Im "Stern": Gehirnwäsche-Artikel über kriminelle "Südländer"

[Hofer]

gibts schon:
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Mir sind fast die Tränen gekommen bei diesem rührenden herzergreifenden Bericht dieser "armen" Migranten, welche überall schreckliche Erfahrung mit Ausgrenzung und Ablehnung durch die rassistische Mehrheitsgesellschaft erleben.

Die Mehrheitsgesellschaft zeigt keinen Respekt gegenüber Arabern und Türken und darum bleibt für diese nur die Kriminalität.

Mit Kriminalität wird ja auch die Wirtschaft angekurbelt

[Xenes]

Als eine Mischung aus rührseligem Multikulti-Ammenmärchen und Hetze gegen fiktive "Nazi"-Deutsche präsentiert der aktuelle "Stern" einen Artikel über kriminelle "südländische" Jugendliche in Berlin.

Wie erfahren wieder einmal, welches böse Geschick uns die türkischen Astronauten, Ärzte und Architekten versagt hat, - die Talente also, die in jedem Nachkommen der bereichernden Großfamilien schlummern.

Schuld sind Lehrer, die - unter dem KZ-Motto "Jedem das Seine" - angeblich auf die Hefte von "Migranten" spucken. Der "Stern"-Schreiberling weiß jedenfalls ganz genau, das so etwas gang und gebe ist!

Enttarnt werden auch die rassistischen Berliner Busfahrer, die die alltägliche schlagkräftige Zuwendung durch die glutäugigen Jugendlichen frech durch eine Fahrscheinkontrolle erwidern!

Der - im wahrsten Sinne des Wortes - unglaubliche Artikel ist hier zu lesen:

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Der Stern muss eben lieb sein zu seinen Anzeigenkunden aus der Wirtschaft,
die allesamt einen Riesenreibach mit dem ungezügelten Multi-Kulti machen.
(Billigarbeitskräfte, Lohndrücker, Konsumenten) Ich kaufe diese Blätter schon
lange nicht mehr, Spiegel, Focus, alle betreiben nur Gehirnwäsche, um uns
Multi-Kulti unterzujubeln.

[Bärwolf]

Die Mehrheitsgesellschaft zeigt keinen Respekt gegenüber Arabern und Türken und darum bleibt für diese nur die Kriminalität.

Mit Kriminalität wird ja auch die Wirtschaft angekurbelt

Die Mehrheitsgesellschaft zeigt sehr wohl respekt, vor ihrem türkischen/arabischen Nachbarn oder arbeitenden Kollegen oder dem Händler um die Ecke (alles andere sind die Auzsnahmen!). Aber es gibt nicht den geringsten Grund, respekt vor jugendlichen kriminellen Subjekten mit Migrantenhintergrund zu haben, die meinen sie hätten hier was zu melden. Da hilft nur eins: Charterflug nach Anatolien - ohne Rückkehr! Und wenn sie einen deutschen Pass haben, die sofortige Aberkennung, bereits bei der kleinsten Straftat. Null toleranz, wie in New York. Nur das hilft wirklich.

[Hofer]

Die Mehrheitsgesellschaft zeigt sehr wohl respekt, vor ihrem türkischen/arabischen Nachbarn oder arbeitenden Kollegen oder dem Händler um die Ecke (alles andere sind die Auzsnahmen!). Aber es gibt nicht den geringsten Grund, respekt vor jugendlichen kriminellen Subjekten mit Migrantenhintergrund zu haben, die meinen sie hätten hier was zu melden. Da hilft nur eins: Charterflug nach Anatolien - ohne Rückkehr! Und wenn sie einen deutschen Pass haben, die sofortige Aberkennung, bereits bei der kleinsten Straftat. Null toleranz, wie in New York. Nur das hilft wirklich.

Aber man könnte doch auf der Straße mit gesenktem Kopf an Araber und Türken vorbeigehen und immer schön Platz machen. An Moscheen sollte man auch einen großen Bogen machen, denn das ist islamisches Gebiet

also nun begreift das doch endlich

[Paul Felz]

Aber man könnte doch auf der Straße mit gesenktem Kopf an Araber und Türken vorbeigehen und immer schön Platz machen. An Moscheen sollte man auch einen großen Bogen machen, denn das ist islamisches Gebiet

also nun begreift das doch endlich

Ein Mitarbeiter hier macht tatsächlich einen großen Bogen um Moscheen. Allerdings nicht mit gesenktem Kopf. Der arme Kerl wurde hier auch schon in der Schule regelrecht unterdrückt. So stark, daß er in Dortmund Architektur studierte. Tja, sein Wunsch, Feuerwehrmann zu werden, wurde ihm von den Nazilehrern ausgetrieben! Zum Trost heißt er intern wenigsten Feeru

Ach ja, er ist Türke.

[Hofer]

Ein Mitarbeiter hier macht tatsächlich einen großen Bogen um Moscheen. Allerdings nicht mit gesenktem Kopf. Der arme Kerl wurde hier auch schon in der Schule regelrecht unterdrückt. So stark, daß er in Dortmund Architektur studierte. Tja, sein Wunsch, Feuerwehrmann zu werden, wurde ihm von den Nazilehrern ausgetrieben! Zum Trost heißt er intern wenigsten Feeru

Ach ja, er ist Türke.

Es sei vorgekommen, so kann man im Spiegel spezial 1/1998 auf S. 115 nachlesen, daß (Duisburg-) Laarer Katholiken vor dem Freitagsgebet von türkischen Gläubigen aufgefordert wurden, auf die andere Straßenseite zu gehen, weil der Bürgersteig vor der (benachbarten) Moschee islamisches Territorium sei
SPIEGEL special 1/ 1998

also immer schön einen Bogen machen um islamisches Territorium

[Tosca]

Die Mehrheitsgesellschaft zeigt keinen Respekt gegenüber Arabern und Türken und darum bleibt für diese nur die Kriminalität.

Mit Kriminalität wird ja auch die Wirtschaft angekurbelt

Genau das sit es: Ihnen wird in ihrem Moscheen eingetrichtert, dass wir Ungläubigen uns vor ihnen den absoluten Respekt haben müssen. und wenn wir die Muslimen wie unseresgleichen behandeln, müssen wir "gemaßregelt" werden.

Nein, diese Kultur passt nicht zu uns. Wer sich integriert kann gerne bleiben, wer nicht: Glückliche Reise.

[Wolf]

auch der STERN ist ein Instrument der NWO

Der was?