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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #14821
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Schauen Sie sich einfach einemal die Biographien der bekanntesten DDR Oppositionellen an, von Bohley, Wollenberger, Poppe etc.. Ab 1976, nach der Biermann-Affäre, im Zuge Honneckers Gier nach internationaler Anerkennung wurden deutlich die Zügel locker gelassen. Ab November 1985 wurden nicht einmal mehr Totalverweigerer (Wehrdienst) eingebuchtet. Freunde von mir habe auch wegen Totalverweigerung gesessen, 2 Jahre, also einen halbes Jahr länger als der Grundwehrdienst dauerte.
    Sie sind wahrscheinlich zu dieser Zeit noch mit der Trommel um den Christbaum gewackelt oder haben als Schleim im Sack ihres Vaters gewartet, bis er mal abspritzt.

    Ob man die Zuegel lockerer gelassen hat, moechte ich mal bezweifeln. Bestenfalls hat man die Methoden verfeinert:

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  2. #14822
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ob man die Zuegel lockerer gelassen hat, moechte ich mal bezweifeln.
    Ein Beispiel: An einem Morgen des 1. Mais in den Achtzigern klingelt es an meiner Wohnungstür und zwei Herren meinten, ich dürfte mich an diesem Tag nicht in Berlin-Mitte aufhalten. War mir egal, ich war noch betrunken und wollte sowieso ausschlafen.
    Als ich nachmittags aufwachte und aus dem Fenster schaute, stand ein Lada vor meiner Haustür, der sonst nicht dastand. War mir auch egal, nur sassen da eben die Herren drin, die morgens an meiner Wohnungstür geklingelt hatten. Als ich gegen 16:00 zur Strassenbahn trabte, ich wollte nach Schöneiche, setzte sich der Lada in Bewegung, und fuhr neben der Strassenbahn mit. In Friedrichshagen, als ich zur Strassenbahnhaltestelle nach Schöneiche ging, stiegen die Herren aus und warteten, bis ich in die Strassenbahn nach Schöneiche stieg.

    So einen Mumpitz hätten sie in den Siebzigern und erst recht nicht in Sechzigern gemacht. Da hatten die Typen wie mich unter irgendwelchen Vorwänden einfach eingebuchtet.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #14823
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ein Beispiel: An einem Morgen des 1. Mais in den Achtzigern klingelt es an meiner Wohnungstür und zwei Herren meinten, ich dürfte mich an diesem Tag nicht in Berlin-Mitte aufhalten. War mir egal, ich war noch betrunken und wollte sowieso ausschlafen.
    Als ich nachmittags aufwachte und aus dem Fenster schaute, stand ein Lada vor meiner Haustür, der sonst nicht dastand. War mir auch egal, nur sassen da eben die Herren drin, die morgens an meiner Wohnungstür geklingelt hatten. Als ich gegen 16:00 zur Strassenbahn trabte, ich wollte nach Schöneiche, setzte sich der Lada in Bewegung, und fuhr neben der Strassenbahn mit. In Friedrichshagen, als ich zur Strassenbahnhaltestelle nach Schöneiche ging, stiegen die Herren aus und warteten, bis ich in die Strassenbahn nach Schöneiche stieg.
    So einen Mumpitz hätten sie in den Siebzigern und erst recht nicht in Sechzigern gemacht. Da hatten die Typen wie mich unter irgendwelchen Vorwänden einfach eingebuchtet.
    Vielleicht warst du für die nur ein trinkender Asozialer...zu unwichtig zum einbuchten aber interessant genug zum beobachten...Oder hast du Kassiber zwischen Havemann und Bohley transportiert...

    Wenn ich so etwas lese kommt mir die Wurst. Ich kenne einige, aber Keinen der sich so plump profilieren würde.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  4. #14824
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Gleichnamiger Song, jedoch keine Coverversion. Hier eine geniale Coverversion:
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    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Zum Thema :
    Drei sehr informative Buecher ueber das Stasi-System in der damaligen DDR.



    Die Stasi war in ihrer Anfangszeit eine billige Russenkopie unter russischer Führung, ab Ende der Siebziger m.M. zahn- und orientierunglos. Ich habe nach 1989 meinen massgeblichsten Spitzel, der übrigens einen Scheinjob bei der Stasi und ein fettes Spesenkonto hatte, besucht. Der hat mir das Herz darüber ausgeschüttet, wie dämlich seine Führungsoffiziere waren.
    Das, was ich bisher ueber diese kriminelle,menschenrechtsverachtende Organisation und ihre Mitglieder gelesen habe , liest sich entschieden anders.

    Noch heute denke ich mit Grauen an die Gefuehle der Unsicherheit und Besorgnis zurueck die mich als junger Mann bei Besuchen in Ostberlin ueberkommen hatten. Damals warteten 'Freunde' und 'Bekannte' - fuer die man viele Konsumerartikel wie Struempfe und Schallplatten und Zigaretten und Schokolade und Geld etc , so gut wie moeglich ruebergeschmugelt hatte - bei der Friedrichstrasse , sie nahmen Einen in ihre 'Obhut' und schon ging gleich ein wirres Umherirren in der Stadt los um die 'Spitzel' abzuschuetteln.

