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Thema: Black Metal vs. NSBM (National Socialist Black Metal)

  1. #31
    Blitzkrieg witchcraft Benutzerbild von Koslowski
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    Standard AW: Black Metal vs. NSBM (National Socialist Black Metal)

    Zitat Zitat von Toecutter Beitrag anzeigen
    Mich interessiert nicht die Partytauglichkeit des Black Metals sondern die Musik, und die klingt bei den Norwegern und ihren Nachfolgern total anders als der BM-Sound aus den 80ern. Venom, Bathory und Celtic Frost sind musikalisch näher an Thrash Metal als an der Spielweise aus den 90ern, und letztere finde ich um Welten besser.
    Du hörst nicht genau hin oder kannst nicht genau hinhören.
    Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
    Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.

    Der Seherin Weissagung, 46

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Wehrwolf
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    Standard AW: Black Metal vs. NSBM (National Socialist Black Metal)

    nsbm definiert sich über den text, nicht durch die einstellung der musiker.
    absurd ist meine lieblingsband, die hatten nur ein politisches album, das direkten bezug zum ns aufwies, die neuren sachen ab totenlieder sind nicht nur inhaltlich sondern auch musikalisch pagan metal. weiteres beispiel totenburg, sehr beliebte und bekannte "nsbm" band, hat aber textlich auch keinen bezug zum ns, gefällt mir auch sehr gut die band.
    abgesehen von deutschem bm höre ich auch am liebsten norwegischen, burzum voran, meine zweit lieblingsband.

    toecutter du hörst wahrscheinlich nur die bekannteren sachen, aber satanisten sind doch nicht antireligiös, gerade im untergrund gibts mehr als genug satanistische bands.

    wenn dann hier ein dummer rowlf ankommt und sagt, dass nazimusik immer musikalisch wie textlich scheiße ist, dann hat er einfach keine ahnung und kennt nur landser, mehr als ein "ignoranter penner" kann ich da nicht mehr zu sagen.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: Black Metal vs. NSBM (National Socialist Black Metal)

    Zitat Zitat von Wehrwolf Beitrag anzeigen
    wenn dann hier ein dummer rowlf ankommt und sagt, dass nazimusik immer musikalisch wie textlich scheiße ist, dann hat er einfach keine ahnung und kennt nur landser, mehr als ein "ignoranter penner" kann ich da nicht mehr zu sagen.
    bla bla bla. Gerade musikalisch bekommen die meisten rechtsradikalen Bands doch kaum einen Fuß auf den Boden. Landser ist ein billiger Abklatsch einer beliebigen Punkband. Hatecore ist Hardcore nur mit schlechteren Musikern und NSBM Bands leben nur von ihren Texten. Auch hier gibts musikalisch nichts besonderes. Ausnehmen von den kläglichen Versuchen der rechtsradikalen Musikern muss man jedoch Skrewdriver und Burzum. Die waren zwar alle kaputt im Hirn, aber musikalisch waren sie wenigstens erwähnenswert.
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  4. #34
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    Standard AW: Black Metal vs. NSBM (National Socialist Black Metal)

    Zitat Zitat von Koslowski Beitrag anzeigen
    Du hörst nicht genau hin oder kannst nicht genau hinhören.
    -->
    Zitat Zitat von Toecutter Beitrag anzeigen
    Vergleich einfach Darkthrones "A blaze in the northern sky" mit Venoms "Black Metal" - dann weißt du was ich meine.
    Wenn dein metalerprobtes Ohr (für Nichtmetaller ist es wohl nur Krach) meint dass das ähnlich klingt, rate ich zu einem Besuch beim Ohrenarzt. Ich bin nach wie vor der Meinung dass Venom und Co. rein musikalisch eher Thrash Metal sind und nur durch die Texte und ihr Outfit "black" wirken.

