Der russische erzkapitalistische Terrorstaat schreckt offenbar nicht davor zurück, nicht nur die Hoheitsrechte Georgiens zu verletzen.

Die Putin-Marionette Medwediev hat Polen sogar mit Miltärschägen gegen das amerikanische Raketen-Abwehrsystem gedroht.
Den Deutschen soll hingegen der Gashahn zugedreht werden.

Am Ersteren sieht man,was es bringt, mit Erzkapitalisten Geschäfte zu machen.
Sie werden so stark,dass sie sogar die Nato zu bedrohen und einen dritten Weltkrieg hervorzubeschwören wagen.

Am zweiten Beispiel sieht man eindeutig, in welche Situation ein pseudo-sozialdemokratischer Kanzler wie Schröder die Deutschen gebracht hat, indem er ihren Gasmarkt von der russischen Willkür abhängig gemacht hat.

Nun, er geniesst ja jetzt dafür einen Vorstandsposten bei Gaz-Prom und seine Verbündeten, die Energieriesen haben wieder einmal dicke Geschäfte gemacht.
Wer am Ende aber durch die Röhre guckt, ist der Verbraucher.

Hätte man,wie von linker und sogar von grüner Seite propagiert, rechtzeitig konsequent auf erneuerbare Energien umgestellt,hätte uns dies wohl weit weniger gekostet, als uns die Folgen des russischen Agressionspotenzials auf wirtschaftlicher und militärischer Ebene kosten wird.

Denn Polen gehört zur Nato. Ein Angriff auf dortige militärische Anlagen wären ein kriegerischer Akt und wir Europäer säßen bei einem solchen Konflikt,dessen Folgen wohl kaum mehr als ein "kalter" Krieg abgetan werden könnten, in der ersten Reihe.

Fazit:
Kapitalismus und Globalisierung fühen zu Abhängigkeiten und zu Kriegen, deren Ausmaße die technischen Möglichkeiten des 2. Weltkrieges wie ein Frühlingslüftchen aussehen lassen.

Was also tun?