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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #15511
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #15512
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Man holt jetzt wieder viel DDR hervor. Man soll sich daran gewöhnen, daß es bald wieder so wird - wollen die Linken - und Berlin wird wieder eine linke Regierung kriegen - was ist auch von den Berlinern zu erwarten.



    Als Du fortgingst.
    Ich hab den leisten Verdacht, dass die DDR harmlos sein wird im Vergleich zu dem worauf die Neue Linke am hinarbeiten ist.


    So nebenbei kann man freilich auch argumentieren, dass die alte Linke zumindest noch so etwas wie ein objektives Anliegen hatte. Die Forderungen der Neuen Linken sind hingegen reinste Clownwelt von Leuten die sich ihre Befindlichkeiten herbeifantasieren muessen. Ich sage das, obwohl mir schon klar ist, dass auch die alten Linken meistens eine Macke hatten. In der DDR hat ja auch so manches froehliche Urstaend gefeiert. Man ging aber immer noch aus von einem deutschen Familienleben wo zumindest der Vater 40 oder 50 Stunden die Woche einer produktiven Taetigkeit ausser Hauses nachging. Ergo blieben einige Mindeststandards gewahrt.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #15513
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ich hab den leisten Verdacht, dass die DDR harmlos sein wird im Vergleich zu dem worauf die Neue Linke am hinarbeiten ist.


    So nebenbei kann man freilich auch argumentieren, dass die alte Linke zumindest noch so etwas wie ein objektives Anliegen hatte. Die Forderungen der Neuen Linken sind hingegen reinste Clownwelt von Leuten die sich ihre Befindlichkeiten herbeifantasieren muessen. Ich sage das, obwohl mir schon klar ist, dass auch die alten Linken meistens eine Macke hatten. In der DDR hat ja auch so manches froehliche Urstaend gefeiert. Man ging aber immer noch aus von einem deutschen Familienleben wo zumindest der Vater 40 oder 50 Stunden die Woche einer produktiven Taetigkeit ausser Hauses nachging. Ergo blieben einige Mindeststandards gewahrt.
    Da kann ich Dir 100 %ig Recht geben - ich lernte eine Frau kennen, die den Grünen angehört und die dachte, wir wären alle links - und dann besuchte sie eine ehemalige DDR-Frau und meinte, sie wäre bürgerlich - so ordentlich - ich mußte da so auflachen - ich sagte ihr, daß wir immer so wie die anderen Deutschen im anderen Teil waren - die Alternative Schlampigkeit der Grünen haben wir eben auch abgelehnt - wir waren ganz normal - Arbeit, Beruf, Kinder, Kindergarten, Schule, Lehrzeit, Beruf - wieder Familie usw.

    Tja. auch Wessis müssen dazu lernen - aber da hat man sich seit Jahren - weil man auch gern reisen durfte - überall hin - angewöhnt, das Ausländiische neben sich nicht nur zu dulden, sondern zu schützen und schätzen - wenn was Gutes bei war. Wenn es um`s Essen geht - wenn es um Kulturelles geht - was uns nahe ist - aber das ganz Fremde - daß nur in einer anderen Kultur zu Hause ist, bringt uns Sorgen. eit

    Die Frauenverachtung - Kinder zu verheiraten - sich zu vermummen - wir haben Jahrelang um zumindest annähernde Gleichberechtigung gekämpft und was uns dann ins Haus kam, war ein Rückgang der Geschichte - tja, und jetzt müssen wir aufpassen, daß uns bei alle Toleranz, die Intoleranten nicht mit der Zeit ihr System uns überstülpen.

    Die Politiker stellen sich da ziemlich taub und angeblich dumm an - oder es ist Absicht.

  4. #15514
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Nichts wäre so wertvoll wie heute die DDR! Alle Deutschen würden heute Asyl in der DDR beantragen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #15515
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nichts wäre so wertvoll wie heute die DDR! Alle Deutschen würden heute Asyl in der DDR beantragen.
    Putin bis zur Elbe?

