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Die Jüdische Gemeinde und die Goebbels-Villa

Berlin versucht die Immobilie seit Jahren loszuwerden, der Denkmalschutz verbietet einen Abriss. Deutschlands größte Jüdische Gemeinde wollte Schlimmeres verhindern, berichten Marlies Emmerich und Katrin Bischoff.

Abgelegen im Wald nördlich von Berlin, unweit von Wandlitz, liegt das Landhaus des einstigen NS-Propagandaministers Josef Goebbels. Die Villa auf dem Gelände der ehemaligen FDJ-Kaderschmiede Bogensee steht seit fast zehn Jahren leer. Versuche, den Landsitz zu verkaufen, misslangen. Groß war auch die Angst, dass Neonazis das Haus erwerben und für propagandistischen Zwecke nutzen könnten. Darum hatte die Gemeinde Wandlitz auch für einen Abriss plädiert. Doch das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Es gibt aber laut einer Vorlage des Berliner Senats sehr wohl einen Interessenten: die Jüdische Gemeinde Berlin.[Links nur für registrierte Nutzer]

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Es ist schon recht merkwürdig, dass sich die Jüdische Gemeinde von Dr.Geobbels Haus und Hof angzogen fühlt.Die vorgeschobenen Argumente sind jedenfalls nicht glaubhaft!
Sind das Nachkommen von Ehrenburg oder Kaganovitsch aus Moskau ?