Es ist schon beachtlich, dass man in Österreich offenbar "verhetzt", wenn man polemisch gegen Vergewaltiger schießt. Denn darum ging es ja, Vergewaltiger. Wenn die Justiz jetzt daraus eine Verhetzung gegen alle Moslems macht, ist sie wohl der Ansicht, alle Moslems wären Vergewaltiger.
Offensichtlich denkt das Gericht nicht, dass es sich um eine polemische Aussage handelt, denn dann wäre er freigesprochen worden. Genau so wenig drückt das Gericht mit dem Urteil aus, alle Moslems wären Zoophiele oder Vergewaltiger. Das Gericht vertritt durch dieses Urteil den Standpunkt, dass es sich hierbei um eine generalisierte Verurteilung aller Moslems gehandelt hat, die nicht zutreffend ist, und deshalb wurde das Urteil gesprochen.
Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht
Das gibt diese Äußerung
aber nicht her. Das einzige, was man da rauslesen kann ist, dass es sich bei den Vergewaltigern in Graz größtenteils um Moslems handeln würde. Ob das stimmt, müßte man schlicht und einfach überprüfen. Wenn es stimmt, ist diese Äußerung nicht pauschalisierender, als die Forderung, man müsse den islamischen Terrorismus härter bekämpfen. Weiterhin bleibt der Fakt nunmal, dass es hier um Vergewaltiger geht und ich denke nicht, dass denen mit dieser Polemik zu viel Unrecht getan wurde. Mir würden da noch ganz andere Sachen einfallen.Winter forderte in dem Artikel als "Sofortmaßnahme" gegen "muslimisch-türkische Vergewaltigungen in Graz, eine Schafherde im Stadtpark grasen" zu lassen.
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