  6. #15516
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nichts wäre so wertvoll wie heute die DDR! Alle Deutschen würden heute Asyl in der DDR beantragen.
    Das halte ich aber für mehr als ein Gerücht!
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  7. #15517
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Bis 1990 habe ich immer gedacht Jugend Organisationen wie Pioniere und FDJ müssen doch was positives sein, die Jugend wird erzogen und beschäftigt sich sinnvoll. Aber mit der Maueröffnung bekam ich meine Zweifel wie ich die Bürger Ost sah, ich hatte noch nie so viele Gesichter gesehen denen man den Alkoholkonsum ansah. Ich zweifelte ob Jugendarbeit überhaupt erfolgreich sein kann.
    Hatte man Interessen war fast alles möglich, vom ZOO-Club bis Modellbahnverband, ich hatte keine lange Weile. Es gab auch genug Möglichkeiten der roten Farbe zu entgehen, aber da war Denken gefragt. Was jetzt läuft ist schlimmer als in der DDR. Den Genossen fehlte zum Glück das Geld und Material für den totalen Wahnsinn, was jetzt vorhanden ist.

  8. #15518
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Da kann ich Dir 100 %ig Recht geben - ich lernte eine Frau kennen, die den Grünen angehört und die dachte, wir wären alle links - und dann besuchte sie eine ehemalige DDR-Frau und meinte, sie wäre bürgerlich - so ordentlich - ich mußte da so auflachen - ich sagte ihr, daß wir immer so wie die anderen Deutschen im anderen Teil waren - die Alternative Schlampigkeit der Grünen haben wir eben auch abgelehnt - wir waren ganz normal - Arbeit, Beruf, Kinder, Kindergarten, Schule, Lehrzeit, Beruf - wieder Familie usw.

    Tja. auch Wessis müssen dazu lernen - aber da hat man sich seit Jahren - weil man auch gern reisen durfte - überall hin - angewöhnt, das Ausländiische neben sich nicht nur zu dulden, sondern zu schützen und schätzen - wenn was Gutes bei war. Wenn es um`s Essen geht - wenn es um Kulturelles geht - was uns nahe ist - aber das ganz Fremde - daß nur in einer anderen Kultur zu Hause ist, bringt uns Sorgen. eit

    Die Frauenverachtung - Kinder zu verheiraten - sich zu vermummen - wir haben Jahrelang um zumindest annähernde Gleichberechtigung gekämpft und was uns dann ins Haus kam, war ein Rückgang der Geschichte - tja, und jetzt müssen wir aufpassen, daß uns bei alle Toleranz, die Intoleranten nicht mit der Zeit ihr System uns überstülpen.

    Die Politiker stellen sich da ziemlich taub und angeblich dumm an - oder es ist Absicht.
    Nah ja, ich entsinne mich da Bemerkungen meiner Mutter (Die ja selbst keine Reichsdeutsche ist), dass die DDR-linge, die wir mal zu Besuch hatten ihr nicht zackig genug waren. Also so ganz spurlos ist die post-stalinistische Variante des Sozialismus an denen auch nicht vorbei gegangen. Trotzdem immer noch wesentlich anstaendiger, als die besonders umerzogene Variante Deutschenvariante in der BRD.

    Ja, ja die "kulturelle Bereicherung". Nah fein, andere Kulturen koennen auch interessant sein. Nur warum den Import als "Bereicherung" empfinden? Da spricht doch eigentlich nur die kulturelle Eigenverarmung bzw. Unfaehigkeit zum kulturellem Schaffen raus. Und da gebe ich ihnen nicht mal ganz Unrecht, wenn ich mir die Kulturerzeugnisse vor allem der spaeteren BRD anschaue. An wirklich Ueberragendes kann ich mich da gar nicht erinnern. Soll nicht heissen, dass es da nicht noch wirklich schoepferisch befaehigte Deutsche gibt: Also Maler, Bildhauer, Dichter, Philosophen, Schreiber, aber auch andere Handwerker und Denker... Nur kommen die in der BRD nicht oder wenig zum Zuge. Dass Millieu ist ihnen feindlich gesinnt. Stattdessen gibt es Popkultur. Von entsprechenden Konzernen massenproduzierte Musik, Film, Mode usw. die immer mehr in pervertierten Hedonismus geht, dem ja zunehmend groessere 'Teile der Bevoelkerung' froenen.

