Nun ist es offiziell. Der „Staatspräsident“ vorn Südossetien hat zugegeben, was Menschenrechtsorganisationen und Georgien schon zuvor behaupteten: Verbrechen an den dort lebenden Georgiern.

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"Es kann keine Gespräche mit den Organisatoren eines Völkermordes geben", tönte Eduard Kokojty noch vor 2 Wochen und forderte, dass sich die Richter eines internationalen Tribunals mit der georgischen Regierung befassen solle. Jetzt wird er sich wohl selber überstellen und die Russen werden wohl beginnen müssen, die Opfer neu zu zählen.