Das sagt mir auch nicht viel. Klingt wie Homers Ilias, nur halt für Germanen :rolleyes: Vielleicht ist nicht einmal das Christentum per se das Problem, sondern die abgrundtief perverse Art wie auf richtige Fragen - "was ist Wahrheit" - zweifelhafte, manchmal falsche Antworten gegeben und zum Dogma erhoben werden. Oder da die Kader beim Antworten-Geben vielleicht sogar zum bewussten Lügen angehalten werden, who knows who cares :rolleyes:
Die Christen wären vielleicht eine randständige und im Großen und Ganzen harmlose Glaubensgemeinschaft geblieben und in jedem germanischen Haushalt stände heute Edda, "Die schönsten Sagen des klassischen Altertums" und das als Bibel bekannte Sex, Philosophy & Crime-Konglomerat einträchtig nebeneinander, wenn da nicht [Links nur für registrierte Nutzer] gewesen wäre X( !
Im Rahmen der Aufmerksamkeitswirtschaft ist Ignoranz die größte Strafe, ignoriere und schweige über das, was Du nicht fördern willst. Negative Aufmerksamkeit ist verschwendete Liebesmüh.
Sie haben keine Bedeutung mehr, es geht um den zukünftigen Weg.
Lies doch mal das Havamal, der Aufwand ist endlich...
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Zerbrich Dir nicht den Kopf über die Problematik des Christentums für die Gesellschaft, das sind Fragen von gestern. Die Fragen nach den Problemen von Morgen kommen aus einer anderen Ecke.
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Wahlen ändern nichts - sonst wären sie verboten.
DAS sollten die sog. Christlichisten bzw. Christianer sich genau reinziehen, geschrieben vom "Der Geleerte", und auch mal danach handeln, ein klein wenig bescheidener auftreten.
Vieles mehr könnte hierzu geschrieben werden, aber die Substanzleere des Christianismus dürfte inzwischen auch jedem sog. Christianer bekannt und bewußt geworden sein, auch wenn dieser sich als Kosmos-Peripat mit Scheuklappen sieht:
Inzwischen bin ich mir sicher, daß "der Geleerte" Besseres schreiben könnte, aber bewußt zu manipulieren trachtet.6. Der Import des Platonismus
der als Bestreben interpretiert wird, das Christentum in der hellenistischen Welt angesehen zu machen.
Nachbar2000
Dieser Essay fängt schon mit einer falschen Behauptung an: "Mit seinem "Mea culpa!" hatte der Papst Woityla auf seine Weise Bilanz gezogen; er bat um Vergebung für das, was Christen im christlichen Namen getan haben, ...". Nicht Christen haben was getan, die Kirche hat. Auch wenn man das im Vatikan oder anderen Kirchen nicht gerne hört. Und was da alles in die leicht verständlichen Evangelien hineininterpretiert wird, ist manchmal unglaublich.
Wo kann ich in den Evangelien was von Erbsünde lesen? Wo steht da, dass der Mensch von Geburt an schuldig ist?
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
Der Schreiber des Essays macht den großen Fehler, Christentum mit Amtskirche gleichzusetzen. Das stimmt alles hinten und vorne nicht was der da schreibt, wenn Christentum die Lehre Christi bedeutet. Es ist aber modern auf dem Christentum und den Christen herumzuhacken, mögen die Argumente noch so blödsinnig sein.
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
Gott war schon immer tot? Wie ein Stein? Gesabber! Atheisten sind die übelste Fortschritts-Bremse der Geschichte, und als Folter-Knechte, Hexenjäger, brandschatzende und vergewaltigende Conquista-Mörder, Inquisitions-Sadisten, Gulag-Wächter oder Goldzähne-Sammler in KZs eine Dauerplage. Das Christentum kam in eine Welt mit ca. 200 mio. Menschen, von denen 90% ein kurzes und übles Elendsleben erlitten.
Nur 20 mio. lebten auskömmlich bis gut und wurden älter. Aber Christen sorgten dafür, daß nun 6 mrd. Menschen auskömmlich bis gut leben, daß nur noch max. 12% vom Elend bedroht sind, und daß selbst die Ärmsten deutlich älter werden. 68er Ungeist drängte Christen zwar hart an die Grenzen ihrer Fortschritts-Kraft, aber die Buddhisten-Welt schloß sich den Fortschritts-Mühen des christlichen Abendlands an.
Nun machen wir wieder Fortschritt, so daß irgendwann auch 30 mrd. Menschen auskömmlich bis gut leben, und nur noch 3% Unsozialisierbare leben selbstverschuldet in relativem Elend. Vermutlich Atheisten-Banden mit ein paar verlaufenen VooDoos und Islamis.
Ohne Tradition, Ethik, Moral, Gemeinschaftssinn, Hilfsbereitschaft und Verantwortungs-Gefühl gegenüber künftigen Generationen sorgen Atheisten mit Total-Egoismus und verbohrter Rechthaberei ja dafür, daß atheistische Sozial-Strukturen immer flott scheiterten.
In den gescheiterten Atheisten-Staaten müssen nun andere Religionen die Atheisten-Schäden beseitigen, nachdem Atheisten über 200 mio. Menschen ermordeten und über 1½ mrd. Menschen in fürchterlichem Elend versklavten.
Nur Nordkorea verharrt noch klotzköpfig im Atheismus, aber dort können Atheisten nicht auf Kosten christlicher Steuerzahler in faulem und ausschweifendem Hedonismus schwelgen, weil Atheisten so blöde sind, daß sie die Kuh schlachten, die sie melken wollen.
Das internationale Christentum hilft Bedürftigen mit über 750 mrd. €/Jahr, alleine in der BRD 65 mrd. €/Jahr von Caritas, Diakonie, Adveniat und Misereor. Atheisten haben nichts dergleichen. Übel genug, aber während christliche Gemeinden und Seelsorger ihren Gemeinde-Mitgliedern helfen allen Mitmenschen gut zu dienen ...
... tun Atheisten absolut gar nichts, um ihre Glaubensbrüder und Glaubensschwestern von Untaten abzuhalten. So toben nun Atheisten-Horden als Gassenkacker vandalisierend durchs Land, steinigen Bullen, schmieren Scheißhaus-Parolen an Wände, fackeln Autos ab und überfüllen unsere Gefängnisse.
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