Umfrageergebnis anzeigen: Sollen Pöbler und Schläger Beförderungsverbot im Nahverkehr erhalten?

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nein, kein Beförderungsverbot

    0 0%
  • Ja, bei wiederholten schweren Delikten

    1 3,45%
  • Ja, bei schweren Delikten sofort

    12 41,38%
  • Ja, auch bei einfachen Delikten

    16 55,17%
  • keine oder andere Meinung

    0 0%
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Thema: "Wo der Hammer hängt" - Hausverbot für Schläger im Nahverkehr?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Kilgore
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    Standard AW: "Wo der Hammer hängt" - Hausverbot für Schläger im Nahverkehr?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Liberale (und Nazis) unserer Tage sind die größten Heuchler (und nur zwei Seiten einer Medaille).
    Natürlich. Die Parallelen zwischen Liberalismus und Nationalsozialismus sind wahrlich eklatant!
    "I've notices that everyone who is for abortion has already been born."

    Ronald Reagan

  2. #12
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    Standard AW: "Wo der Hammer hängt" - Hausverbot für Schläger im Nahverkehr?

    Zitat Zitat von Kilgore Beitrag anzeigen
    Natürlich. Die Parallelen zwischen Liberalismus und Nationalsozialismus sind wahrlich eklatant!
    siehe [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Kilgore
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    Standard AW: "Wo der Hammer hängt" - Hausverbot für Schläger im Nahverkehr?

    Mit bürgerlicher Herrschaft haben Faschismus und Nationalsozialismus nicht das Geringste zu tun: Die Bürger herrschen in diesem System nicht, sondern werden systematisch unterdrückt. Dies liegt im Liberalismus nicht vor - im Gegenteil.
    "I've notices that everyone who is for abortion has already been born."

    Ronald Reagan

  4. #14
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    Standard AW: "Wo der Hammer hängt" - Hausverbot für Schläger im Nahverkehr?

    Zitat Zitat von Kilgore Beitrag anzeigen
    Mit bürgerlicher Herrschaft haben Faschismus und Nationalsozialismus nicht das Geringste zu tun: Die Bürger herrschen in diesem System nicht, sondern werden systematisch unterdrückt. Dies liegt im Liberalismus nicht vor - im Gegenteil.
    Die leugnest schlicht die Geschichte des Faschismus, so wie sie war. Der mag in seinen Anfängen bei Mussolini und den Nationalsozialisten antibürgerliche Affekte gehabt haben, aber die wurden mitsamt ihren Exponenten systematisch getilgt. Es war letztendlich die Herrschaft der reaktionärsten Fraktionen von Bürgertum und Unterschicht. Dass die auch andere Bürger unterdrückt, ja ermordert haben, stimmt allerdings - so war der Antisemitismus in meinen Augen nichts anderes als die Ideologie der reaktionären Fraktion des Bürgertum, um eine andere Fraktion des Bürgertum los zu werden, der man ihren Erfolg neidete - eben der Deutschen jüdischen Glaubens oder auch nur Herkunft. Wenn man Klassen nicht nur horizontal - oben, mitte, unten - sondern auch vertikal tief gespalten sieht und nicht als in sich geschlossene "Klassen", sondern als "Klassenfraktionen", dann passt bei aller gebotenen Vorsicht vor Tautologie und Zirkelschlüssen wirklich alles.
    Mann kann sich dann wenigstens auch die Vorstellung abgewöhnen, eine Klasse komplett zu dämonisieren und die andere komplett zu glorifizieren. Ein Dreck wie der Faschismus war das Projekt von Klassenfraktionen, die zu verschiedenen Klassen gehörten.

    Sogar das Geheule einiger Gestalten, die sich zur Lobby von Schlägertypen machen. Oden die en masse vor derem Treiben wegsehen. Schließlich brauchte schon der Faschismus des 20. Jahrhunderts auch die Schläger aus der Unterschicht.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von von Bingen
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    Standard AW: "Wo der Hammer hängt" - Hausverbot für Schläger im Nahverkehr?

