User in diesem Thread gebannt : schinum |
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Die BRD transformiert zu einem krassen Apartheidsstaat mit starken Unterschieden zwischen Arm und Reich.
Ganze Ballungsräume werden sich selbst überlassen und zu gesetzlosen Kloaken verkommen (wie heute z.B. schon in Frankreich, England), daneben wird es aber gesicherte
Gebiete geben, wo die Nachkommen der heutigen Umvolker in einer abgeschotteten Welt leben.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ja und das ist im Wesenskern undeutsch. Die bürgerliche Formation bleibt zwar weiß dominant, vernichtet aber die eigene völkische Identität, wie sie im Verteilungskampf alles zerstört. Es kann und wird schon vorkommen, daß aus Political Correctness andere Ethnien in Bonzen-Familien aufgenommen werden, wenn es dem Machterhalt oder der Eigen-PR dient. Oder daß Quotenaraberfamilien den Aufstieg in die "oberen Zehntausend" schaffen.
Ex septentrione lux
Die werden da auch nicht auf ewig sicher sein. Das wird so eine Art abgeschnürter, nur noch auf dem Luftweg erreich- und verlassbarer Luxus-Stalingrad-Kessel werden, der immer weiter eingeschnürt und am Ende von den Massen überrannt wird.
Auch bei "The Walking Dead" gibt es ja Beispiele für idyllische, "zauberhafte" Gemeinschaften von Gutmenschen-Freaks, die am Ende blutig fallen.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Nein, es ist germanisch/urdeutsch, wo es eine freie Elitenschicht gibt und der Rest ist gemeines, unfreies Volk, welches den Eliten zur Verfügung steht und ansonsten egal und ersetzbar ist. Der Begriff Gemeine und Volk ist im Deutschen fast durchweg eher eine Beleidigung gewesen, und wurde so ähnlich gebraucht wie das heutige Pöbel und Gesocks. Was in der deutschen Kultur zählte, waren allein die Eliten.
Es ging hier um Umvolkung zur sozialen Abgrenzung - und das ist undeutsch. Nicht um Herrschaftsverhältnisse oder Sozialstrukturen an sich, bei denen es natürlich auch nicht um beliebige Austauschbarkeit ging (Stammesbindung, Bodenbindung, religiöse, kulturelle Bindungen). Die totale ethnische (rassische) Austauschbarkeit ist neu, die "Spielregeln" der inneren sozialen Auseinandersetzung werden damit dauerhaft ausgehebelt. Auch wenn der Begriff Volk abwertend benutzt wurde, war Stammes- und Volksgemeinschaft bzw. "deutsches Wesen" tragende Idee.
Ex septentrione lux
Die Geschichte zeigt, dass so eine Trennung der Schichten Jahrhunderte funktioniert.
In Südafrika wurde die Apartheid nur aufgehoben, weil es internationalen Druck gab. In einer Welt ohne moralisches Gewissen und Weltpolizei
ist so ein Staatsgebilde langfristig überlebensfähig.
Es wird zur Dialektik der Geschichte gehören, dass aus den Nachkommen der demokratischen Gutmenschen Rassisten werden, die eine
quasi aristokratische und feudale Ordnung wieder errichten.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ex septentrione lux
Derzeit ist es noch unbewusster Rassismus, weil sie die Lasten der Umvolkung nur sozial Schwächeren aufbürden und das als Humanismus, Toleranz etc. verkaufen.
Carola Rackete nimmt keine Flüchtlinge in der Bonzen-Villa ihrer Eltern auf, sie glaubt aber ernsthaft, dass das Abwälzen ihrer Schleusertätigkeit auf Steuerzahler und Leute, die ihre Politik ausbaden müssen, anti-rassistisch wäre.
Ich rede aber von offenem Rassismus alter Prägung.
Dieser wird erst wieder erscheinen, wenn diese Klasse sich in einem Umfeld verfallenen Gemeinwesens ganz offensichtlich von dem Völkerbrei, den sie selbst erschaffen hat, abschotten muss, um zu überleben.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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