Colin Powell möchte einen Muslim-Präsidenten für die USA.

[Maitre]

Wieso nicht? Wenn ein Menschenschinder von dannen geht, ist das doch ein Grund zu feiern.

Dazu waren fast 20 Jahre Zeit. Trump hätte sogar in seiner Zeit als Präsident entsprechend agieren und den Weg für eine Verurteilung freimachen können. Hat er nicht gemacht. Also warum jetzt nachtreten?

[Flaschengeist]

Dazu waren fast 20 Jahre Zeit. Trump hätte sogar in seiner Zeit als Präsident entsprechend agieren und den Weg für eine Verurteilung freimachen können. Hat er nicht gemacht. Also warum jetzt nachtreten?

Ich finde er hat lediglich die Wahrheit gesagt. Was ist an folgenden Worten "Nachtreten"?

"Es ist wunderbar zu sehen, wie Colin Powell, der große Fehler in Bezug auf den Irak und die so genannten Massenvernichtungswaffen gemacht hat, von den Fake-News-Medien im Tod so schön behandelt wird. Ich hoffe, das passiert mir eines Tages auch. Er war ein klassischer RINO, wenn überhaupt, denn er war immer der Erste, der andere Republikaner angriff. Er hat viele Fehler gemacht, aber trotzdem, möge er in Frieden ruhen!"

[SprecherZwo]

Schmeckt dir deine Medizin nicht du gehässige Empörschwuchtel? Magst Du es nicht, wenn man von "Deinem heissgeliebter Judenknecht" schreibt?

Was anderes als Ad Hominem kannst du hinterhältige Ratte nicht, das ist bekannt.

Dass der angesprochene Forist Trump geradezu sektenartig verehrt (wie viele andere hier auch) hat er oft genug unter Beweis gestellt, ich habe also lediglich eine Tatsache etwas polemisch überspitzt benannt, während du mir etwas völlig Unzutreffendes unterstellt hast.

Aber auch das kennt man von dir nicht anders.

[Flaschengeist]

Was anderes als Ad Hominem kannst du hinterhältige Ratte nicht, das ist bekannt. Dass der angesprochene Forist Trump geradezu sektenartig verehrt (wie viele andere hier auch) hat er oft genug unter Beweis gestellt, ich habe also lediglich eine Tatsache etwas polemisch überspitzt benannt, während du mir etwas völlig Unzutreffendes unterstellt hast. Aber auch das kennt man von dir nicht anders.

Auch mir hast Du sowas unterstellt, obwohl ich mich nie in die Richtung geäussert habe, geschweige denn so denke. Du kleiner fieser Giftzwerg agierst wie ein Hasbara-Troll. Das gleiche Verhalten bei Corona: Jeder der nicht der Regierungslinie folgt, wird von Dir als Esoteriker, Hildmann-Fan, Regenbogen-Fahnen Schwinger usw beschimpft. Das gleiche Muster wie bei Trump: Du diskreditierst jeden der nicht auf Mainstream-Linie ist. Man muss Trump nicht mal mögen. Es reicht schon, wenn man Zweifel an der Berichterstattung über ihn hat. Bestes Beispiel hier im Strang: Man diskutiert sachlich, bis du plötzlich von heissgeliebten Judenknecht faselst. Damit machst du eine sachliche Diskussion unmöglich.

Aber wenn man dir deine Medizin reicht, ist das Gejaule groß.

[brain freeze]

Was anderes als Ad Hominem kannst du hinterhältige Ratte nicht, das ist bekannt.

Dass der angesprochene Forist Trump geradezu sektenartig verehrt (wie viele andere hier auch) hat er oft genug unter Beweis gestellt, ich habe also lediglich eine Tatsache etwas polemisch überspitzt benannt, während du mir etwas völlig Unzutreffendes unterstellt hast.

Aber auch das kennt man von dir nicht anders.

Wenn es dich irgendwie beruhigt, ich "verehre" Trump keineswegs und sehe seine Schattenseiten durchaus. Hier ging es lediglich darum, daß Fakenews-Manne sich darüber echauffierte, der "Idiot Trump" habe den verblichenen SD-Nigger verhöhnt und ich hatte mir erlaubt, das Originalstatement zu verlinken, in dem es von Hohn keine Spur gibt. Dann kam der unvermeidliche Waldi angedackelt und so hat sich das ein bißchen hochgeschaukelt. Also alles gut.

