Diese Entwicklung, die sich nicht nur auf Pro Köln beschränkt, war schon lange abzusehen. Die entsprechenden Gremien haben schon seit langem dafür Sorge getragen dass alles, was konservativ rechts anzusiedeln ist und eine Handvoll Rechtsextreme (denn mehr sind es nicht), im gleichen Topf unter dem Sammelbegriff "Rechte" landen. Rechtskonservative werden damit automatisch an den extremen Rand gedrängt und somit, auch in den Augen der Bevölkerung, als verfassungsfeindlich eingestuft. Diese mediale Hetze ist schon seit einiger Zeit zu beobachten und zeigt eine bedenkliche Richtung auf, die unweigerlich über kurz oder lang in einem Bürgerkrieg enden wird.
Genau so bedenklich fand ich die Plakate die dort zu sehen waren, in denen aufgefordert wurde Moschee-Gegner die man kennt, mit Namen und Anschrift bei bestimmten Stellen anzuzeigen. Auch das miese Schwein Schramma, der Moschee-Gegner, die sich zu Recht gegen solche Bauten im eigenen Land wehren, öffentlich als "Irre" bezeichnet, trägt bedenklich zur Verschärfung der Situation bei. Es würde mich nicht wundern, wenn da von seiner Seite hinterrücks zusätzlich noch aufgestachelt wird. Von der Entwicklung "Kauft nicht bei Juden" sind wir nicht mehr weit entfernt.