    Zitat Zitat von Wehrwolf Beitrag anzeigen
    toecutter du hörst wahrscheinlich nur die bekannteren sachen,
    Nein, tu ich nicht. Aber ich bin auch keiner dieser Underground-Spinner, die nur auf 100 Stück limitierte Tapes "true" finden.

    aber satanisten sind doch nicht antireligiös, gerade im untergrund gibts mehr als genug satanistische bands.
    Die meisten Satanisten begreifen Satanismus nicht als Religion mit Satan statt Gott, sondern als Lebenseinstellung, bei der das Individuum sein eigener Gott ist und sich nicht den Normen und Werten der Masse unterordnet.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Wehrwolf
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    Standard AW: Black Metal vs. NSBM (National Socialist Black Metal)

    gerade im black metal bereich sind "nazis" weitverbreitet, haben absurd doch die deutsche szene mitgegründet. und sehr viele bmler hören sich die musikalisch sehr schlechten nazis gerne an, wie toecutter sogar selbst und er hat ja recht, ad hominem z.b. ist verdammt gut und totenburg die ja wie esagt nix politisches singen sind auch serh sehr gut.
    im rac bereich gibts mehr als genug sehr sehr gute bands!
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    (textlich durchdacht und musikalisch auch geil)

    ich kenne mich sehr wenig mit "linker" musik aus, kenne nur das mainstream zeug und sage trotzdem!, dass ich die musik nicht schlecht finde, z.b. punkrock, die toten hosen find ich musikalisch klasse und bei einigen lieder kann ich sogar den text gut finden. als junger bengel war ich ärzte fan!

    @toecutter ich find gut, dass du nich so einer bist, der nur auf underground aus is, ich hör auch sehr gern immortal und bathory und vieles mehr was bekannt is

    hatecore ist eine aggressivere version von hardcore ihr unwissenden, auch der hatecore hat linke wie rechte bands!
    Geändert von Wehrwolf (04.08.2008 um 19:13 Uhr)

  6. #36
    ist nicht mehr online Benutzerbild von Unbelehrbar
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    Standard AW: Black Metal vs. NSBM (National Socialist Black Metal)

    Zitat Zitat von Rowlf Beitrag anzeigen
    bla bla bla. Gerade musikalisch bekommen die meisten rechtsradikalen Bands doch kaum einen Fuß auf den Boden. Landser ist ein billiger Abklatsch einer beliebigen Punkband. Hatecore ist Hardcore nur mit schlechteren Musikern und NSBM Bands leben nur von ihren Texten. Auch hier gibts musikalisch nichts besonderes. Ausnehmen von den kläglichen Versuchen der rechtsradikalen Musikern muss man jedoch Skrewdriver und Burzum. Die waren zwar alle kaputt im Hirn, aber musikalisch waren sie wenigstens erwähnenswert.
    Rowlf das ist wirklich bla,bla.
    Talent wird nun mal nicht nach rechts und links verteilt und im Zusammenwirken von 5x wöchentlichem gemeinsamen musizieren über X Jahre und teiweise 20Jahren Erfahrung von so manchem bekannterem Musikanten von r.Seite kommt da mehr als Beachtliches raus.
    Im Gegenteil zu den meisten stink langweiligen linken Kapellen,die auf kläglichem Niveau versuchen ihre Schiene aus den 80er und frühen 90ern zu fahren hat die Rechte sich extrem weiter entwickelt.
    L ist hierfür nicht unbedingt ein Beispiel. Wechselte die Zusammensetzung doch gezwungener Maße x mal. Trotzdem war jede Scheibe musikalisch besser,als das meiste was die Linke geschafft hat zu produzieren bei größerer Masse und erheblich besseren Möglichkeiten. Nicht umsonst ist L wohl ähnlich bekannt wie die toten Hosen,.. .
    Mir fällt sogar wenn ich ein Vergleich suche zu musikalisch besseren Bands,wie Stahlgewitter, die Projekte mit dem Dicken Burn Down,Bloodshed,.. ,KS,Race War,... gar nichts ebenwürdiges von den deutschen linken Kapellen ein.
    Kannst mir ja mal Beispiele schicken per PN. So umfassend sind meine Kenntnisse zum Punk,Hardcore,... zugegeben ja nicht,aber mit Sicherheit aus nachvollziehbaren Gründen besser als deine zum RAC,Hatecore,.. .
    Ich glaube deine Beurteilug spiegelt da doch etwas Unkenntnis und politischem Gram wieder. Alter Pöbler
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------
    Zum eigentlichem Thema:
    Ich höre seit Jahren fast nur noch unpolitische Musik.
    Durch Stile hab ich mich eigentlich noch nie begrenzen lassen.
    Natürlich gab es häufig Zeitspannen wo eine Richtung stark vorherrschend war,aber eben nie alleine.
    Die Musik muss in erster Linie zu meiner Stimmung und Tätigkeit passen.
    Dem entsprechen höre ich je nach Bedarf Rock,Metall (bevorzugt Thrash&Death),Trance,House,Klassik und vereinzelt auch noch Sachen aus anderen Stilen.
    Die polit. Einstellung der Musiker interessiert mich nicht die Bohne.
    Bei polit.Musik muss die textliche Aussage verdaubar sein.
    Daher tue ich mir textlich sehr extreme Bands i.d.R nicht mehr an,
    da mag der Sound noch so gut sein. (Mit deutschfeindlichen Texten sowieso nicht.)

