Der Neger redet erstmals Klartext ...

[Gärtner]

Der Neger redet erstmals Klartext ...

...und der Forenweißarsch dreht schon wieder durch.

Drollige Kriterien zur Beurteilung ökonomischer Maßnahmen hast du, das muß man dir lassen.

[Beverly]

Sehr kreativ. Die amerik. Gelddruckmaschine soll weiter laufen.



Und was ist in Deutschland? Die Herren wollen neue Umgehungsstraßen bauen lassen, um das Wirtschaftswachstum künstlich anzukurbeln. Sie sagen damit indirekt aus, was ihnen wichtiger ist, ein temporäres künstliches Gehabe gegen eine natürliche Entwicklung, zum Dienste ihrer eigenen Eiteilkeiten, statt die Akzeptanz von normalen Zerfallsprozessesen, wie ich sie bereits mehrmals sehr elementar für die menschl. Evolution im Strang "Heil in der Krise" beschrieben habe.


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Vielleicht unterschätzt du den "Neger" IMHO hat man da nämlich die Wahl zwischen einem saniertem Haushalt und einer kaputten Gesellschaft und einem kaputten Haushalt und einer sanierten Gesellschaft. Wenn sich Obama für die sanierte Gesellschaft entscheidet, ist das nur vernünftig.
Im Reiche der bedruckten Papierschnipsel kann das natürlich krachen, wenn da aus 10 Billionen Dollar Staatsschulden 20 Billionen werden. Da kriegst du dann dein "Heil in der Krise", wenn es zu einer Währungreform kommt und die Schuldenuhren von 20 000 000 000 000 wieder auf 0 gestellt werden. Wobei ich deine Gelüste ja verstehen kann. Ich hoffe auf Zeter und Mordio, Heulen und Zähneklappern bei der Finanzbranche und wenn die Selbstmordrate bei denen steigt, wäre mir das auch egal :rolleyes: Aber da überlebt man den Knall und kann sich - so nicht in der Finanzwirtschaft tätig - sogar daran erfreuen.
Kann natürlich auch sein, dass sich Obama oder sein Nachfolger mit den Gläubigern darauf einigen, das alles verteilt auf 100 Jahre zurück zu zahlen. Jedes Jahr 100-200 Milliarden Dollar, was eine nicht mehr kaputt gesparte USA stemmen kann. Dann bist du ganz um Krise und Heil betrogen. Ich ... naja, ich habe die Hoffnung, dass der Finanzwelt so ein Angebot gemacht wird. Hier in Berlin und drüben in den USA. Es wäre vernünftig von ihnen, das anzunehmen. Irgendwas in mir hofft aber, dass sie es ablehnen und sie dann nie mehr in dieser Welt etwas annehmen oder ablehnen können. Schließlich hat man bei der Wahl seines Grabsteins gewöhnlich kein Mitspracherecht mehr.

[Gottfried]

Ahja, sind alles sehr schlüssige Antworten: "Ja, erst ist ja schwarz, deshalb kann man ihn ja auch andauernd als Neger bezeichnen." Naja, stimmt schon - macht Sinn. Man bringt ihn damit aber immer mit den typischen negativen Vorurteilen, die es gegenüber Schwarze gibt, in Verbindung. Ich sage ja selber nicht, dass er mit seinem Programm Erfolg haben wird, aber kann man ihn nicht mal als normale Person beschreiben OHNE auf seine Hautfarbe einzugehen? "Weiße" Politker werden in den Medien oder eben hier im Forum auch nicht als "Weißbrot" etc. bezeichnet.
Dieses Geschreibsel zieht nur das Niveau des Forums herunter und erstickt ne sinnvolle Diskussion schon in den Anfängen ...

Wird doch in den etablierten Medien genau so gemacht. Der schwarze Kennedy. Ein Schwarzer ist Präsident geworden, Sohn eines Kenianers etc. Wenn etwas über Obama geschrieben wird, dann meist so etwas.

Es zwingt ihn doch niemand. Seine dunkle Hautfarbe stellt er freiwillig der Weltpresse zur Fleischbeschau. Wenn ihn das Gelaber stört, hätte er seine Haut bleichen und sein Haar entkräuseln sollen. Was nicht ist, kann ja noch werden. In Indien oder China bleichen und blondieren sie auch alle, weil eine dunkle Hautfarbe gilt in höheren Kreisen immer noch als unschick.

Meine Lieblingsbezeichnungen für Obama sind übrigens: Neger mit Grippe (wegen seiner zeitweise purpurnen Lippen), Black Shyster, Barack Hussein.

