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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #15561
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Ich empfinde das die DDR zurück kommt. 30 Jahre Kapitalismus finden endlich langsam ihr Ende.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #15562
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Ich empfinde das die DDR zurück kommt. 30 Jahre Kapitalismus finden endlich langsam ihr Ende.
    Die BRD ist sozialistischer als die DDR!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #15563
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die BRD ist sozialistischer als die DDR!
    Nee, noch lange nicht.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #15564
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Nee, noch lange nicht.
    In der BRD braucht ein Sozialhilfe Empfänger keine 12 Jahre um sich ein Auto zu kaufen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #15565
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Meine Freundin erzählte mir, ich selbst habe es nicht gehört, daß die Ukrainer, die Rentner sind , hier in D. dann Rente erhalten - und daß junge Frauen mit Kindern Arbeitslosengeld erhalten.

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    Naja, vielleicht kommen auch diejenigen bald hier an, die nicht mehr im Krieg sein müssen - dann finden Handwerker auch Arbeitskräfte, die sie brauchen.

    google: ukrainer erhalten rente und arbeitslosengeld

  6. #15566
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



    Computer auf einer ihrer lächerlichen Paraden, 1987
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  7. #15567
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



    Der Absturz einer MiG-21 in Cottbus 1975 gilt als das schwerste Unglück mit einem Militärflugzeug der [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer] Er ereignete sich am 14. Januar [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] Stadtteil [Links nur für registrierte Nutzer]. Eine [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer] stürzte auf einem vom [Links nur für registrierte Nutzer] ausgehenden Werkstattflug im Landeanflug in ein Wohngebäude. Sechs Bewohnerinnen sowie der Pilot kamen ums Leben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Menschenskinder, höre heute das erste Mal von solch einem Unfall - wo war ich da bloß?
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  8. #15568
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen


    Computer auf einer ihrer lächerlichen Paraden, 1987
    Der Beweis das die DDR technologisch ganz ganz vorne mit dabei war.
    Man sieht hier deutlich
    die Erfindung des "Schlepptop", .............weit vor den Amis
    die dann um wirtschaftliche Sanktionen seitens der DDR gegen die USA
    wegen Markenmissbrauchs zu verhindern
    das Ding einfach in " Laptop" umbenannten .

  9. #15569
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    1989 hatte die Stasi 100tausend hauptamtliche Mitarbeiter! 1939 bis September verfügte die Gestapo im deutschen Reich über 9tausend Mitarbeiter inclusive Schreibkräfte, und IMs gab es überhaupt nicht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #15570
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen


    Der Absturz einer MiG-21 in Cottbus 1975 gilt als das schwerste Unglück mit einem Militärflugzeug der [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer] Er ereignete sich am 14. Januar [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] Stadtteil [Links nur für registrierte Nutzer]. Eine [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer] stürzte auf einem vom [Links nur für registrierte Nutzer] ausgehenden Werkstattflug im Landeanflug in ein Wohngebäude. Sechs Bewohnerinnen sowie der Pilot kamen ums Leben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Menschenskinder, höre heute das erste Mal von solch einem Unfall - wo war ich da bloß?
    Zum Glück warst du nicht in dem Haus. Der Ljotschik Makowicka hätte katapultieren können, dann hätte es aber noch mehr Opfer gegeben. Er wäre wohl fast noch über das Haus drübergeflogen. Man vermutet, dass ihn ein Abwind erwischte, sodass er an Höhe verlor. Hinter dem Haus befindet sich ein Friedhof, auf dem er wohl eigentlich heruntergekommen wäre. Aber auch das hätte er selbst nicht überlebt. Er hatte sich in dem Moment schon geopfert, als er den Befehl zum Katapultieren mißachtete.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



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