Anbiederei zieht nicht - deutsch-israelische Gesellschaft will Rep-Kongress verbieten

[Sprecher]

Alle Podexkriecherei war wohl leider vergebens, dem pathologischen Haß der Zionisten-Verbände können sich auch die Rest-Reps mit noch soviel Gewinsel nicht entziehen:

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[Edmund]

Wie ich es schon immer sagte: Die Schlierertruppe sitzt zwischen allen Stühlen.

[D-Moll]

Wie ich es schon immer sagte: Die Schlierertruppe sitzt zwischen allen Stühlen.

Und wird so zur Bedeutungslosigkeit.
Dabei brauchten sie nur den zweiten Mann an Stelle von Schmierer als Chef

[Die Deutsch-israelische Gesellschaft hat gegen einen am Samstag in Rosenheim geplanten Kongress der rechtsgerichteten Partei Die Republikaner protestiert und die Stadt aufgefordert, ihn zu verhindern.

Die Juden bzw.Deutsch-israelische Gesellschaft machen sich damit bestimmt unter den Deutschen damit beliebter.

Wer die als Deutscher lieben kann , hat noch nicht begriffen , von wem wir gegängelt werden und wer den Tod des deutschen Volkes will . Vergeltung bis in alle Generatioen. Oder Auge um Auge...

[ErhardWittek]

Jetzt bin ich wirklich gespannt, was haihunter dazu sagt.

[Frei-denker]

Alle Podexkriecherei war wohl leider vergebens, dem pathologischen Haß der Zionisten-Verbände können sich auch die Rest-Reps mit noch soviel Gewinsel nicht entziehen:

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Der Versuch, eine zugelassene und demokratische Partei an der Ausübung ihrer politischen Arbeit zu hindern, ist ein direkter Angriff auf unsere von der Verfassung verbrieften Grundrechte.

Es heißt in Artikel 3,3:

"Niemand darf wegen seiner...politischen Anschauung benachteiligt...werden."


Ich habe es an anderer Stelle schonmal geschrieben: Die jüdische Lobby ist insofern verfassungsfeindlich, als dass sie versucht, die Verfassung für ihre Partikularinteressen zu brechen.

[Rikimer]

Kein Ruhmesblatt der deutsch-israelischen Gesellschaft.

MfG

Rikimer

[meckerle]

Alle Podexkriecherei war wohl leider vergebens, dem pathologischen Haß der Zionisten-Verbände können sich auch die Rest-Reps mit noch soviel Gewinsel nicht entziehen:

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Die Möglichkeiten, diese Veranstaltung zu verhindern, müssten genutzt werden, hieß es. In Rosenheim solle «ganz offensichtlich Extremisten, Rassisten, Antisemiten eine öffentliche Plattform für ihre obskuren Ideen geboten werden», schrieb der Präsident der Gesellschaft, Johannes Gerster. Der Mief nationalistischer Vergangenheit lasse grüßen. Antisemiten kämen heute häufig im bürgerlichen Gewande daher, ihr Antisemitismus werde als Antizionismus und Antiisraelismus verbreitet. Gerade auch unter dem Gewand der Republikaner und ihrer Gäste vom Wochenende verberge sich diese Geisteshaltung. [Links nur für registrierte Nutzer]

Die haben doch einen an der Waffel, seit wann sind die Reps auch schon Extremisten, Rassisten und Antisemiten?

Es wird höchste Zeit, dass diesen Organisationen mal jemand Einhalt gebietet!
Wer/was gibt ihnen das Recht, sich ständig in die inneren Angelegenheiten des deutschen Staates einzumischen?

[Topas]

Die haben doch einen an der Waffel, seit wann sind die Reps auch schon Extremisten, Rassisten und Antisemiten?

Es wird höchste Zeit, dass diesen Organisationen mal jemand Einhalt gebietet!
Wer/was gibt ihnen das Recht, sich ständig in die inneren Angelegenheiten des deutschen Staates einzumischen?

Deshalb wäre es gut, wenn die Nationalen die 5% Hürde nehmen würden und in der Politik mitreden könnten. Aber die wollen ja lieber in der Opposition bleiben.

[Aldebaran]

Die haben doch einen an der Waffel, seit wann sind die Reps auch schon Extremisten, Rassisten und Antisemiten?

Es wird höchste Zeit, dass diesen Organisationen mal jemand Einhalt gebietet!
Wer/was gibt ihnen das Recht, sich ständig in die inneren Angelegenheiten des deutschen Staates einzumischen?

Die deutsch-israelische Gesellschaft ist eine Veranstaltung, die überwiegend von Nichtjuden betrieben wird. In ihrem Präsidium sitzen:

Präsident:
Dr. h.c. Johannes Gerster

Vizepräsidenten:
Reinhold Robbe MdB
Claudia Korenke, Frankfurt
Hannes Greiling, Jugendforum
Dirk Niebel MdB
Anke Eymer MdB
Marieluise Beck MdB
Knut Teske, Hamburg
Jochen Feilcke, Berlin

Es ist eine Organisation der deutschen politischen Klasse und nicht der Juden in Deutschland. Hier geht es ganz einfach um die Behinderung und Stigmatisierung der politischen Konkurrenz.

[Rikimer]

Halten wir fest: Die deutsch-israelische Gesellschaft betreibt eine antijüdische und antihebräische Politik. Sie unternimmt regelmäßig den Versuch der Ausgrenzung von proisraelischen (rechten, konservativen) Kräften. Sie spaltet Juden und Nichtjuden und hetzt beide gegeneinander auf. Wann wird deren unwürdigem, infantilem, vielleicht auch intrigantem Verhalten ein Ende gesetzt werden? ?(

MfG

Rikimer