Mahlzeit!Zitat von sunbeam
MfG
Stephan
Mahlzeit!Zitat von sunbeam
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Stephan
Wenigstens hast Du Humor!!!!Zitat von Stephan
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Dazu möchte ich einen Interessanten Artikel von der Netzseite der NPD ([Links nur für registrierte Nutzer]) hier einstellen:
Unsere Rußlanddeutschen oder besser Deutsche aus Rußland (d0605-1)
Häufig begegnet man auf dem Bürgersteig, im Bus oder in der Straßenbahn Menschen, welche russisch sprechen. Die meisten, leider auch Mitglieder der NPD, sagen sofort, das sind Russen! Aber kann es vielleicht auch sein, daß es sich hier um Russlanddeutsche handelt? Die Rußlanddeutschen schmerzt es sehr, wenn man sie Russen nennt!
Im 18. Jahrhundert folgten viele Deutsche, insbesondere Schwaben, dem Ruf der Zarin Katharina II, nach Rußland zu kommen um dort unbesiedeltes Land, insbesondere an der Wolga, urbar zu machen. 1922 hat dann Lenin die Deutsche Wolgarepublik gegründet. Hier lebten vorwiegend Deutsche aus dem Stammland Deutschland.
Nach Beginn des 2. Weltkrieges versuchte Stalin, diese Deutschen zu russifizieren und verbannte sie deshalb in die entlegensten Gebiete des großen sowjetischen Reiches. Für unsere Deutschen Freunde waren damit Sitten, Bräuche, Kultur, Glaube und insbesondere die deutsche Sprache streng verboten. Außerdem wurde versucht, die reinrassigen Deutschen mit anderen Nationalitäten (Russen, Ukrainer, Kasacken, usw.) zu vermischen. Nach Zerfall der Sowjetunion wurde es allmählich möglich, daß diese unsere Landsleute wieder zurück in ihr Heimatland kommen durften. Aber hier wurden sie teilweise schwer enttäuscht.
Sie können schlecht deutsch, weil es ihnen verboten worden war, deutsch zu sprechen. Ihnen wird vorgehalten, unsere Rentenkassen auszunutzen. Das Gegenteil ist der Fall. Sie werden häufig als Kriminelle und Drogenabhängige bezeichnet.
1) Diese Spätaussiedler sind ein großer Gewinn für unsere Rentenkassen, denn sie zahlen jährlich einige Milliarden mehr ein als die Rentengruppe der Rußlanddeutschen in Anspruch nimmt. Dies hängt mit der günstigen Altersstruktur zusammen.
2) Wie die Statistiken belegen, gibt es bei den deutschen Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion keine höhere Kriminalitätsrate als bei den anderen Deutschen. Wie schon erwähnt, wurden zu Beginn des 2. Weltkrieges die dort lebenden Deutschen aus der Deutschen Wolgarepublik unter Stalin als „Faschisten“ nach Sibirien verbannt. Dort wurden sie das ganze Leben lang verfolgt und unterdrückt und wie Feinde behandelt. Als sie vor circa 15 Jahren nach Deutschland zurückkehren durften, war ihre Vorstellung, daß sie in die Heimat ihrer Vorfahren zurückkommen und daß die Unterdrückung damit zu Ende sei. Da sie in ihren hochqualifizierten Berufen teilweise keine Anstellung finden konnten, haben sie jede andere Arbeit angenommen. Von Armut kann gar keine Rede sein, denn sie sind ihr ganzes Leben lang fleißig gewesen.
3) Es ist eine Lüge, wenn behauptet wird diese Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion hätten oft Drogenerfahrung mitgebracht. Mit Drogen hatten diese Deutschen trotz ihres schweren Lebens in der Sowjetunion niemals Probleme. Bekanntermaßen ist die Drogenwelle aus dem gelobten Land USA nach Deutschland gekommen. Wen wundert es, daß die Aussiedler nur wenig deutsch sprechen, war es ihnen doch Jahrzehnte streng verboten die deutsche Sprache weiter zu verwenden. Die Aussiedler haben nicht nur deutsche Pässe sondern sie sind voller Stolz Deutsche.
4) Eines muß ganz klar unterschieden werden: Aussiedler und Ausländer. Eine Presse, die Aussiedler und Ausländer im gleichen Atemzug nennt, versucht bewußt, das deutsche Volk irre zu führen und auseinander zu dividieren. Die Aussiedler sind stolz, Deutsche zu sein. Sie erheben nicht den Anspruch besser zu sein, aber sie legen Wert darauf, auf gar keinen Fall als drogensüchtige Kriminelle bezeichnet zu werden. Deutschland ist ihre Heimat.
5) Einen Vorwurf muß man allerdings den Deutschen aus Rußland machen. Sie sprechen untereinander zu viel russisch. Sie sind Deutsche und wir können und müssen von ihnen erwarten, daß sie auch untereinander deutsch sprechen.
Jeder Deutsche, insbesondere aber die Nationaldemokraten und deren Jugendorganisation, die „Jungen Nationaldemokraten“, sollten versuchen, mit den Rußlanddeutschen, besser gesagt mit den Deutschen aus Rußland, ins Gespräch zu kommen, um von diesen zu erfahren, was Vaterland und was Nationalgefühl bedeutet.
Die Redaktion
Schau mal zwei drei Seiten hier zurück ThorIII.
Den Artikel hab ich bereits eingestellt.
Ich kann mit Spätaussiedlern, nur weil vor 150 Jahren deren Vorfahren Deutsche waren, nichts anfangen! Wenn man weit genug zurück geht, waren wir Deutsche Inder! Und?
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Warum kannst Du nichts mit ihnen unternehmen, Sunny?
Die würden sich freuen.
Unternehmen?Zitat von Stahlschmied
Weil sie nicht integrierbar sind, 150 Jahre Russland prägt!
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Hast Du es je versucht?Zitat von sunbeam
Wie viele Kontakte hattest Du schon mit Deutschen aus Russland?Weil sie nicht integrierbar sind, 150 Jahre Russland prägt!
Keine! In Starnberg wohnt kein Ausländer!Zitat von Stahlschmied
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Warum Ausländer? Ich rede von Deutschen aus Russland.Zitat von sunbeam
Was mich angeht so hatte ich wenige Kontakte mit diesen Deutschen.
Man muss ihnen nur mal zuhören. Ihre Lebensgeschichten sind sehr Aufschlussreich auf das Wesen der Sowjetunion und den Kommunismus.
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