[MANFREDM]

Nein Fake-news-Manne, Trump hat Powell nicht verhöhnt, das Statement im Original:

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Trump hat dem Irak-Krieg ja zugestimmt, deswegen ist er ein Idiot. Und erst abgelehnt, nachdem es schiefgegangen war.

Am 11. September 2002, also vor dem Krieg, begrüßte er im Interview mit Howard Stern eine Irak-Invasion. Auf die Frage, ob Trump den Einmarsch in das Land unterstütze, antwortete Trump: "Ja, schon."

Am 21. März, also einen Tag nach Kriegsbeginn, fand Trump weiterhin positive Worte. "Vom militärischen Standpunkt her gesehen sieht es aus wie ein fantastischer Sieg."

Am 25. März 2003 sagte er einem Reporter der Washington Post während einer Party: "Falls sie weiterhin so kämpfen, wie sie das heute getan haben, werden sie ein echtes Problem haben." Und: "Dieser Krieg ist ein Chaos." Es sind seine eher kritischen Worte, die er äußerte. Auch hier: Nach Kriegsbeginn.

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[Flaschengeist]

Trump hat dem Irak-Krieg ja zugestimmt, deswegen ist er ein Idiot. Und erst abgelehnt, nachdem es schiefgegangen war.

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Wo ist jetzt das Problem? Es sah anfangs tatsächlich nach einem einfachen Krieg aus, der sich dann aber rasch zum Chaos entwickelte.

[brain freeze]

Trump hat dem Irak-Krieg ja zugestimmt, deswegen ist er ein Idiot. Und erst abgelehnt, nachdem es schiefgegangen war.



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Ah, wieder eine Faktencheckerbude ... dann muß es ja so stimmen.

Trump war zu dieser Zeit kein Politiker, schon gar nicht in verantwortlicher Position, bei seinen parteipolitischen Präferenzen war er schwankend und unentschieden und er war, wie alle anderen, auf frei zugängliche Informationen angewiesen, sprich Kriegspropaganda.

Selbst wenn er klar für diesen Krieg gewesen wäre (Achtung Konjunktiv), hatte und hat er trotzdem das Recht, die für das Desaster Verantwortlichen, und dazu gehört nun einmal leider auch der Verstorbene, nachträglich zu kritisieren. Es ist übrigens ziemlich einfältig, Trump als Idioten zu bezeichnen, und dann auch noch von dir, aber bitte, wenn's dich erleichtert. Und jetzt entschuldige mich.

[Stanley_Beamish]

Ah, wieder eine Faktencheckerbude ... dann muß es ja so stimmen.

Trump war zu dieser Zeit kein Politiker, schon gar nicht in verantwortlicher Position, bei seinen parteipolitischen Präferenzen war er schwankend und unentschieden und er war, wie alle anderen, auf frei zugängliche Informationen angewiesen, sprich Kriegspropaganda.

Selbst wenn er klar für diesen Krieg gewesen wäre (Achtung Konjunktiv), hatte und hat er trotzdem das Recht, die für das Desaster Verantwortlichen, und dazu gehört nun einmal leider auch der Verstorbene, nachträglich zu kritisieren. Es ist übrigens ziemlich einfältig, Trump als Idioten zu bezeichnen, und dann auch noch von dir, aber bitte, wenn's dich erleichtert. Und jetzt entschuldige mich.

Ich denke mal, es ging Trump gar nicht um Kritik an Powell, sondern eher über die Berichterstattung der Presse, die aus Powell post mortem eine Art amerikanischen Volkshelden ohne Fehl und Tadel zu machen versuchte.
Seine Hauptqualifikation war wie so oft das Schwarzsein.

[Flaschengeist]

Trump wollte übrigens Assange ermorden lassen.
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Das steht gar nicht im Artikel, Du Spinner solltest Deine Mainstreamscheisse auch mal lesen.

Die BRD-Rechten werden ihren heissgeliebten Ami wohl trotzdem weiter wie einen Gott anbeten.

So wie Du als BRD-Linker deinen Judenknecht Biden anbetest. Ein schönes Fetisch, Freund Sprecher