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"Was das freiwillige Engagement in Sportvereinen, Jugendarbeit, Umweltverbänden oder den Kirchen anbelangt, ist Deutschland zweigeteilt. Während sich in den südlichen Bundesländern und den ländlichen Regionen im Westen fast die Hälfte der Bevölkerung engagiert, sind es in Berlin und der Uckermark nur ein Fünftel aller Bürger.
Erstaunlich ist nur, dass ausgerechnet die ältere Generation mit mehr Zeit und Lebenserfahrung in dem Engagementatlas auf den hinteren Plätzen landet. So engagieren sich von den Über-55-Jährigen nur 26 Prozent für das Gemeinwohl, bei den 30- bis 55-Jährigen sind es immerhin 34 Prozent.
Für den Generali-Vorstandssprecher Dietmar Meister ist "das Engagementpotential der Älteren derzeit bei weitem noch nicht ausgeschöpft". Im internationalen Vergleich mit anderen westlichen Demokratien, so die Studie, sei die "Bürgergesellschaft in Deutschland relativ schwach entwickelt".
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Schwach ist sehr untertrieben. Ich sage sei Jahren, dass die meisten sich einen Dreck um die anderen scheren in Deutschland, Hauptsache, sie bekommen ihre Rente und können ihre Kaffeefahrten machen.
Unsere Muselfreunde machen idR übrigens auch nichts. Die versuchen nur ihre Rechte durchzusetzen und kosten uns, wie wir ja bereits wissen Milliarden an €€€€€€
In der Schweiz ist dies anders. Dort hilft man sich mehr untereinander! Beispiel sind die RotKreuztaxifahrer, die gerne von Rentner unternommen werden. Eine tolle Einrichtung. Oder die Rentner, die gratis auf Kinder aufpassen.