„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Ich will noch schnell eine Begründung abliefern, warum ich Erich von Däniken nicht immer für zuverlässig, exakt und damit seriös in seinen Aussagen halte und zwar anhand eines Beispiels:
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Unter: Däniken und Dendera.
Leider gefällt sich Däniken im spukulieren außerordentlich gut. Er erzählt sehr interessante Geschichten (solch einen Opa wünscht sich jedes Kind), stellt viele Fragen, hangelt sich aber von Spekulation zu Spekulation bis hin zu absolut abenteurlichen Konstrukte.
MfG
Rikimer
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
tja "Hilti" ist eben eine alte Firma mit Tradition.....:]
und jeder der das schon mal gemacht hat, weiß das so etwas eben nicht mit Bambus, Knochen u.ä. Erklärungsversuchen geht!
Das können nur Werkzeuge mit Diamanten!
[Links nur für registrierte Nutzer]Erstmals seit Petrie wurde eine alternative Erklärung im Sinne von mit Diamanten besetzten Bohrern wieder von Horst-Detlef Gassmann aufgegriffen, der für einen international tätigen Konzern arbeitet, der für die Herstellung von Bohrwerkzeugen bekannt ist. [36] Die Argumentation des Experimentalphysikers folgt weitgehend der Petries, allerdings ohne Korund, sondern allein mit Diamanten:
“Vor allen Dingen kann ich mir nicht vorstellen, dass man dann solche Rillen sieht. Mit Polierpulver feinster Art kann das nicht funktionieren. Granit ist quarzhaltig. Einen derartigen Stein kann man nicht mit Quarz bohren, denn beide sind gleich hart. Das kann kein Loch geben! Jedenfalls nicht in der Ausführung, wie wir sie in Ägypten sehen. Mit einem Kupferrohr und etwas Schneidematerial allein war das unmöglich zu schaffen.”
Geändert von bernhard44 (30.06.2008 um 09:03 Uhr)
Es müßte auch möglich sein, einen Bohrkopf aus dem gleichen Gestein wie das zu bohrende Material zu verwenden.
Der Effekt wäre der, dass Material und Bohrkopf gleichzeitig aufgerieben werden.
Wäre das aber schlimm?
Eigentlich nicht. Muß man nur öfters den Bohrkopf austauschen.
Und Steine gabs genug und wie man am Bau der Pyramiden sieht, scheuten die Ägypter weder Mühen noch Kosten.
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
Was ist denn Dein Werkzeug mit Diamanten?
Es ist ein weiches Material, in dem winzige Diamantkörnchen gebunden sind.
Diamant ist zwar ideal, weil es das härteste bekannte Material ist. Du kannst jedoch jedes Material auch mit einem gleichharten Material abschleifen. Dauert halt länger. Es gab in Ägypten auch Korundvorkommen. Korund ist nach dem Diamant das zweithärteste Material, und die meisten modernen Schleifsteine sind noch heute damit bestückt.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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