[Links nur für registrierte Nutzer]„Die Scharia ist sehr vielfältig und sehr anpassungsfähig.“ Daher bestünden gute Aussichten, dass sich die Scharia so entwickele, dass sie sich gut mit westlichem Recht vereinbaren lasse. Mit diesem enthusiastischen Fazit schloss Moderator und Islamwissenschaftler Professor Michael Köhler am 9. Oktober 2008 eine Podiumsdiskussion, die vom Brüsseler Büro der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) organisiert worden war.
Auf dem Podium der Veranstaltung “Sharia and Western law - can Islamic law and secular societies be reconciled?” saßen Professor Mathias Rohe (Foto oben) aus Deutschland sowie Professor Muhammad Ghaly und Mahmoud al-Saify aus den Niederlanden bzw. Ägypten. Es fehlte somit leider eine Person, die ausdrücklich die Auffassung vertrat, dass Scharia und westliches Recht grundsätzlich unvereinbar seien. Wirklich kritische Fragen vom sehr islamfreundlichen Moderator blieben den Vertretern auf dem Podium erspart. Insgesamt verfehlte der Abend das Ziel, in einer wirklich kritischen und kontroversen Debatte der spannenden Ausgangsfrage auf den Grund zu gehen.
Islamisierung ist nicht mehr zu stoppen, die massive Überfremdung ist beängstigend, ich glaube die Islamisierung Europas ist nicht mehr zu stoppen. Es wird wohl so kommen, wie sie Patrick J Buchanan in seinem Buch >> Die weißen Welt am Abgrund<< beschreibt. Die Folgen des Kommenden
Kulturkampfs sind heute schon zu spüren.
Die Gewaltexzesse von Einwanderern in über 300 Städten in Frankreich im Herbst 2005, die Rassenkrawalle in den englischen Städten Burnley, Oldham, Bradford und Leeds.
Die Ermordung des Politikers Pim Fortuyn und des Regisseurs Theo van Gogh durch fanatische Moslems in den Niederlanden.
Auch in Deutschland tobt ein unübersehbarer kultureller Grabenkrieg, die Türken in Deutschland wenden sich immer mehr einer aggressiven Mischung von Nationalismus und Islam zu.
Der Krieg der Kulturen kommt, ich glaube, das trojanisch Pferd steht schon gut Postiert Mitten in Europa.