    In der DDR wurde das ja ganz offiziell reglementiert... Die BRD gab sich da "offener" und "freier", angeblich keine Regeln.... Aber es lief auch eine Kampagne gegen das Schoene, Gute, Herzliche und freilich die sog. "Sekundaertugenden"... Die bekanntlich das Gegenteil von Schlampigkeit sind. So ganz ungezwungen war diese Entwicklung bzw Verrottung eben auch nicht.

    Wenn ich da an Gruppen wie Karat denke, war die DDR auf dem Gebiet sogar besser als der pseudoamerikanische Sondermuell, den die BRD haufenweise produziert hat. Das Beste war vielleicht Kraftwerk was ja spaeter Anstoss zu Techno gegeben hatte. Aber sonst? Bis in die 70er waren ja oft die ganzen Heileweltslieder in den Hitparaden beliebt.


    Dem allen fehlt aber die seelische Tiefe, stattdessen werden die koerperlichen Sinne massiert, Effekthascherei wenn man so will. Zuviel Gekitzel wirkt auf die Dauer aber abtoetent.
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #15519
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Nah ja, ich entsinne mich da Bemerkungen meiner Mutter (Die ja selbst keine Reichsdeutsche ist), dass die DDR-linge, die wir mal zu Besuch hatten ihr nicht zackig genug waren. Also so ganz spurlos ist die post-stalinistische Variante des Sozialismus an denen auch nicht vorbei gegangen. Trotzdem immer noch wesentlich anstaendiger, als die besonders umerzogene Variante Deutschenvariante in der BRD.

    Ja, ja die "kulturelle Bereicherung". Nah fein, andere Kulturen koennen auch interessant sein. Nur warum den Import als "Bereicherung" empfinden? Da spricht doch eigentlich nur die kulturelle Eigenverarmung bzw. Unfaehigkeit zum kulturellem Schaffen raus. Und da gebe ich ihnen nicht mal ganz Unrecht, wenn ich mir die Kulturerzeugnisse vor allem der spaeteren BRD anschaue. An wirklich Ueberragendes kann ich mich da gar nicht erinnern. Soll nicht heissen, dass es da nicht noch wirklich schoepferisch befaehigte Deutsche gibt: Also Maler, Bildhauer, Dichter, Philosophen, Schreiber, aber auch andere Handwerker und Denker... Nur kommen die in der BRD nicht oder wenig zum Zuge. Dass Millieu ist ihnen feindlich gesinnt. Stattdessen gibt es Popkultur. Von entsprechenden Konzernen massenproduzierte Musik, Film, Mode usw. die immer mehr in pervertierten Hedonismus geht, dem ja zunehmend groessere 'Teile der Bevoelkerung' froenen.

    In der DDR wurde das ja ganz offiziell reglementiert... Die BRD gab sich da "offener" und "freier", angeblich keine Regeln.... Aber es lief auch eine Kampagne gegen das Schoene, Gute, Herzliche und freilich die sog. "Sekundaertugenden"... Die bekanntlich das Gegenteil von Schlampigkeit sind. So ganz ungezwungen war diese Entwicklung bzw Verrottung eben auch nicht.

    Wenn ich da an Gruppen wie Karat denke, war die DDR auf dem Gebiet sogar besser als der pseudoamerikanische Sondermuell, den die BRD haufenweise produziert hat. Das Beste war vielleicht Kraftwerk was ja spaeter Anstoss zu Techno gegeben hatte. Aber sonst? Bis in die 70er waren ja oft die ganzen Heileweltslieder in den Hitparaden beliebt.


