Es genügen schon ganz wenige Regeln, um die Aufblähung und damit Enterfernung der Fianzmärkte von den Realmärkten zu beseitigen.
Dazu gehört das Verbot von Leerverkäufen, gesetzliche Beleihungsgrenzen für Immobilien und die zumindets teilweise weiterbestehende Mithaftung bei Verkauf von Schuldtiteln.
Mit diesen drei Regeln wäre die Bankenkrise verhindert worden, schon im Ansatz.
Wer denn sonst?
Der Anleger hat Wertpapiere gekauft, um eine möglichst hohe Rendite zu erzielen. ER. Wieso sollte jetzt jemand anderes Schuld sein an seiner Entscheidung?
Es ist echt zum Kotzen, dass hier jeder die Verantwortung für sein eigenes Leben bei anderen sucht. NUR MAN SELBST IST FÜR SICH VERANTWORTLICH. Und wenn man zu gierig ist, ein höheres Risiko für ein paar mehr Nachkommastellen in der Rendite in Kauf nimmt (und zB auf eine Bank ausweicht, die nicht dem deutschen Sicherungsfonds angehört), dann hat man das Risiko auch zu tragen. Und das Maximalrisiko ist eben der Totalverlust.
Dieser Beitrag könnte Risiken und Nebenwirkungen enthalten und die von ihm ausgehende Gefahr kann man gar nicht genug überschätzen!
Ich bin HASPA Kunde und habe dort Kohle als Termingeld. Bringt weniger Zinsen, garantiert aber einen ruhigen Schlaf. Bin dafür von den gehirnamputierten Giernacken jahrzehntelang ausgelacht worden. Und nun wollen diese asozialen Schmarotzer, dass ich mit meinen Spareinlagen und Steuerzahlungen für deren Spekulations-Habgier-Verluste aufkomme. Wenn ich mich dagegen wehre bin ich automatisch Kommunist.
Dieses Gesocks hat uns 2 Jahrzehnte den Begriff "Eigenverantwortung" um die Ohren gehauen. Und jetzt flehen diese Vollpfosten um Beistand vom Staat. Wenn der Steuerzahler dann deren Arsch gerettet hat, werden Forderungen nach Rückzahlung an den Steuerzahler als purer Kommunismus gebrandmarkt.
Das ist schon großes Neo-Lib Tennis.
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
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