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Thema: "Politikverdrossenheit" - ist damit alles gesagt?

  1. #11
    Druschbah/ Freundschaft Benutzerbild von SteveFrontera
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    Standard AW: "Politikverdrossenheit" - ist damit alles gesagt?

    Politikverdrossenheit ist ein typisch deutsches Phänomen. Wir haben viele Nörgler, die sich nicht engagieren und alle Politiker über einen Kamm scheren.
    Da fehlt einfach ein Stück politische Bildung.
    Die Amerikaner begeistern sich für den neu gewählten Präsidenten und die Italiener sehen an Berlusconi die positiven Seiten.
    Geändert von SteveFrontera (18.11.2008 um 16:31 Uhr) Grund: tippfehler
    "Böse Menschen haben keine Lieder! Haben die Russen etwa keine Lieder ?" aus "Menschliches Allzumenschliches" von Friedrich Nietzsche

  2. #12
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    Standard AW: "Politikverdrossenheit" - ist damit alles gesagt?

    Zitat Zitat von SteveFrontera Beitrag anzeigen
    Politikverdrossenheit ist ein typisch deutsches Phänomen. Wir haben viele Nörgler, die sich nicht engagieren und alle Politiker über einen Kamm scheren.
    Da fehlt einfach ein Stück politische Bildung.
    Die Amerikaner begeistern sich für den neu gewählten Präsidenten und die Italiener sehen an Berlusconi die positiven Seiten.
    Mit anderen Worten: die Deutschen haben in Geschichte und Gegenwart so viel miese Erfahrungen gemacht, dass sie nicht so leicht zu verarschen sind wie andere Völker. Oder die Deppen hier am Wahlsonntag vom Restalkohol noch so dune, dass sie es bis 18.00 nicht an die Urnen schaffen :rolleyes:

  3. #13
    Privat Benutzerbild von EmilS
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    Standard AW: "Politikverdrossenheit" - ist damit alles gesagt?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    "Politikverdrossenheit" - ist damit alles gesagt?
    Ja, damit ist eigentlich alles gesagt. Den Menschen ergeht es am Besten, wenn man sie in Ruhe läßt.

    Das trifft insbesondere auf Gesellschaften zu, die zunehmend anerkennen müssen, daß man sie als Gegenstand absurder Experimente politischer Triebtäter gebraucht, die sich mit eher zweifelhaften Machenschaften, wie der vosrätzlichen Ausübng von Familien- oder Sozialpolitik verdingen, anstelle einer redlichen Arbeit nachzugehen.
    Die Regierungen, unter denen ich lebe, sind meine ganze Karriere hindurch mein Feind gewesen. Wenn sie nicht versuchten, mich zum Schweigen zu bringen, legten sie es darauf an, mich zu berauben. Soweit ich mich erinnere, hatte ich nie einen Kontakt zu ihnen, der nicht eine Beleidigung meiner Würde und ein Angriff auf meine Sicherheit gewesen wäre.
    H. L. Mencken

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