    Dem allen fehlt aber die seelische Tiefe, stattdessen werden die koerperlichen Sinne massiert, Effekthascherei wenn man so will. Zuviel Gekitzel wirkt auf die Dauer aber abtoetent.
    Der Wessi hat das Amerikanische schneller und eher angenommen, als wir die erzwungene sowjetische Freundschaft - und dann die ewige schwere Blasmusik - die alten Klamotten - es gab keine Vorbilder bei den Russen für uns. Und unsere Eltern und Großeltern hatten Schlimmes erlebt - zumindest die meisten und vom roten Staat wurde alles erzwungen - das ging uns gegen den Strich.

    Wir wären auch gern nach Mallorca gefahren - wir hätten gern moderne Sache kaufen können - und billigeren Kaffee - aber man richtete sich ein, so gut man konnte und gewöhnte sich daran.

    Die Kollektive in den Betrieben wurden dann wie Familie.

    Es gibt immer Gutes und auch weniger Gutes.

    Wir wußten ja nicht, daß die Wessis so hohe Steuern zahlen mußten - daß man auf Kredit war kaufen kann, sich aber auch verschulden - das war bei uns nicht möglich.

    Eine Anbauwand mußte bestellt werden - Wartezeit wie Trabbi.

    Nein, heute wird ja von den Grünen auch verlangt, die Anbauwand nicht so oft zu wechseln oder die Couch.

    Irgendwie alles - zum Darüber lächeln....was sich alles wiederholt.

  10. #15520
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Der Wessi hat das Amerikanische schneller und eher angenommen, als wir die erzwungene sowjetische Freundschaft - und dann die ewige schwere Blasmusik - die alten Klamotten - es gab keine Vorbilder bei den Russen für uns. Und unsere Eltern und Großeltern hatten Schlimmes erlebt - zumindest die meisten und vom roten Staat wurde alles erzwungen - das ging uns gegen den Strich.

    Wir wären auch gern nach Mallorca gefahren - wir hätten gern moderne Sache kaufen können - und billigeren Kaffee - aber man richtete sich ein, so gut man konnte und gewöhnte sich daran.

    Die Kollektive in den Betrieben wurden dann wie Familie.

    Es gibt immer Gutes und auch weniger Gutes.

    Wir wußten ja nicht, daß die Wessis so hohe Steuern zahlen mußten - daß man auf Kredit war kaufen kann, sich aber auch verschulden - das war bei uns nicht möglich.

    Eine Anbauwand mußte bestellt werden - Wartezeit wie Trabbi.

    Nein, heute wird ja von den Grünen auch verlangt, die Anbauwand nicht so oft zu wechseln oder die Couch.

    Irgendwie alles - zum Darüber lächeln....was sich alles wiederholt.
    Nah ja, im Grunde haben dass die Untertanen der DDR ja auch getan ohne es zu wissen, da der Staat ueber fasst alle Produktionsmittel verfuegt, streicht er ja auch die Quasi-Gewinne ein. Die Kommunistenargumentation dazu ist dann ja, dass er damit "dem Wohl der Arbeiter" dient oder so. Das ist aber eine Milchmaedchenrechnung. Auch die Gewinne der Betriebseigentuemer (der "Kapitalisten") werden ja wieder angelegt und ausgegeben, wo es dann wiederum zum Einkommen anderer wird.


    Andererseits. Eine gute Couch oder Anbauwand haelt ja auch laenger. Z.z. werden aber die Maerkte mit kurzlebigen Produkten ueberflutet, was dann in der Statistik nach "Wirtschaftswachstum" aussieht. Ist es aber nicht, weil der Gesamtnutzen deutlich verringert wurde. Das ist freilich auch ein Geschaeftsmodell, dass sich auf das Verbraucherverhalten eingestellt hat. Auch wird drittklassige Akademikerarbeit schlechter bewertet (und bezahlt) als gute Handwerksarbeit. Entsprechend verschiebt sich der Arbeitsmarkt und auch der Leistungswille stellt sich drauf ein.
    Wahrheit Macht Frei!

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