    Aus den Bereichen gefällt mir folgendes:
    BM: Venom,Bathory,Burzum,Bergthron,Graven+Nordisches Blut,"Eisregen",...
    NSBM:Magog,Ulfhethnar,Nordglanz,Ahnenerbe,..
    Geändert von Unbelehrbar (04.08.2008 um 20:43 Uhr)
    Ich zweifle, also bin ich :lesma:
    Zitat: Rene Descartes
    Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt

  7. #37
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    Standard AW: Black Metal vs. NSBM (National Socialist Black Metal)

    Zitat Zitat von Wehrwolf Beitrag anzeigen
    gerade im black metal bereich sind "nazis" weitverbreitet, haben absurd doch die deutsche szene mitgegründet. und sehr viele bmler hören sich die musikalisch sehr schlechten nazis gerne an, wie toecutter sogar selbst und er hat ja recht, ad hominem z.b. ist verdammt gut und totenburg die ja wie esagt nix politisches singen sind auch serh sehr gut.
    Es gibt definitiv ein paar Nazis in der BM-Szene, aber ich würde nicht sagen dass die weitverbreitet sind. Es ist nur so dass es Überschneidungen zwischen Misanthropie und Faschismus gibt. Einige würden am liebsten die ganze Menschheit untergehen sehen, und manche nur bestimmte Gruppierungen. Außerdem wär es ja auch auch lächerlich wenn man einerseits über Hass/Leid/Krieg singt und andererseits den Moralapostel raushängen lässt wenn jemand politisch unkorrekt drauf ist. Ich finde NS-nahe Texte nicht gut, aber wenn es nicht zu offensichtlich ist und mir die Musik zusagt (was nur ganz selten vorkommt), hab ich kein Problem damit. Der Pagan Metal von Absurd ist nicht mein Fall (mag auch den Gesang nicht) und von Totenburg gefällt mir nur die "Art und Kampf"-EP. Das 1. Camulos-Album ist auch gut.

    @toecutter ich find gut, dass du nich so einer bist, der nur auf underground aus is, ich hör auch sehr gern immortal und bathory und vieles mehr was bekannt is
    Hör dir mal [Links nur für registrierte Nutzer] an. Die sind wie Absurd und Nokturnal Mortum auf No Colours und klingen zum Teil wie Burzum. Von deren politischer Einstellung ist mir nichts bekannt, und auf der NC-Homepage steht:

    NYKTALGIA do explicit distance themselves from the fucken' stupid Myspace "Fanpage/s"!

    - No Homepage - No Interviews - No Contact - No Fakes -
    Ansonsten find ich zur Zeit noch folgende Bands richtig gut: Vargsang, Graven, Corpus Christii, Koldbrann, Armagedda, Svartahrid, Khrom und Arckanum. Von den bekannteren Bands mag ich vor allem Darkthrone, Burzum, Immortal, Limbonic Art, Marduk, Catamenia und Cradle. :=
    Geändert von Toecutter (04.08.2008 um 20:14 Uhr)

  8. #38
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    Standard AW: Black Metal vs. NSBM (National Socialist Black Metal)

    Zitat Zitat von Unbelehrbar Beitrag anzeigen
    Aus den Bereichen gefällt mir folgendes:
    BM: Venom,Bathory,Burzum,Graven+Nordisches Blut,"Eisregen",...
    NSBM:Magog,Ulfhethnar,Bergthron,Nordglanz,Ahnenerb e,..
    Nordisches Blut hab ich leider noch nicht, aber wenn dir Graven gefällt, solltest du dir unbedingt auch Vargsang (NB, Ex-Graven) zulegen. Und bist du sicher dass Bergthron NSBM ist?