    DDR = Tyrannei und Dystopia pur.
    Kein Utopia fuer Arbaeter und Bauern ....

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    [./.] 1945 sind die NSDAP-Hauptarchive in den USA verschwunden
    Verschwunden war und ist nichts aus uebriggebliebenen Naziarchiven. ~ 80 tonnen Material wurden in die U.S.A. verfrachtet.
    Es gibt lange Listen mit 'box numbers' die deren Inhalt aufzeichnen und noch heute in Archiven eingesehen werden koennen. Es sind mehrere tausend 'boxes' , z.T. digitalisiert.
    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Die Stasi war in ihrer Anfangszeit eine billige Russenkopie unter russischer Führung, ab Ende der Siebziger m.M. zahn- und orientierunglos. Ich habe nach 1989 meinen massgeblichsten Spitzel, der übrigens einen Scheinjob bei der Stasi und ein fettes Spesenkonto hatte, besucht. Der hat mir das Herz darüber ausgeschüttet, wie dämlich seine Führungsoffiziere waren.
    Obwohl persoenliche Erfahrungen immer die staerksten Eindruecke hinterlassen, ist es doch geraten seinen Horizont zu erweitern indem man Buecher liest die sich umfassend und intensiv mit der betreffenden Thematik befassen. Vergleiche zwischen STASI und KGB ermoeglichen sich mittels




    Aus "The History of the Stasi: East Germany's Secret Police, 1945-1990 "



    Die Stasi als Geschichte

    Dieses Volumen war nur dank der weltweit einzigartigen Entscheidung möglich diese geheimen Dateien zu öffnen. Es basiert auf der Forschung vieler Dutzender politischer Akteure Wissenschaftler und Historiker, interessierte Laien und die ehemals Verfolgten, die es auf sich genommen haben in den dazwischenliegenden Jahrzehnten, sich durch Berge von Papierkram zu arbeiten, um etwas Licht in dieses Gewirr von Intrigen zu bringen.

    Anhand dieser Arbeit bewerte ich einige zentrale Themen, die in jüngster Zeit in wissenschaftlichen Debatten über die Geschichte des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin der Deutschen Demokratischen Republik aufgetaucht waren.
    Das vielleicht wichtigste Ergebnis des Öffnens der Dateien ist der Beweis, dass die Staatssicherhei jenseits von Rechtsstaatlichkeit und Missachtung der Menschenwürde und der Bürgerrechte gehandelt hat. Dieser Befund wurde unter Verwendung von Originalbeweisen aus dem Innenleben des geheimen Apparates eingesichtet und ist
    weithin anerkannt - auch wenn sich inzwischen eine Handvoll alter Generäle und Oberst zusammengeschlossen haben um dann lautstark das Gegenteil zu behaupten.

    Dies ist der Ausgangspunkt dieses Bandes. Das Ziel ist die Rolle und Funktion der deutschen Nachkriegsgeschichte, das MfS unter Hinweis auf Perspektiven weiterer Debatten und Diskussionen, als Teil des Staates und der Gesellschaft der DDR besser zu verstehen. Die allgemeine These des folgenden Berichts wird durch den deutschen Originaltitel dieses Buches zusammengefasst: Der Mielke-Konzern, der auf umgangssprachlichen Begriffen der Stasi aufbaut wie „VEB Horch und Guck “(Volksunternehmen„ Listen and Look “) oder „ die Firma “. Staatssicherheit ist hier als zentrale Säule der Machtstruktur des Kommunismus als historisch angesehene Formation.

    Das Selbstverständnis und die Methoden dieser Institution stammten aus dem Sowjetunion Stalinismus, aber erst in der poststalinistischen Phase, die 1957 begann, wurde der MfS gegründet, entwickelte sich zu einem "gemischten Unternehmen" (Gemischtwarenkonzern) für Sicherheitsfragen, zu einem "General" Unternehmen für die Aufrechterhaltung und Unterdrückung der Machterhaltung “, das weit über sein klassisches Geheimnis hinausging.

    Polizei und Nachrichtendienst
    - Sammeln von Funktionen der ersten Jahre. Die Breite und Vielfalt der Aufgaben.
    Das MfS hat im Laufe der Jahre und der Tiefe seines Eindringens in alle Bereiche der Gesellschaft, hatte zu seiner außerordentlich starken Stellung im ostdeutschen Parteistaat geführt.

    Der weit verzweigte Apparat mit seinen vielfältigen konkreten Aufgaben wurde von innen zusammengehalten das elitäre Selbstverständnis seiner Angestellten, die sich als "Chekisten" betrachteten - das sagen wir, als Nachfolger der revolutionären „Außerordentlichen Kommission zur Bekämpfung Konterrevolution und Sabotage “(russisch Cheka), gegründet 1917 von der Russische Bolschewiki. Im Rahmen dieser Tradition war die ideologische Mission des MfS zu sichern .....
    (via Google translate)

  5. #14825
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Die westliche Propaganda ist mächtig und verschweigt die Wahrheit.


