Neulich auf Kabel1 gesehen: "Die Auswanderer".
In diesem Falle allerdings kanadische Auswanderer die nach Deutschland wollen.
Der Fall:
Ein wohlhabender kanadischer High-Tech-Unternehmer will sich samt Familie (Frau und 2 Kinder) am Starnberger See niederlassen und hier seine Firma betreiben. Projektiert sind 30 Highend-Arbeitsplätze. Mitgebrachtes Kapital 5 Mio. CAN$. Die Kamera begleitet die Familie beim Anmieten eines großzügigen Hauses und dem Kauf der Familienautos (Audi A6 Kombi und Q7). Soweit so gut. Aber jetzt kommt´s!
Die Familie muß beim Landratsamt des Krs. STA auflaufen zwecks Erlangung der Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis. Für den Mann (Unternehmer) und die Kinder kein Problem. Aber die Ehefrau und Mutter! Da nicht berufstätig und "nur" der englischen, französischen und spanischen Sprache mächtig, werden Zweifel an ihrer "Integrationsfähigkeit" laut. Ihr wird auferlegt innerhalb 4 Wochen deutsche Sprachkenntnisse zum Führen einer einfachen Konversation zu erwerben!
Ansonsten: Drohung mit einem Zwangskurs über 600!!!!!!!!!! Stunden Und das einer Mutter von 2 kleinen Kindern! Als würde die Frau nicht von sich aus schnellsten Integration suchen! Wie sie im Film auch glaubhaft versicherte!
Wäre ich der kanadische Familienvater und Unternehmer....und tschüß! Leider endete die Reportage an diesem Punkt. Fortsetzung habe ich auch noch nicht gesehen.
Betrachten wir das mal unter dem Aspekt der massenhaften Einbürgerung und Aufnahme von orientalischem Proletenpack stellen sich doch einige Fragen.
Was wird mit so etwas bezweckt? Soll Deutschland planmäßig an die Wand gefahren werden? Wohlgemerkt, die Story ist in Bayern passiert, nicht in NRW oder Berlin.
Unglaublich!
Geronimo