    Wer pöbelt und die Sicherheit der Allgemeinheit gefährdet, sollte nicht transportiert werden. Punkt.

  6. #16
    GOTT MIT UNS Benutzerbild von McDuff
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    Standard AW: "Wo der Hammer hängt" - Hausverbot für Schläger im Nahverkehr?

    Ich frage mich wie dieses, im Ansatz sinnvolle, Hausverbot durchgesetzt werden soll? Ist also wieder unter Volkssedierung zu verbuchen.
    "Bund der Kaisertreuen"

  7. #17
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: "Wo der Hammer hängt" - Hausverbot für Schläger im Nahverkehr?

    Zitat Zitat von McDuff Beitrag anzeigen
    Ich frage mich wie dieses, im Ansatz sinnvolle, Hausverbot durchgesetzt werden soll? Ist also wieder unter Volkssedierung zu verbuchen.
    Ganz einfach, jeder Busfahrer wird ermächtigt keine südländisch aussehenden Typen mehr zu befördern. Unterstützung erhält dabei er von einer richtigen Polizei, die vor allen Dingen blitzschnell da ist wenn sie gerufen wird!
    So einfach ist dies.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  8. #18
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: "Wo der Hammer hängt" - Hausverbot für Schläger im Nahverkehr?

    Ich bin für sofortiges Hausverbot. Es kann nicht angehen, dass man sich im Nahverkehr nicht mehr sicher fühlen kann, weil ein paar Rüpel die Busse und Bahnen als Tummelplatz benutzen.
    Zur Durchsetzung kann es von mir aus auch die Prangermethode sein.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  9. #19
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    Standard AW: "Wo der Hammer hängt" - Hausverbot für Schläger im Nahverkehr?

    Zitat Zitat von McDuff Beitrag anzeigen
    Ich frage mich wie dieses, im Ansatz sinnvolle, Hausverbot durchgesetzt werden soll? Ist also wieder unter Volkssedierung zu verbuchen.
    Die Durchsetzung dürfte ähnlich effektiv sein wie bei den Kontrollen gegen Schwarzfahrer. Hat da einer Hausverbot, so mag er sich noch mal in einen Bus oder eine Bahn schmuggeln können. Aber wie bei dem Schwarzfahrer halt mit der Angst entdeckt zu werden. Bei Schwarzfahren ist das so rigide geworden, dass sich das im Gegensatz zu vor 20 Jahren nicht mehr lohnt. Die Person mit Hausverbot nun ist vielleicht bei der Erlangung desselben so aufgefallen, dass sich das Personal oder auch involvierte Fahrgäste ihr Gesicht gemerkt haben. Und Berlin ist auch nur ein großes Dorf, wo man sich schon man im Bus oder der U-Bahn begegnet. Nur dass das nicht so freudig ist, wenn da der nicht mehr krank geschriebene Busfahrer dem begegnet, der ihn ... :rolleyes:
    Die BVG macht es jedenfalls, die [Links nur für registrierte Nutzer]. Wie es in anderen Städten ist, weiß ich nicht. Da sollten einige aufpassen, dass sie nicht plötzlich für längere Zeit oder immer "zurückbleiben" müssen.

  10. #20
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: "Wo der Hammer hängt" - Hausverbot für Schläger im Nahverkehr?

    Beverly hat schon recht. Es muß kein Pranger sein. Es reicht schon, die einschlägigen Bilder beim Kontrollpersonal oder beim Fahrer zu deponieren. Dann kann immer noch der Ausweis kontrolliert werden. Natürlich erfordert das eine Ermächtigung. Allerdings ist jeder Bürger ohnehin verpflichtet, sich ausweisen zu können. Schwarzfahrer müssen das ja auch können.

    Ansonsten haben wir die perverse Situation, daß Schwarzfahrer Beförderungsverbot haben können, brutale Schläger aber nicht.

    Ich denke, wer einmal ein Messer im Rücken hatte, sieht die Sache auch anders.

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