Der Bundeswehrverband hat der deutschen Bundesregierung vorgeworfen, die Wahrheit über den Einsatz in Afghanistan zu verschleiern. Verbandschef Bernhard Gertz sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe): "Wir befinden uns in einem Krieg gegen einen zu allem entschlossenen, fanatischen Gegner".
Der bei Kunduz getötete 29-Jährige Soldat aus Zweibrücken sei nicht ums Leben gekommen, wie bei seiner Beisetzung erklärt worden sei. "Richtig ist: Dieser Hauptfeldwebel ist für die Bundesrepublik Deutschland gefallen", erklärte Gertz.[Links nur für registrierte Nutzer]Wer damit rechnen müsse, bei jeder Patrouille von Attentätern oder Sprengsätzen bedroht zu sein, agiere in Krisensituationen aber gelegentlich sehr schnell, bemerkte er zu dem Vorfall an einem Kontrollpunkt, wo deutsche Soldaten eine afghanische Frau und zwei Kinder getötet haben sollen.
warum belügt die brd regierung ihre arbeitgeber (bürger)?