Den Fotos nach, haben die tatsächlich Kernbohrungen angestellt.
Fragt sich, was die vorne auf das Kupferrohr draufgesetzt haben. Das Kupferrohr selber wird ja vermutlich zu weich gewesen ein.
Ob die womöglich tatsächlich Diamanten verwendet haben?
Nachtrag:
Die größten Diamantvorkommen in Afrika liegen in Botswana. Ist immerhin denkbar, dass die damals über den Handel nach Afrika kamen. Vielleicht den Nil abwärts.
Geändert von Frei-denker (30.06.2008 um 10:10 Uhr)
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
Schöne Bildchen. Damit scheidet Holz wohl aus, weil die Wandstärke mit Holz nicht zu realisieren ist. Kupfer ist dagegen durchaus möglich. Daß Kupfer weich ist, ist kein Hindernis. Das Material muß weich genug sein, daß sich die Schleifkörper darin festsetzen können und mitgenommen werden.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Die Bohrtiefe scheint also viel größer als der Bohrkern. Das spricht für die Theorie, daß in mehreren Etappen gebohrt wurde.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
nicht nur in Ägypten, auch Peru beherrschte man die Technik der Kernbohrungen!
"A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole
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