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Thema: Warum sind sogar Intellektuelle häufig links/linksradikal?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Warum sind sogar Intellektuelle häufig links/linksradikal?

    Warum sind sogar Intellektuelle häufig links/linksradikal? Denn die Wirklichkeit hat doch schon so oft gezeigt, dass linke Utopien der Gesellschaft nur schaden und man sieht doch ganz leicht, dass die Wirklichkeit stets rechts ist.

    Vor allem leben viele Menschen, die links reden, trotzdem unbeeindruckt davon rechts.

    Armin Mohler sagt in seinem Werk "Von rechts gesehen", es läge daran, dass Intellektuelle die Wirklichkeit oft einer Abstraktion opfern.

    Merken die sowas gerade deshalb nicht selber?

    Gehört Selbstkritik etwa nicht zu den denkbaren Befähigungen eines linken Intellektuellen?

  2. #2
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Warum sind sogar Intellektuelle häufig links/linksradikal?

    Zitat Zitat von Florian Beitrag anzeigen
    Warum sind sogar Intellektuelle häufig links/linksradikal? Denn die Wirklichkeit hat doch schon so oft gezeigt, dass linke Utopien der Gesellschaft nur schaden und man sieht doch ganz leicht, dass die Wirklichkeit stets rechts ist.

    Vor allem leben viele Menschen, die links reden, trotzdem unbeeindruckt davon rechts.

    Armin Mohler sagt in seinem Werk "Von rechts gesehen", es läge daran, dass Intellektuelle die Wirklichkeit oft einer Abstraktion opfern.

    Merken die sowas gerade deshalb nicht selber?

    Gehört Selbstkritik etwa nicht zu den denkbaren Befähigungen eines linken Intellektuellen?
    Gerade vorgestern habe ich mich mit einem alteren BWLer unterhalten.
    Zuerst glaubte ich nicht das er auch ein Linker ist, erst als er sagte, daß zuerst seine Mitmenschen als gute Menschen einstuft und erst später läßt er sich vom Gegenteil überzeugen.
    Bei mir ist es genau umgekehrt, ich halte alle Menschen generell für Trottel bis sie mir das Gegenteil bewiesen haben.
    Wer hat jetzt die reelleere und bessere Einstellung?
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  3. #3
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Warum sind sogar Intellektuelle häufig links/linksradikal?

    Ich. Ich WEISS, daß alle Menschen Trottel sind.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum sind sogar Intellektuelle häufig links/linksradikal?

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Gerade vorgestern habe ich mich mit einem alteren BWLer unterhalten.
    Zuerst glaubte ich nicht das er auch ein Linker ist, erst als er sagte, daß zuerst seine Mitmenschen als gute Menschen einstuft und erst später läßt er sich vom Gegenteil überzeugen.
    Bei mir ist es genau umgekehrt, ich halte alle Menschen generell für Trottel bis sie mir das Gegenteil bewiesen haben.
    Wer hat jetzt die reelleere und bessere Einstellung?
    Es gibt definitiv weniger begabte Menschen als gewöhnliche Menschen. Das ist ja klar.

    Sagt ein Linker etwa: der Wunsch ist der Vater aller Dinge, ist aller Dinge König?

    Schlimm, dass es so viele davon in verantwortlichen Positionen gibt. Die müssen dann doch zwangsläufig heillosen Schaden an der Gesellschaft anrichten.

  5. #5
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Warum sind sogar Intellektuelle häufig links/linksradikal?

    Zitat Zitat von Florian Beitrag anzeigen
    Warum sind sogar Intellektuelle häufig links/linksradikal? Denn die Wirklichkeit hat doch schon so oft gezeigt, dass linke Utopien der Gesellschaft nur schaden und man sieht doch ganz leicht, dass die Wirklichkeit stets rechts ist.

    Vor allem leben viele Menschen, die links reden, trotzdem unbeeindruckt davon rechts.

    Armin Mohler sagt in seinem Werk "Von rechts gesehen", es läge daran, dass Intellektuelle die Wirklichkeit oft einer Abstraktion opfern.

    Merken die sowas gerade deshalb nicht selber?

    Gehört Selbstkritik etwa nicht zu den denkbaren Befähigungen eines linken Intellektuellen?
    Es gibt halt verschiedene Formen von "Intelligenz". Die Ansammlung von reinem akademischen Fakten-Wissen beispielsweise macht noch keine geistige Reife (!). Den sogenannten "Intellektuellen" fehlen viele geistige Dinge, beispielsweise ein bestimmtes Gespür dafür was wahr ist. So etwas ist intuitiv und kann nicht mit rein rationalen und faktischen Mitteln erarbeitet werden.

    Dazu kommt, dass Viele von den "Intellektuellen" in Wirklichkeit gar nicht an das glauben, was sie da erzählen, sondern die linke Gesinnung einfach nur vortäuschen weil es sie an die Pfründe bringt.

    - Daniel. -

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