Ja und? Kannst du richtig lesen? Der Anteil an von Grundsicherung Abhängigen steigt. Was widerspricht daran der Tatsache, daß die sich augenblicklich in Rente befindliche Generation die am Besten versorgte aller Zeiten ist?
Stimmt nicht so ganz, denn der EURO hat nun mal dieses Land verarmt.
Wer vorher Netto 1.800 € verdient hat und dann eine Rente von ca. 1.100 € erhält muß aber gewaltig seinen Lebensstandard runterfahren.
Alos nciht so einen neoliberalten Mist erzählen
Es müßte 40€ kosten. Und nicht pro Quartal sondern jedesmal.
Wie in Dänemark.
auch absoluter Unsinn. In Dänemark zahle ich keine 400 € Krankenkassenbeitrag
Was willst Du überhaupt? Du willst kostenfreie Leistung aber nichts dafür bezahlen? Geh ins Wunschkonzert.
Ein planwirtschaftlich organisiertes System ist nicht imstande das zu lösen.
Die einzige Lösung ist eine steuerfinanzierte Grundversorgung (das ist dann halt wie in England) , und alles was sich irgendwer mehr wünscht muß selbst bezahlt oder privat versichert werden.
Völliger Blödsinn. Rentner sind keine Almosenempfänger. Wir arbeiten und zahlen hohe Beiträge in die Rentenvrsicherung. Mein monatlicher Beitrag ist 600 € (halb AG halb ich) Der Staat mißbraucht jedoch unsere Rentenkasse und da muß ein Reigel vorgeschoben werden. Das sind unsere Versicherungen und nicht der Spartopf des Staates für andere versicherungsfrmede Leistungen, die eigentlich Staatsaufgaben wären, also von allen Steuerzahlern zu entrichten wären. im übrigen ist das Übel, dass Mio. Rente erhalten, die nie eingezahlt haben.
Also erst schlau machen, dann neoliberal daher reden.
Dem Staat muß der Zugriff auf unsere Versicherungen endlich entzogen werden.
Ich hatte neulich einen kleinen dermatologischen Eingriff an meinem Skalp.
Vom Prof., international erfahren und äußerst kompetent sowie umgänglich, höchstselbst.
Kostete mich für insgesamt etwa 1,5 Stunden samt Nebenarbeiten durch Schwestern plus Labor und pipapo etwa 320 Euro.
Dafür kriegst Du nachts nichtmal einen Schlüsseldienst.
Ich habe also überhaupt kein Problem mit Klinikkosten, die Fallkosten an sich sind überhaupt kein Problem und billiger als eine Autowerkstatt, ich halte diese Diskussion für aberwitzig.
Ich habe auch kein Problem mit der Pharmaindustrie. Das ist im Gesamkontext ebenfalls eher Portokasse.
Ich habe auch kein Problem mit Arzthonoraren, und die Gehälter für Pflegepersonal sind aberwitzig niedrig.
na dann scheint es Dir entweder egal zu sein, oder Du bist privat versichert oder sonstwas.
Arzthonorare, gerade die der Hauärzte sind viel zu geirng.
Pharmaindustrie sahnt in Deutschland ab, weil sie das hier kann. Im benachbarten EU-Ausland sind gleiche Medikamente teils mehr als die Hälte billiger als bei uns. Außerdem ist Deutschland das einzigste Land was auf Medikamente den vollen Mehrw-Steuersatz hat.
Hier könnte man also enorm sparen. Will man aber nicht. Es winken ja die schönen Vorstandsposten.
Ich habe aber ein Problem mit meinen Versicherungsbeiträgen, zusammengerechnet hätte ich diese Behandlung inzwischen rund 1000 mal machen lassen können.
Das Problem ist die völlige Übernutzung des Systems. Wenn man die Zahlen im Bevölkerungsvergleich anschaut, wieviel Deutsche pro Jahr beim Arzt sitzen oder wegen irgendwelchem Scheiß ins Krankenhaus gehen ist es ein Wunder daß hier überhaupt noch jemand ohne Medikamente am Leben ist.
Das ist zum Teil richtig. Der größte Minuspunkt aber ist in unserem Kassensystem aber die völlig beitragsfreie Mitversicherung von Frau und Kindern für alle Gehaltsklassen. Führt dann dazu, dass ich die Frau und Kinder meines Chefs mit finanziere. das ist weder sozial noch solidarisch. Die Starken nehmen die Schwachen mit, das ist solidarisch und auch sozial.
Diese beitragsfreie Mitvers. führt zu solchen Abszockerdingen wie z. B. Mann ist Oberarzt, Frau bleibt aber freiwillig in ihrer Krankenkasse, kriegt Kind, kommt auf ihre Steuerkarte und ist somit bei ihr beitragsfrei mitvers. Sie selbst zahlt als freiw. Mitglied den billigen Hausfrauentarif. Er als Oberartz ist priv. versichert.
Sorry, da klingt sarkastisch, aber ich kenne eine Menge Länder in denen die Menschen nicht wesentlich schlechter leben ohne ständig im Wartezimmer zu sitzen.
Und das ändert sich nur, wenn jeder seine Arztrechnung selbst bezahlen muß, sich die Erstattung durch eine Versicherung überlegt weil er ggf. die Prämienvorteile verliert und damit ökonomisch sinnvoll handelt.
na bravo, das ist ja genau das, was die Neoliberalen wollen.
Erklärst Du usn dann auch wie ein Arbeitsloser mit einem Arbeitslosengeld von z. B. 1.200 € seine Arztrechnugn selber zahlen soll? Der Arbeitslose hat aber schon 40 Jahre eingezahlt. Nur mal zu Deiner Kenntnis
Wir würden zwar ein paar Krankenhäuser und Praxen verlieren, der Rest könnte aber wirtschaftlich anständig arbeiten.[/QUOTE]
Das System muß nur mal richtig reformiert werden.