Noch ist Deutschland eher kapitalistisch als sozialistisch. Und noch ist das gut.
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
Damit Kapital zum Segen seiner Erwirtschafter gereichen kann, muß die verbrecherische sozialistische Arbeitsgesetzgebung weg, womit die Marktwirtschaft vom modernen Feudalismus entlastet ist.
Wir benötigen einen postmarxistischen Rechtsraum, die betriebslosen Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme.
Man will doch endlich was tun dürfen.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Darauf ein klares und deutliches Jein.
Die steigende Produktivität führt nun mal dazu, daß nicht nur in Deutschland, sondern weltweit immer weniger Arbeiter benötigt werden. Es ist allerhöchste Zeit, diese kapitalistischen und sozialistischen Ideologien über Bord zu werfen und sich Gedanken über eine Gesellschaftsform zu machen, in der Arbeit einen ganz anderen Stellenwert hat, als heute.
In einer Zeit, in der ein Mann mit einer Maschine den Lebensmittelbedarf von 1000 Leuten produzieren kann, muß über solche Dinge neu nachgedacht werden. Die Rezepte aus vergangenen Jahrhunderten nützen da nicht viel.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Was für Rezepte schweben dir vor?
,,Glauben Sie nicht , daß ich in Tröstungen schwimme. O nein : mein Trost hienieden ist, keinen Trost auf Erden zu haben. " - Therese von Lisieux
Es wird letztlich auf ein Grundeinkommen ohne Arbeit hinauslaufen. Wie das allerdings zu realisieren ist, bleibt mir auch schleierhaft.
Die Probleme beginnen damit, daß eine solche Lösung globales Handeln voraussetzt, denn sonst wird der Staat, der am schnellsten solche Lösungen einführt, im internationalen Wettbewerb unterliegen.
Tatsächlich haben wir die Globalisierung bisher nur in dem Umfang, als er der Wirtschaft zu größeren Umsätzen / Erträgen verhilft. In anderen Bereichen, wie z.B. Arbeitsschutz, sind wir weit davon entfernt.
Das Ergebnis dieser Form der Globalisierung ist letztlich, daß der Staat, der seine Arbeiter am übelsten ausbeutet und seine Umwelt am härtesten belastet, die größten Wachstumsraten erzielt.
Wir müssen aufhören, Erfolg nur an wirtschaftlichen Kennzahlen zu messen. Das Ziel unserer Bemühungen muß eine höhere Lebensqualität für alle sein. Wirtschaftliche Kennzahlen sind wichtig in Bezug auf Lebensqualität, aber sie sind nicht alles.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts unermeßlich viel zu tun, wozu gar nicht genug Maschinen rund um die Uhre zu nutzen, zu vernetzen und immer weiter zu entwickeln sind.
Es geht also um die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern in deren Erwerbsphase, um vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Das ist Sinn und Zweck der Marktwirtschaft, wozu die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Geändert von politisch Verfolgter (30.07.2008 um 10:52 Uhr)
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Ich fürchte das wird schneller kommen und einfacher zu realisieren sein wird als es den Linken und Scheinlinken vorschwebt.
Meine Prognose für die Zukunft ist dass 50% der Bevölkerung im Sinne römischer Proletarier von den Getreidespenden des Staates leben ("bedingungsloses Grundeinkommen") und auf Befehl zu beliebigen Tätigkeiten zur Verfügung stehen müssen, von der "Arbeitsagentur" also nach belieben vermietet werden. Wer arbeitet, bekommt pro Stunde seinen Euro, wer sich weigert wird nach dem dritten oder vierten Mal einfach das Heer der Obdachlosen vergrößern. Produziert man einen neuen Proletarier wird man zur Belohnung für ein Jahr freigestellt.
Auf diesem ekelhaften Niveau der absoluten Unfreiheit werden sich die dümmlichen Forderungen der Scheinlinken und die Bedürfnisse der Konzerne nach Löhnen unterhalb des Existenzminiums treffen. Verkauft wird es als Sozialstaat, weil für Grüne Sozialarbeiter allerlei Beamtenposten in der Elendsverwaltung bereitstehen. Und die wenigen die nicht im Staatsapparat beschäftigt sind oder auf ererbtem Reichtum sitzen werden es mit Kommunismus verwechseln.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
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