Zitat von
twoxego
... Schopenhauer ...
Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ...
Schopenhauer ist ein ebensolches Arschloch wie alle Anderen der Klugscheißer-Gilde. Unterhaltungswert Null. Ich laß mich lieber unterhalten von Gina Nationale oder 007. Catherine Zeta-Jones und Antonio Banderas sind auch weit unterhaltsamer als Hegel und Nietzsche, aber es ist doch billige Blödheit der Klugscheißer-Gilde Leuten mit Nationalstolz einen Mangel an individuellen Gründen für Stolz zu unterstellen.
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Kollektivstolz fängt an, wenn 2 Leute zu Recht stolz sind, wenn ihre gemeinsame Leistung Erfolg hat, ebenso können Alle in einem Orchester stolz sein auf ihre Erfolge, und die restlichen 53 mio. BRD-Bio-Deutschen können stolz darauf sein die richtigen Gastarbeiter, Entsendearbeiter und Migranten aufgenommen zu haben, um endlich den Jahrundert-Krieg 1914 bis 1989 gegen Deutschland zu gewinnen.
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[Links nur für registrierte Nutzer], Stalins Vertrauter, hatte mit Henry Morgenthau seit 1936 die Neu-Aufteilung von Europa, Mittelost und Nordafrika ausgebrütet: Deutschland 1940 zwischen Ost und West besetzt, und Deutsche zu Lanwirtschafts-Sklaven reduziert. Na, das ging schon schief, als Deutschland sich 1939 mit Stukas, Landsern und Blitzkrieg wehrte. Und Deutschland nutzte sein 2 Kapitulation besser:
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Adenauers Köln hatte genug Kapitulations-Erfahrung: Hunnen, Franken, Wikinger, Preußen, Napoleon, wieder Preußen und Nazis. Köln fütterte Alle durch. Auch Belgier und Engländer nach der 2. Kapitulation, und manche Besatzer wurden Kölner.
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Ich lebe hier am Feldberg mit Grüner Karte von Hessen, blieb aber Kölner, egal wo ich lebte und arbeitete, von Oslo bis Kapstadt, und von Chicago bis La Paz.
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Und ich bin auch stolz auf den Kölner Dom, den ich nicht selbst baute. Aber Generationen meiner Altvorderen arbeiteten am Dom und für den Dom, obwohl sie wußten: nicht mal ihre Enkel würden den fertigen Dom sehen. |
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Aber irgendwann wir der Dom vielleicht fertig. Egal wo und wann. Vermutlich immer in der jeweiligen Zukunft. Eilig und dringend war das ja noch nie, denn et kütt wie et kütt. ¡Que sera, sera! |