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Thema: Es kann keinen Gott geben.

  1. #1
    *~°°°~* Benutzerbild von Ramses
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    Standard Es kann keinen Gott geben.

    Welche Beweise sprechen dafür?
    Die Märchenbücher Bibel, Koran, Thora u.s.w.??
    Was spricht dagegen?
    Die seit Jahrhunderten herrschende Ungerechtigkeit und Willkür, warum lässt ein Gott soetwas zu?
    Der einzige Grund warum der Mensch einen Gott braucht ist um einen Sinn in seinem Leben zu erkennen.
    Nun, da es keinen Gott gibt kann es auch keinen Sinn geben?
    Wer überzeugt mich vom Gegenteil?

    Ramses

  2. #2
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    Standard

    Schoen, dass du dich mit diesem Thema befasst. Die Frage haben wir uns alle wohl schon einmal gestellt. Leider wird dich niemand vom Gegenteil ueberzeugen koennen. Dein Glaube ensteht nicht durch weise Argumente anderer Menschen. Er enteht zum einen durch deinen festen Willen, an Gott zu glauben, und zum anderen festigt er sich durch Bibel lesen, Gemeinschaft mit anderen Glaeubigen, und vor allen Dingen durch Gott selbst. Nur, Du musst den ersten Schritt machen. Wenn du dies tust, wirst du merken, wie Gott dir entgegen kommt.

  3. #3
    :-) Benutzerbild von fryfan
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    Standard

    Zitat Zitat von Ramses
    Welche Beweise sprechen dafür?
    Die Märchenbücher Bibel, Koran, Thora u.s.w.??
    Was spricht dagegen?
    Die seit Jahrhunderten herrschende Ungerechtigkeit und Willkür, warum lässt ein Gott soetwas zu?
    Der einzige Grund warum der Mensch einen Gott braucht ist um einen Sinn in seinem Leben zu erkennen.
    Nun, da es keinen Gott gibt kann es auch keinen Sinn geben?
    Wer überzeugt mich vom Gegenteil?

    Ramses
    Da kann ich dir schon zustimmen.

    Doch da gibt es auch wieder die frage:
    Wieso enden alle Religionen bei irgendetwas übermächtigen - anderst gesagt bei Gott bzw. Göttern?
    Haben sie sich das alle ausgedacht?

    Doch meinermeinung gibt es keinen Gott - doch das ist ja nciht das schlimme, genausowenig wie Religionen (im Grunde (!)) schlecht sind, doch leider werden Religionen meist falsch ausgelegt - egal welche.
    Vor ein paar Hundert jahren bei den Christen, die jetzt (zumindest fast alle) kapiert haben das man Religion nicht überbewerten soll und heutzutage ist es der Islam.
    Wohin das damals geführt hat - und wohin es heute führen wird ist bekannt: Krieg - tot und Hetze.
    Smashing your face
    Crushing your race
    Christraping black metal to Satan gives praise

    Spilling your blood
    Killing your god
    The ripped and torn angels will bleed like a flood

  4. #4
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    Ich stimme Fryfan und Ramses zu, allerdings wurde die frage warum Gott all das leid zuläst schon mehrmals von Geistlichen beantwortet, jewahls mehr oder weniger zu frieden stellend.

    Religion ist, meiner meinung nach, etwas unnotwendiges. (Übertriebene) Religion ist eine art von Paranoia. Menschen suchen hilfe im übernatürlichem, und schreiben den sachen die sie nicht erklären können, göttliche/übernatürliche gründe zu. Ich sehe keinen grund an irgendeine art von Gott zu glauben, auch wenn die welt in der wir leben einige rätselhafte muster aufzeigt, die eine "hörere" ordnung vermuten lassen (Chaos theori, evolution). In/während der die geschichte der Menschheit hat es immer sachen gegeben die erst als Göttliche wunder oder irgendwie anders mystifiziert wurden, und dann später fand man eine wissenschaftliche erklärung dafür...

    Warum religion? Als hilfe(?), sachen durch zu stehen? Da sollte man lieber an sich selbst glauben (je nach dem in was für einer situation man ist) anstatt zu jemanden/etwas zu reden/beten/denken was auf einem, theoretisch gesehn, vernunftlosen gedanken konstrukt basiert.

    Ich hab nichts gegen religiöse, so lange sie nicht anderen ihre religion/lebensart aufzwingen, oder anderen schaden. Ich verstehe sie nur nicht... globaler atheismus; der nächste schritt der evolution?

    Peace Out y'all ,
    Mfg,
    Dio

  5. #5
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    ich denke nicht, dass religion das element ist, dass dem leben einen sinn gibt.
    viel mehr ist sie rahmensystem und moralische stütze, für leute die sich an etwas festhalten wollen.

    jeder soll seine religion leben, solange er diese friedlich ausübt. kirche und religion sind privatsache. säkularismus ist wichtig.

  6. #6
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    Es gibt eine wahnsinnig spannende Romanreihe mit dem Titel "Left Behind". Ich glaube, in Deutschland heisst sie "Die letzten Tage der Erde". Die Namen der beiden Autoren sind mir entfallen (La Haye und Jenkins, glaube ich).
    Darin geht, wie der Titel schon vermuten laesst, um die Endzeit, so wie die Bibel sie voraussagt. Es lohnt sich auf jeden Fall da mal reinzuschnuppern, denn die Hauptfiguren in den Romanen beschaeftigen sich mit so ziemlich jeder Frage, die mit Gott zu tun hat.

