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Thema: Die Welt in einsdreißig. Der kommende Journalistenfolklore.

  1. #1
    Mitglied
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    Standard Die Welt in einsdreißig. Der kommende Journalistenfolklore.

    Zitat.: "Altgediente Journalisten wie Uwe Kröger, der aus New York berichtet, Paris-Korrespondent Alexander von Sobeck und der vor Kurzem in den Ruhestand gegangene London-Korrespondent Ruprecht Eser beklagten, dass politische Hintergründe und Zusammenhänge zunehmend weniger gefragt seien, stattdessen müssten immer häufiger oberflächliche Klatsch- und Tratschgeschichten geliefert werden."

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Informationsjournalist ist heute nicht mehr gefragt. Nur seine Anwesenheit im Ausland vor Ort zählt, ein paar Zahlen vor Ort und die Zusammenhänge werden schon in Deutschland gezogen. So wird in Deutschland Auslandsjournalismus betrieben bzw. Journalistenfolkore, wie es in Fachkreisen derzeit heißt.

    Die hiesige Presse nähert sich dem DDR- Standard an.

  2. #2
    Feind von Besatzern+Islam Benutzerbild von Pascal_1984
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    Standard AW: Die Welt in einsdreißig. Der kommende Journalistenfolklore.

    wie so vieles in diesen land sich der ddr annähert
    Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!

    Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!

    http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/

    Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!

    Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
    --Thilo Sarrazin--

  3. #3
    The root of all evil !!! Benutzerbild von Doc Gyneco
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    Standard AW: Die Welt in einsdreißig. Der kommende Journalistenfolklore.

    Zitat Zitat von Alfredos Beitrag anzeigen
    Zitat.: "Altgediente Journalisten wie Uwe Kröger, der aus New York berichtet, Paris-Korrespondent Alexander von Sobeck und der vor Kurzem in den Ruhestand gegangene London-Korrespondent Ruprecht Eser beklagten, dass politische Hintergründe und Zusammenhänge zunehmend weniger gefragt seien, stattdessen müssten immer häufiger oberflächliche Klatsch- und Tratschgeschichten geliefert werden."
    So wünscht es sich ja der Saudumme Durchschnittsleser !

    So ganz im Stile :
    Wieviele mal im Tag fickt die Klum mit ihrem Kulturbereicherer !
    Warum hat D. Bohlen nicht alle Latten im Schrank !
    usw..............usf...........!

    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

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