[JensVandeBeek]

......Seine dunkle Hautfarbe stellt er freiwillig der Weltpresse zur Fleischbeschau. Wenn ihn das Gelaber stört, hätte er seine Haut bleichen und sein Haar entkräuseln sollen. Was nicht ist, kann ja noch werden. In Indien oder China bleichen und blondieren sie auch alle, weil eine dunkle Hautfarbe gilt in höheren Kreisen immer noch als unschick......

Es war wirklich nicht nötig gewesen, dass Du Dich wieder Mal durch eine "Qualitäts-Beitrag" völlig daneben zu präsentierst.

Wenn man keine Argumente mehr hat, versucht man halt als Foren-Clown.

[Gottfried]

Es war wirklich nicht nötig gewesen, dass Du Dich wieder Mal durch eine "Qualitäts-Beitrag" völlig daneben zu präsentierst.

Wenn man keine Argumente mehr hat, versucht man halt als Foren-Clown.

Zumindest senke ich nicht das sprachliche und orthographische Niveau in diesem Forum. Reiß dich mal zusammen, du Fremdling.

[FranzKonz]

Der eigentliche Schaden durch die Finanzmarktkrise wird durch die Volksbeglücker gesetzt, die mit populistischen linken Lösungen nach DDR-Art die Wirtschaft regulieren (vulgo ruinieren) werden.

Redest Du jetzt auch schon irre?

Die Finanzmarktkrise und die populistischen Lösungen, an denen ich übrigens absolut nichts linkes erkennen kann, sind Folgen eklatanter Verstöße gegen jegliche Vernunft und vor allem gegen neoliberale Grundsätze sowie jegliche linke Theorie.

Staatliche Förderung monopolistischer Großkapitalisten ist das exakte Gegenteil linken Ideenguts.

Massive Staatsverschuldung zur wirtschaftlichen Belebung ist Reagans Politik. Das war zwar auch ein Wirrkopf, der mit seinen Reagonomics die Grundlagen für diese Krise schuf, aber er war alles andere als ein Linker.

Auch in der deutschen Geschichte gab es einen Narren, der an eine solche Schuldenpolitik glaubte. Autobahnen und Rüstung kurbeln natürlich die Wirtschaft an.

Manchmal habe ich gute Lust, die Idiotenklatsche auszupacken. X(

[JensVandeBeek]

Zumindest senke ich nicht das sprachliche und orthographische Niveau in diesem Forum. Reiß dich mal zusammen, du Fremdling.

Gerade Du redest über Niveau ?

Wenn man keine Argumente mehr hat, versucht man halt als Foren-Clown.

[Gottfried]

Redest Du jetzt auch schon irre?

Die Finanzmarktkrise und die populistischen Lösungen, an denen ich übrigens absolut nichts linkes erkennen kann, sind Folgen eklatanter Verstöße gegen jegliche Vernunft und vor allem gegen neoliberale Grundsätze sowie jegliche linke Theorie.

Staatliche Förderung monopolistischer Großkapitalisten ist das exakte Gegenteil linken Ideenguts.

Massive Staatsverschuldung zur wirtschaftlichen Belebung ist Reagans Politik. Das war zwar auch ein Wirrkopf, der mit seinen Reagonomics die Grundlagen für diese Krise schuf, aber er war alles andere als ein Linker.

Auch in der deutschen Geschichte gab es einen Narren, der an eine solche Schuldenpolitik glaubte. Autobahnen und Rüstung kurbeln natürlich die Wirtschaft an.

Manchmal habe ich gute Lust, die Idiotenklatsche auszupacken. X(

Du sagst es: "Theorie". In der Theorie mag das so sein. Aber die Realität sieht anders aus. Ideen leiten sich von Idealen (lat. Vorstellungen) ab. Du hast es dir anders vorgestellt. Auch Reagan hat es sich mit der Staatsverschuldung sicher anders vorgestellt, sah er doch die Probleme vom Staat her kommend ("government is the problem" Wahlslogan von 1980).

In einem Punkt war Reagan aber sehr erfolgreich: in der Überwindung des Reichs des Bösen (dem Ostblock). Das hat die Linken tief getroffen.

[Pythia]

In einem Punkt war Reagan aber sehr erfolgreich: in der Überwindung des Reichs des Bösen (dem Ostblock). Das hat die Linken tief getroffen.

Reagan sagte einmal: "Wenn ein Amerikaner hört: »Schönen guten Tag, ich bin von der Regierung, und ich bin gekommen, um Ihnen zu helfen.« dann sind das die bedrohlichsten Worte, die er überhaupt hören kann."

[Gärtner]

In einem Punkt war Reagan aber sehr erfolgreich: in der Überwindung des Reichs des Bösen (dem Ostblock). Das hat die Linken tief getroffen.

Nun. Da drängeln sich allerdings noch andere Väter des Erfolges. Von Wałęsa über Johannes Paul II. bis Gorbatschow ist bereits die Liste der glaubwürdigen Kandidaten nicht gerade kurz.