nicht ganz richtig. Den Kapitalismus hatten wir schon mal.
nach dem 1. WK in den 20er Jahren war es ählich wie heute. Gier, die Jagd nach Geld, Börsenhandel und Spielereien ohne Ende. Dazu wie heute auch, ein extrem auschweifendes Laben der ChickiMicki-Leute, der selbsternannten Eliten.
Das endete ebenfalls. 1929 brachen dann die Luftblasen zusammen.
Die Wall Street war pleite und nach und nach schwappte dies auch nach Europa mit den Folgen wie wir sie alle von unseren Eltern kennen.
Dann hatten wir die schlimmen Hungerjahre, dann WK und nach 45 den Aufbau mit guten Politikern die was fürs Land bewirken wollten und nicht nach ihren Diäten schielten. Ludwig Erhardt installierte seine soziale Marktwirtschaft die uns sehr lange Jahe ein gutes Leben beschert hat. Die Leute waren fleißig, wir mußten viel arbeiten und man kam zu kleinem Wohlstand. Genau das was Erhardt wollte
Dann ging die Gründergeneration der Firmen in Rente. Ihre Nachfolger, ihre idner hatten nicht mehr Lust zum Arbeiten sie wollten nur Geld. Es war so Ende der 70er bis Anfang der 80er Jahre und es etablierte sich das Manager-Unwesen. Die Firmen die sie leiteten waren egal, es fing an, dass nur noch Gier regierte.
Wir erinnern uns an Grundig, ein gutes Unternehmen. Dann kamen die Manager und machten es platt. Und so ging es weiter und geht bis heute Quelle ist das beste Beispiel
Dann fingen bei diversen Firmen die Zukäufe an, man kaufte um teils Konkurrenz vom Hals zu schaffen und um immer größer zu werden. Die Gier nach Macht fing an. Da kaufte dann ein Autowerk wie Mercedes plötzlich eine Haushaltsfirma (AEG) usw. Manager waren fachfremd, der Betrieb interessierte auch nicht, sondern nur der Erlös. Gute Traditionsfirmen wurden auf diese Art von Nichtsnutzen zu Grunde gerichtet und man ist noch dabei.
Dann kamen zu allem Übel noch nichtsnutzige Politiker die sich Privatisierung auf die Fahnen geschrieben hatten. Die Telekom ist ein Beispiel, privatisiert mit Steuergeldern, dann immer größer man mußte ja überall mitspielen bis in den hintersten Winkel der Welt, die Firmen wurde völlig unüberschaubar und somit unführbar.
Banken vergaßen wofür sie eigentlich da sind und wollten auch mitmischen auf fachfremdem Terrain.
Der Mittelständler und Handwerker, der wirklich investieren will, erhält kaum Kredite, dem Schaumschläger, nur weil er einen Namen hat (Pooth) schmiß man die Millionen nur so hinterher.
Ein Banker, ein Bankdirektro war früher eine honorige Person vor dem der ganze Ort Respekt hatte, heute ist auch diesen Damen und Herren ihr Job ihre Seiosität nicht so wichtig, man läßt sich einladen auf Kreuzfahren mit Stars und Sternchen usw. udn da fleißen dann die Kredigte an so eine Klientel noch leichter.
es kam die Kultur in unserem Land und ist bis heute "mehr Schein als Sein"
Dass das nicht auf Dauer gehen kann und der Zusammenbruch kommen muß, war doch seit mindestens zwei Jahren für halbwegs intelligente Menschen vorhersehbar.
Rot-Grün tat dann noch ein übriges um den Verfall zu beschleuigen, sie ließen Hedge-Fonds zu, die vorher bei uns verboten waren, mit all den netativen Foglen die wir ja teilweise kennen
Das was wir jetzt haben ist nur der leise Anfang, es werden noch ca. 100 Banken in die Pleite gehen, so las ich neulich. Es wird noch viel schlimmer kommen als wir heute glauben.
Nicht umsonst habe ich meinem Sohn schon vor mehr als zwei Jahren geraten, nicht mal mehr eine Versicherung hier abszuschließen sondern ausschließlich in der Schweiz.
Damals 1929 haben sich in New York Leute aus dem Fenster gestürzt, die alles verloren hatten, Banker gingen Zeitungen austragen.
Dies ist heute nicht mehr nötig, denn trotz Pleite haben a) unseren "Eliten" ihr Geld in trockenen Tüchern und b.) gehen Vorstände die Scheiße bauen bestens abgesichert in den Ruhestand.
Bezahlen darf das alles das gemeine Volk.
Und uns wird es hart treffen, da verlaßt Euch mal drauf, wir werden das alles ausbaden müssen.
Die Suppenküchen werden extrem zunehmen.