Bei der Springer-"Welt" schreiben "antideutsche Kommunisten"

[Sprecher]

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Hier zeigt sich daß die Korrelation zwischen westhörig/rußlandfeindlich und antideutsch extrem hoch ist. Die Amerikafreunde denen Deutschland wirklich am Herzen liegt (und die sich nicht pausenlos darüber freuen daß wir wegen denen zwei Weltkriege verloren haben) sollten ihre Position ernsthaft überdenken.

[Mark Mallokent]

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Hier zeigt sich daß die Korrelation zwischen westhörig/rußlandfeindlich und antideutsch extrem hoch ist. Die Amerikafreunde denen Deutschland wirklich am Herzen liegt (und die sich nicht pausenlos darüber freuen daß wir wegen denen zwei Weltkriege verloren haben) sollten ihre Position ernsthaft überdenken.

Beides kluge Kommentare. Was daran "antideutsch" sein soll, bleibt dein Geheimnis. :]

[Sprecher]

Beides kluge Kommentare. Was daran "antideutsch" sein soll, bleibt dein Geheimnis. :]

Leseschwierigkeiten? Diese Herrschaften bezeichnen sich doch selbst als "antideutsche Kommunisten".

[Mark Mallokent]

Man darf eben Kommunisten nicht glauben, was sie sagen. :]

[Sprecher]

Leseschwierigkeiten? Diese Herrschaften bezeichnen sich doch selbst als "antideutsche Kommunisten".

Bedauerlich daß die Tragweite dieser Thematik nichtmal hier erkannt wird...

[Frei-denker]

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Hier zeigt sich daß die Korrelation zwischen westhörig/rußlandfeindlich und antideutsch extrem hoch ist. Die Amerikafreunde denen Deutschland wirklich am Herzen liegt (und die sich nicht pausenlos darüber freuen daß wir wegen denen zwei Weltkriege verloren haben) sollten ihre Position ernsthaft überdenken.

Man schaue mal auf Wiki nach, wer dieser Hannes Stein ist:

Hannes Stein (* 15. Februar 1965 in München) ist ein deutscher politischer Journalist und Buchautor. Er ist Mitglied des Netzwerks Die Achse des Guten.

Aufgewachsen in Salzburg, begann er 1984 in Hamburg Anglistik, Amerikanistik und Philosophie zu studieren. Nach seinem Magister 1989 lebte er zunächst ein Jahr als Deutschlehrer in Schottland und begann dann seine Journalistenlaufbahn bei der FAZ, arbeitete dann für den Spiegel, später für die Zürcher Weltwoche und den Merkur. 1997 bis 1999 lebte er in Jerusalem, lernte Hebräisch und schrieb dort sein Buch „Moses und die Offenbarung der Demokratie“. Nebenbei war er als Kulturkorrespondent für die Berliner Zeitung tätig. Danach war er Literaturredakteur des Rheinischen Merkur in Bonn und wechselte 2000 nach Hamburg zur Welt. Er war Redakteur der dazugehörigen Literarischen Welt in Berlin und schreibt satirische Politartikel.[1] Heute lebt er als Welt-Korrespondent in Brooklyn.

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Ich fasse zusammen:

Besatzer-Sprachen studiert, zwei Jahr bei den Juden eingschleimt und lebt jetzt beim Besatzer und Imperialisten in New York.

Sowas bezeichne ich als "Ideallinie charakterloser Kollaboration".

Der ist im Prinzip das Gegenstück zu den Kollaborateuren in der DDR, Honecker, Mielke und die ganze Mischpoke. Im religiösen Bereich läuft sowas unter der Bezeichnung Judas Ischariot.

Das solch ein Opportunist für USrael Propaganda betreibt, wundert da gar nicht mehr. Ein Hochdruck-Arschkriecher.

[Frei-denker]

Desweiteren entlarvt es den Springer natürlich als Sprachrohr des US-Aggressors.

Aber gut, dass ist ja eigentlich nix Neues.

Ebenso entlarvt es die CDU als US-Marionette, stellt doch der Springer regelmäßig den Berater des Kanzlerkandidaten.

[Michel]

Ist doch nichts Neues.

Die Nato war vor 1989 ein transatlantisches Verteidigungsbündnis, die seit 20 Jahren weltweit Kriege auf Weisung der USA führt.
Entweder war Deutschland dabei oder hat wie im 1 Golfkrieg 1991 - min. 15 Milliarden allein für diesen Krieg an die USA bezahlt.

Deutschland zerstört mit dieser USA Hörigkeit weltweit seine guten Beziehungen mit anderen Ländern.
Mit Länder wie Cuba oder Venezuella die ihren eigenen politischen Weg gehen, und ihre Märkte schließen, ihre Minen/exportwichtige Ackerflächen verstaatlichen und sich nicht ausplündern lassen.
(Cuba Zigarren,Saft Orangen oder Zuckerrohr sind von bester Qualität, Venezuela hat auch genügend Rohstoffe)

Von Russland oder China ganz zu schweigen.

Danke für den Artikel.

Lieratur:

Carl Schmitt
Der Beutewert des Staates

(Plutokratie)

[Pascal_1984]

Desweiteren entlarvt es den Springer natürlich als Sprachrohr des US-Aggressors.

Aber gut, dass ist ja eigentlich nix Neues.

Ebenso entlarvt es die CDU als US-Marionette, stellt doch der Springer regelmäßig den Berater des Kanzlerkandidaten.

Nichts daran ist neu! Deutschland ist nur eine Kolonie mit freiheitlicher Ausgestaltung und einer mittelmäßigen pseudodemokratie als tarnung!

[Mark Mallokent]

Ist doch nichts Neues.

Die Nato war vor 1989 ein transatlantisches Verteidigungsbündnis, die seit 20 Jahren weltweit Kriege auf Weisung der USA führt.

Die NATO hat noch keinen einzigen Krieg geführt.

Entweder war Deutschland dabei oder hat wie im 1 Golfkrieg 1991 - min. 15 Milliarden allein für diesen Krieg an die USA bezahlt.

Und auch die Bundesrepublik hat als NATO-Mitglied noch an keinem Krieg teilgenommen.

Deutschland zerstört mit dieser USA Hörigkeit weltweit seine guten Beziehungen mit anderen Ländern.

Ohne die Rückendeckung durch die USA würden Länder wie Rußland, China etc. ganz anders mit Deutschland umspringen. :]

Mit Länder wie Cuba oder Venezuella die ihren eigenen politischen Weg gehen, und ihre Märkte schließen, ihre Minen/exportwichtige Ackerflächen verstaatlichen und sich nicht ausplündern lassen.

Beides Länder, die so gut wie bankrott sind.

(Cuba Zigarren,Saft Orangen oder Zuckerrohr sind von bester Qualität, Venezuela hat auch genügend Rohstoffe)

Du kannst dich ja künftig von Orangen und Zuckerrohr ernähren.

Von Russland oder China ganz zu schweigen.

Danke für den Artikel.

Lieratur:

Carl Schmitt
Der Beutewert des Staates

Carl Schmitt, das ist doch der Typ, der vergeblich versucht hat, den Nazis in den Allerwertesten zu kriechen. :]