur wer von Israel unterdrückt wird ist ein Opfer. Seltsam das Kd nie solche Links zeigt.

Iran: Vorsitzender der "Organisation zur Verteidigung der Menschenrechte in Kurdistan" im Iran verhaftet
Freilassung des Menschenrechtlers Mohammed Sadiq Kabudvand gefordert
Bozen, Göttingen, 6. Juli 2007

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat am Donnerstag von der iranischen Führung die Freilassung von Mohammed Sadiq Kabudvand, dem Vorsitzenden der "Organisation zur Verteidigung der Menschenrechte in Kurdistan" gefordert. Dieser wurde am Sonntag, dem 1. Juli 2007 durch iranische Sicherheitskräfte in seinem Büro in Teheran verhaftet. Nach der Durchsuchung seiner Wohnung und der Beschlagnahmung seiner Privatgegenstände (3 Computer, mehr als 100 Bücher, CDs, Familien-Fotos, persönliche Dokumente etc.) soll Kabudvand in das Evin- Gefängnis verbracht worden sein.

Nach Information der GfbV haben die iranischen Behörden keine Angaben zum Grund der Festnahme gemacht. Mohammed Sadiq Kabudvand setzte sich, nach Erkenntnissen der GfbV, friedlich für die Bürgerrechte im Iran ein. Die GfbV ersuchte die obersten Führer des Iran, Ayatollah Sayed`Ali Khamenei, Ayatollah Mahmoud sowie den Präsidenten Irans Mahmoud Ahmadinejad, um die baldige Freilassung des Menschenrechtlers.

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