Der BND wird seit langem bekämpft, weil er zuviele Verbrecher Geschäfte Deutscher Politiker im Ausland kennt, denn die oft ziemlich dümmlichen Kriminellen, welche im Gewande der Deutschen Politik inzwischen den Ruf Deutschland vollkommen ruiniert haben, sind auch noch zu dumm dazu, solche Geschäfte heimlich zu machen. Deutlich wird das ja in der Kosovo und Albanischen Sache, wie das Auswärtige Amte vor aller Augen mit den übelsten Verbrechern zusammen arbeitet und diese Leute finanziert.
Genau das ist der Punkt. Heute haben Kriminelle aus der Politik etwas zu Sagen, welche in ihrer bornierten Dummheit sich mit noch Dümmeren umgeben und mit Ja-Sagern. Wohin das führt hat man ja im CIA gesehen, der heute ein Nichts ist, als der Dienst zu stark von der Politik beeinflusst wurde. Früher fädelte der BND geräuschlos, Geschäfte auch für Firmen im Ausland ein, heute kommen Kriminelle in Gewande Politischer Lobby Verbände daher, und denken man könnte auf Dauer durch Bestechung im Ausland Glaubwürdigkeit gewinnen.
Im Ausland herrscht inzwischen durch die kriminellen Banden Chaos, welche das Auswärtige Amt dort als Diplomaten entsendet. siehe u.a. in Albanien an der Deutschen Botschaft Tirana, wo ja der Visa Handel besonders legendär wurde.
BND-Präsident Ernst Uhrlau und seinen beiden Stellvertretern bescheinigen die Mitarbeiter eine
"verquere Charakterstruktur". Sie seien "furchtbar kontaktscheu", schotteten sich von den Mitarbeitern ab und ließen sich viel zu selten von der Fachebene beraten."
Kurz Übersetzung hierzu: Vollkommen inkompetente Voll Deppen sind es!
14.09.2008 17:53 Uhr
Bundesnachrichtendienst
Aufstand alter Agenten
Mitarbeiter des BND haben über die Medien massiv dessen Führung kritisiert. Präsident Uhrlau bescheinigen sie eine "verquere Charakterstruktur".
Von Peter Blechschmidt
Uhrlau
Sie hätten sich in den vergangenen Wochen gegen die Zusicherung umfassenden Informantenschutzes dem Focus anvertraut, schreibt ein Redakteur des Magazins, von dem bekannt ist, dass er über exzellente Kontakte zum BND verfügt. BND-Präsident Ernst Uhrlau und seinen beiden Stellvertretern bescheinigen die Mitarbeiter eine "verquere Charakterstruktur". Sie seien "furchtbar kontaktscheu", schotteten sich von den Mitarbeitern ab und ließen sich viel zu selten von der Fachebene beraten. Auch sei Uhrlaus Kontakt zur Dienstaufsicht im Kanzleramt "so schlecht wie seit vielen Jahren nicht mehr".
Katastrophale Personalführung
Die Personalführung sei "eine Katastrophe", heißt es weiter. Verdiente ältere Kollegen würden als kalte Krieger verlacht, während junge Leute, die im nachrichtendienstlichen Geschäft "noch nichts gebracht" hätten, Karriere machten. "Abteilungen und Referate bekriegen sich in quälenden Grabenkämpfen." Für verdeckte Operationen, also Einsätze unter einer Tarnidentität, fehle den Chefs der Schneid. "Sie haben Angst, irgendetwas falsch zu machen und dafür öffentlich verprügelt zu werden. Überall nur Zögerer und Zauderer."
Bitter beklagen sich die Nachrichtendienstler über mangelnden Schutz durch das Kanzleramt und die BND-Spitze vor "Hass und Häme" im Zusammenhang mit dem Einsatz zweier BND-Agenten in Bagdad während des Irak-Krieges im Frühjahr 2003.
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Genau so läuft es! Dumme und Inkompetente umgeben sich nun mal mit noch Dümmeren Ja-Sagern.
Schlüsselpositionen wie die Leitung der wichtigen Abteilung zur Aufklärung des Internationalen Terrorismus und der Organisierten Kriminalität seien mit ungeeigneten Quereinsteigern besetzt worden, die zuvor in anderen Sicherheitsbehörden gescheitert seien, so die BND-Insider in FOCUS.
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Deutsche Politik, mit ihren dümmlichen Kriminellen, sind längst ein Abfall Haufen, der zu beseitigen ist!