  6. #14826
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Bautzen wie die anderen ehemaligen Zuchthäuser war in den Siebzigern und Achtzigern normale Gefängnisse.

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    Diesen Haftbereich, Bunker genannt, gab es in fast jedem DDR Gefängnis u.a. für Arbeitsverweigerer, weil es in den DDR-Gefängnissen eine Arbeitspflicht gab.
    Seit der Strafrechtsreform 1968 gab es offiziell keine Zuchthäuser mehr in der DDR, trotzdem war es strafverschärfend in die ehemaligen Zuchthäuser, die ja dann "nur" Gefängnisse waren eingeliefert zu werden.
    kreuzer

  7. #14827
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Gut, dann SIE.
    Wie blöde sind sie eigentlich, dass Sie prominente oder bekannte DDR Oppositionelle , die Biermann-Angelegenheit als prädestiniert zu bezeichnen, die Zustände der DDR mit normalen Systemverweigerern, Oppositionellen, ja sogenannten asozialen Elementen zu vergleichen??
    Bohley, Wollenberger und Lengsfeld hatten in der DDR nichts zu befürchten. Mein Kumpel Udo schon.
    Lengsfeld und Wollenberger sind identisch und haben Vera als Vornamen.
    kreuzer

  8. #14828
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von kreuzer Beitrag anzeigen
    Lengsfeld und Wollenberger sind identisch und haben Vera als Vornamen.
    kreuzer
    Ja Wollenberger war ihr Stasigatte.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #14829
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Das, was ich bisher ueber diese kriminelle,menschenrechtsverachtende Organisation und ihre Mitglieder gelesen habe , liest sich entschieden anders.
    In den Anfangsjahren der Stasi war die u.a. damit beschäftigt vermeintliche "Abweichler" aus den eigenen Reihen, SPDler, Kommunisten Westdeutschland und sonstige "Linke" zu verfolgen. In den Siebzigern und Achtzigern wurden u.a. kritische Linke wie Biermann, Havemann und Bahro drangsaliert.
    Wenn ein System tatsächliche Feinde verfolgt, auch unter Verletzung der "Menschenrechte", ist das nachvollziehbar, auch wenn man es nicht gutheissen muss. Die Dämlichkeit der Stasi war aber, dass sie aus Sympathisanten des Systems Feinde gemacht hat.
    Und das eben nach dem Muster der Bolschewiken bzw. Tscheka/OPGU/GPU/NKWD.

    Und ebenso drehte sich das Karussel beim deutschen Ableger, siehe die ersten beiden Stasi Chefs.

    Nach der Plenumssitzung begann eine von Ulbrichts Mitarbeiter Karl Schirdewan orchestrierte publizistische Kampagne gegen Herrnstadt und Zaisser, die in der Öffentlichkeit als „Trotzkisten“ und „Feinde des deutschen Volkes und der Partei der Arbeiterklasse“ bezeichnet wurden. [...]Im Juli 1953 wurde er aus dem Politbüro und dem Zentralkomitee der SED ausgeschlossen und als Minister für Staatssicherheit abgesetzt. Im Januar 1954 wurde Zaisser aus der Partei ausgeschlossen und verlor seinen Sitz in der Volkskammer, den er seit 1949 innegehabt hatte.
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    Im Januar 1958 wurde gegen ihn ein Verfahren wegen „Verstößen gegen das Parteistatut“ eingeleitet, weiterhin wurde er zusammen mit Karl Schirdewan wegen „fraktioneller Tätigkeit“ aus dem ZK der SED ausgeschlossen. Er erhielt eine „strenge Parteirüge“ und musste sein Mandat für die Volkskammer niederlegen; [...]
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    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
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  10. #14830
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    In den Anfangsjahren der Stasi war die u.a. damit beschäftigt vermeintliche "Abweichler" aus den eigenen Reihen, SPDler, Kommunisten Westdeutschland und sonstige "Linke" zu verfolgen. In den Siebzigern und Achtzigern wurden u.a. kritische Linke wie Biermann, Havemann und Bahro drangsaliert.
    Wenn ein System tatsächliche Feinde verfolgt, auch unter Verletzung der "Menschenrechte", ist das nachvollziehbar, auch wenn man es nicht gutheissen muss. Die Dämlichkeit der Stasi war aber, dass sie aus Sympathisanten des Systems Feinde gemacht hat.
    Und das eben nach dem Muster der Bolschewiken bzw. Tscheka/OPGU/GPU/NKWD.

    Und ebenso drehte sich das Karussel beim deutschen Ableger, siehe die ersten beiden Stasi Chefs.


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    Nun, es is durchaus moeglich dass sich Zielsetzung und modi operandi der STASI im Verlauf der Jahre geaendert hatten. Jedoch nicht der kriminelle, menschenverachtende Charakter dieser Terrorarganisation die zig tausende 'Mitarbeiter' als Spitzel beschaeftigte.

    [Links nur für registrierte Nutzer] Schlimm, schlimm ,schlimm .

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