  7. #7
    2009, das wird MEIN Jahr! Benutzerbild von MoJo
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    Zitat Zitat von Ramses
    Welche Beweise sprechen dafür?
    Die Märchenbücher Bibel, Koran, Thora u.s.w.??
    Was spricht dagegen?
    Die seit Jahrhunderten herrschende Ungerechtigkeit und Willkür, warum lässt ein Gott soetwas zu?
    Der einzige Grund warum der Mensch einen Gott braucht ist um einen Sinn in seinem Leben zu erkennen.
    Nun, da es keinen Gott gibt kann es auch keinen Sinn geben?
    Wer überzeugt mich vom Gegenteil?

    Ramses
    ... leider kann auch ich Dir keinen Beweis für die Existenz eines "Schöpfers" dieser Erde geben.
    Für mich spricht die Wissenschaft eindeutig dagegen und nicht zuletzt die Tatsache, dass es heutige "gängige" Religionen im Gegensatz zur Menschheit erst seit einigen Tausend Jahren gibt, man im Vorfeld allenthalben im Polytheismus seinen Seelenfrieden zu suchen versuchte. Eines Tages wird, im Fortschritt der Wissenschaftlichen Erkenntnisse einjeder "Glaube", denn mehr als ein Glaube ist es schliesslich nicht, ad absordum geschickt. Aber das werden wir alle wohl nicht mehr erleben (schade eigentlich) :rolleyes:
    Vintage MoJo

  8. #8
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    Zitat Zitat von Ramses
    Welche Beweise sprechen dafür?
    Die Märchenbücher Bibel, Koran, Thora u.s.w.??
    Was spricht dagegen?
    Die seit Jahrhunderten herrschende Ungerechtigkeit und Willkür, warum lässt ein Gott soetwas zu?
    Der einzige Grund warum der Mensch einen Gott braucht ist um einen Sinn in seinem Leben zu erkennen.
    Nun, da es keinen Gott gibt kann es auch keinen Sinn geben?
    Wer überzeugt mich vom Gegenteil?

    Ramses
    Hatten wir schon das Thema,mussu mal guggen.

    Hat was mit Beweis und Gegenbeweis zu tun und man kann nicht die Nichtexistenz beweisen wen man genau weiß, dass es nicht Dinglich gibt oder so.
    Was echt eine gute Dikussion - musst du mal schauen, da steht alles was du wissen musst. Nutze die Suchfunktion und gebe den Suchbegriff ein.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Dionysos
    Ich stimme Fryfan und Ramses zu, allerdings wurde die frage warum Gott all das leid zuläst schon mehrmals von Geistlichen beantwortet, jewahls mehr oder weniger zu frieden stellend.
    Das sind doch letztlich alles nur Rückzugsgefechte. Letztlich ist für mich eines klar - es kann keinen Gott (bzw allmächtiges Wesen) geben, der "gut" im Sinne der Menschen ist. Eine "übernatürliche" Macht kann es aber durchaus geben.

    Religion ist, meiner meinung nach, etwas unnotwendiges. (Übertriebene) Religion ist eine art von Paranoia. Menschen suchen hilfe im übernatürlichem, und schreiben den sachen die sie nicht erklären können, göttliche/übernatürliche gründe zu. Ich sehe keinen grund an irgendeine art von Gott zu glauben, auch wenn die welt in der wir leben einige rätselhafte muster aufzeigt, die eine "hörere" ordnung vermuten lassen (Chaos theori, evolution). In/während der die geschichte der Menschheit hat es immer sachen gegeben die erst als Göttliche wunder oder irgendwie anders mystifiziert wurden, und dann später fand man eine wissenschaftliche erklärung dafür...
    "Ideologie ist der Versuch, die Straßenbeschaffenheit zu ändern, indem man neue Wegweiser aufstellt", Carlo Manzoni, it. Schriftsteller

    "Der Mensch ist das einzige Tier, das sich für einen Menschen hält.", Thomas Niederreuther, dt. Schriftsteller

  10. #10
    dedicated to justice
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    Standard

    warum sollte es keinen GOTT geben?

    nur weil manche menschen so unreif, minder-gebildet, unspirituell oder was auch immer sind, und es deshalb nicht glauben wollen.


    abgesehen davon, ist es eben die vorstellung von einem GOTT, die bei jedem anders ist und zu babylonischer sprachverwirrung führt.

    es ist ja auch vollkommen un-cool...auf dem schulhof oder ......etc...unter jugendlichen, in der clique zuzugeben, dass man an eine *höhere macht* glaubt.

    das gott-bild in der psyche von vielen menschen ist eben auf dem niveau von der kinder-idee vom nikolaus.

    und dieser gott....existiert vermutlich nicht.
    der masse habe ich nie gefallen wollen...
    denn was ich weiss, versteht die masse nicht
    und was die masse gut findet, ist mir fremd.
    (EPIKUR)
    numquam volui populo placere:
    nam quae ego scio, non probat populus;
    quae probat populus, ego nescio

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