Zitat von
Trashcansinatra
Jaja, so kennen wir die Schweiz:
Erst die Deutschen "die Kastanien aus dem Feuer holen lassen" vulgo: Drecksarbeit machen lassen (Arisierung jüdischen Vermögens, Zahngold rauben usw., die Erlöse in der "neutralen" Schweiz mit ihrem Bankensystem bunkern) ...
>>>>>>>
...und dann einfach klammheimlich das Geld behalten:
Wichtigster kommerzieller Partner im Goldhandel des Dritten Reichs war insbesondere die Schweizer Nationalbank.
Die sogenannte Bergier – Kommission meint, dass die Goldgeschäfte der Deutschen Reichsbank, zwischen September 1939 und Juni 1945, 889,8 Mio. Dollar betrugen. Die Hälfte dieses Betrages wurde über Schweizer Banken abgewickelt.
Der Herkunftsnachweis des Goldes ist sehr schwierig und schmerzhaft. Die Historikerkommission der Deutschen Bank begaben sich auf die Spuren der schrecklichen Realität über das "Zahngold", dass aus den Zähnen toter und in manchen Fällen lebender Juden, stammt. Obwohl in der Deutschen Bundesbank in den siebziger Jahren 24 Bände über das sogenannte "Melmer – Gold", verschwanden, konnte nachgewiesen werden, dass "Zahngold" in bedeutenden Mengen von der Reichsbank angekauft und auf den Weltmarkt weiter geschleust wurde.
Die Schweiz wird wegen ihrer Tätigkeit während der NS – Zeit moralisch verurteilt und auch ihre Neutralität wird in Frage gestellt.
Die Schweizerische Nationalbank betrieb Transaktionen mit der Deutschen Reichsbank. Sie bestanden aus Währungsgold, das die Deutschen in den besetzten Gebieten erbeutet haben und über die Schweiz verkauft haben. Gravierend war, dass ein großer Teil des Goldes, eingeschmolzenes Opfergold war. Eizenstat (US – Staatssekretär) gab zu, dass die US – Geheimdienste davon gewußt haben, aber der Schweizer Bank war nichts bekannt gewesen.
US – Senator Alfonse d`Ámato sagte, dass die Schweizer nazifreundlich gewesen sind und auch als sich 1943 Hitlers Niederlage abzeichnete, haben sie ihre Beziehung zu Deutschland nicht geändert. Statt dessen haben sie die Deutschen weiter beliefert und sie unterstützt. Weiters meinte Eizenstat, dass die Schweiz damit zur Kriegsverlängerung beigetragen hat und so zum reichsten Land Europas geworden ist.
Schweizer Historiker sind der Meinung, dass der Kriegsbeitrag bescheiden war.
Hitler gab zu Gold geraubt und es in die Schweiz angelegt zu haben, um seinen Krieg zu finanzieren.
[Links nur für registrierte Nutzer]
oder auch:
FOCUS: Welche Rolle spielte die Schweiz für Nazi-Deutschland?
Ziegler: Sie war Hitlers Hehler. Regierung, Banken und Wirtschaft haben den ganzen Krieg über blendende Geschäfte mit Deutschland gemacht.
(...)
FOCUS: Die Skrupellosigkeit der Banken machte wohl auch nicht vor Privatvermögen halt, das Juden als Notgroschen vor und während des Kriegs bei Schweizer Banken deponierten.
Ziegler: Das stimmt leider. Diese Gelder sind wohl größtenteils in den Rückstellungen der Banken verschwunden. Jahrzehntelang wurden die Erben der Holocaustopfer an den Bankschaltern abgewiesen, weil sie keinen Totenschein vorlegen konnten. In Ausch-witz, Treblinka, in den Gettos von Warschau oder Riga stellten die Massenmörder nun mal keine Totenscheine aus. Obendrein wurden die Gelder der osteuropäischen Juden, vertraglich abgesichert, als Kompensation für Enteignungen Schweizer Betriebe und Immobilien in den damals kommunistischen Ländern benutzt. So wurden die polnischen Konten in der Schweiz 1949 einfach liquidiert. Auch die Banker wußten, daß von den dortigen 3,5 Millionen Juden kaum einer überlebt hat, der nach seinem Geld fragen wird.
Beschämend, daß wir an unseren Grenzen im Krieg auch noch mindestens 100 000 Juden abwiesen und damit direkt in den Tod schickten.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Also, liebe Eid-Genossen:
Bevor ihr euch über die Deutschen beschwert, fragt lieber mal nach, wem ihr euren Reichtum zu einem nicht unerheblichen Teil zu verdanken habt.
:dr: :regionen0545: :flaggen03: :schwein7: