nicht mal geldgierig, sondern eher erstaunlich emotionslos. noch mehr als die deutschen. ich wies einen chinesen in meinem damaligen dunstkreis vor 4 jahren darauf hin, dass wieder ein paar hundert bergleute in der steinkohlengrube XY umgekommen seien und dass das mir leid tue.
"das braucht es nicht, wir haben noch mehr (bergleute) davon". vielleicht sind die froh, wenn ein paar "fresser" weg sind? unklar auch, wie eltern ihre kinder verkaufen, nein nicht nur im bösen thailand!!
hallöchen
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Das Auswärtige widerwärtige Amt hat eine neue MEthode.
Sie fragen in einem Land nach dem anderen
das dortige Regime, was die denn gern hätten
für 30 - 60 Mio.
- und beauftragen dann für 10% der Summe eine Firma in Bad Homburg
um diese Wünsche zu erfüllen. Egal was es ist.
IRRSIN!
Im größten chinesischen Atomkraftwerk Tianwan ist Ende August nach Medienberichten ein Transformator explodiert. Dabei sei ein Mensch verletzt worden, berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA-Nowosti am Freitag. Radioaktives Material sei bei dem Vorfall am 26. August nicht ausgetreten. Nach der Explosion sei der Reaktor sofort abgeschaltet worden, der Brand in dem Transformator habe erst nach mehreren Stunden gelöscht werden können. Die Ursache für den Unfall steht noch nicht fest.
Der erste Block des Atomkraftwerks nahe der Stadt Lianyungang an der chinesischen Ostküste rund 250 Kilometer nördlich der Metropole Shanghai war 2006 ans Netz gegangen, der zweite Block folgte im August 2007. Tianwan ist ein russisch-chinesisches Gemeinschaftsprojekt, der Transformator wurde in der Ukraine hergestellt.
Sie werden ja sehen, wie weit sie so kommen.
Kein Ende in China.
Der Skandal um kontaminierte Milchprodukte in China hat sich auf Zoos ausgeweitet. Im Hangzhou Safari Park bei Shanghai leiden zwei kleine Orang-Utans und ein junger Löwe unter Nierensteinen, nachdem sie über ein Jahr mit Milchpulver der Marke Sanlu gefüttert wurden. Das stellten Tierärzte der Tierklinik Hangzhou Zhangxu bei einer Routinekontrolle fest.
In Italien ist der Dreck auch schon gelandet.
Und was aus den Resten wird weiß auch keiner. Die werden sicher nicht vernichtet sondern irgendwo auf der Welt verscherbelt.
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