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Zitat Zitat von Unbelehrbar Beitrag anzeigen
    Rowlf das ist wirklich bla,bla.
    Talent wird nun mal nicht nach rechts und links verteilt und im Zusammenwirken von 5x wöchentlichem gemeinsamen musizieren über X Jahre und teiweise 20Jahren Erfahrung von so manchem bekannterem Musikanten von r.Seite kommt da mehr als Beachtliches raus.
    Im Gegenteil zu den meisten stink langweiligen linken Kapellen,die auf kläglichem Niveau versuchen ihre Schiene aus den 80er und frühen 90ern zu fahren hat die Rechte sich extrem weiter entwickelt.
    L ist hierfür nicht unbedingt ein Beispiel. Wechselte die Zusammensetzung doch gezwungener Maße x mal. Trotzdem war jede Scheibe musikalisch besser,als das meiste was die Linke geschafft hat zu produzieren bei größerer Masse und erheblich besseren Möglichkeiten. Nicht umsonst ist L wohl ähnlich bekannt wie die toten Hosen,.. .
    Mir fällt sogar wenn ich ein Vergleich suche zu musikalisch besseren Bands,wie Stahlgewitter, die Projekte mit dem Dicken Burn Down,Bloodshed,.. ,KS,Race War,... gar nichts ebenwürdiges von den deutschen linken Kapellen ein.
    Kannst mir ja mal Beispiele schicken per PN. So umfassend sind meine Kenntnisse zum Punk,Hardcore,... zugegeben ja nicht,aber mit Sicherheit aus nachvollziehbaren Gründen besser als deine zum RAC,Hatecore,.. .
    Ich glaube deine Beurteilug spiegelt da doch etwas Unkenntnis und politischem Gram wieder. Alter Pöbler
    Lass mich doch mal pöbeln.

    Es stimmt schon, dass Talent nicht nach politischer Einstellung verteilt werden, aber es ist schon so, dass kreative Leute, sei es in Musik, Literatur oder Kunst, eher politisch links, als politisch rechts anzusiedeln sind.

    Das es musikalisch gute rechte Bands gibt, bezweifele ich ja nicht. Was ich nur bemängele, ist, dass viele rechte Bands oft einfach schon bestehende musikalische Fundamente, die von eher linken Musikern geschaffen wurden, einfach für sich ummünzen, und gar nicht um einen eigentständigen Stil bemüht sind. Insofern vermisse ich bei den Rechten eine gewisse Innovatvität.

    Ein paar Jahre nachdem Punkrock entstand, gab es Rechtsrock.
    Hardcore gibt es schon seit den 80er Jahren, rechter Hatecore erst seit den 90ern und auch NSBM ist nur einen Bruchteil so alt, wie der ursprüngliche Black Metal.
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  10. #40
    ist nicht mehr online Benutzerbild von Unbelehrbar
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    Standard AW: Black Metal vs. NSBM (National Socialist Black Metal)

    Zitat Zitat von Toecutter Beitrag anzeigen
    Nordisches Blut hab ich leider noch nicht, aber wenn dir Graven gefällt, solltest du dir unbedingt auch Vargsang (NB, Ex-Graven) zulegen.
    Jo Vargsang ist was ich bisher gehört habe auch O.K. ,aber Graven und das NB Projekt haben mir besser gefallen. Werde ich wenn mal günstig wo abzustauben auch mitnehmen.

    Und bist du sicher dass Bergthron NSBM ist?
    Nein ist klar in die falsche Spalte gerutscht.Danke. Korrektur mom. .
    Allgemein ist das mit dem Zuteilen sowieso so ne Sache. Auf dem einen Album geht die Band mehr in die Richtung oder früher ging sie mal in die Richtung oder die Aussagen/Ansichten des Sängers finden sich so im Text nicht wieder.
    Deswegen finde ich auch man sollte sich da nicht mehr Gedanken machen als nötig,weil hier ja wie anderorts auch schon heftig diskutiert wurde.
    Ich zweifle, also bin ich :lesma:
    Zitat: Rene Descartes
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