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Thema: Frage an die Schweizer

  1. #21
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    Standard AW: Frage an die Schweizer

    In [Links nur für registrierte Nutzer] unter dem Titel "Und plötzlich sind wir alle Deutschland-Fan" können die Kommentare der Schweizer gelesen werden. Ich kann den Artikel nicht verlinken.
    Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)

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  2. #22
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    Standard AW: Frage an die Schweizer

    hier:
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  3. #23
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    Standard AW: Frage an die Schweizer

    Zitat Zitat von ganja Beitrag anzeigen
    hier:
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    Danke. Bei mir hat's nicht geklappt.
    Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)

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  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Frage an die Schweizer

    Zitat Zitat von Tratschtante Beitrag anzeigen
    In [Links nur für registrierte Nutzer] unter dem Titel "Und plötzlich sind wir alle Deutschland-Fan" können die Kommentare der Schweizer gelesen werden. Ich kann den Artikel nicht verlinken.
    Interessant. Ich habe zwar nicht alles genau verstanden, aber sie waren wohl alle für unsere Elf. Ob das Mädchen, das eine Karte im türkischen Block hat, den Abend wohl unversehrt übersteht?

    Laurin
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  5. #25
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard AW: Frage an die Schweizer

    Zitat Zitat von Landogar Beitrag anzeigen
    Es gibt hier unter den Benutzen ja den einen oder anderen Schweizer.

    Mich würde mal interessieren, inwieweit in der Schweiz immer noch eine "BND"-Stimmung vorherrscht. (BND=Bloß nicht Deutschland")
    Ist ja allgemein bekannt, dass die Deutschen bzw. Deutschland als Ganzes nach wie vor keinen guten Leumund in der Schweiz haben, wer jemals das Buch "Sauschwaben und Kuhschweizer" gelesen hat, weiss wovon ich spreche.
    Insbesondere beim Fußball hieß es auf schweizer Seite immer wieder: "Wir sind neutral, es ist uns egal wer die Deutschen besiegt."

    Beim Spiel Portugal-Deutschand wurde auf schweizer Seite ganz klar für Portugal mitgefiebert.

    Jetzt frage ich mich, ob das bei "Deutschland-Türkei" auch der Fall ist, oder ob da aufgrund gewisser "Vorkommnisse" in der Vergangenheit die Sympathien ausnahmsweise auf deutscher Seite liegen.
    _________
    Das Pferd am Schwanz aufzäumen bitte! Die Frage müsste lauten: Wieso kommen denn zigtausend Deutsche in die Schweiz um zu arbeiten? Etwa wegen antideutschen Schweizer, oder was? Malnachdenken! Frage 2: Kann davon ausgegangen werden, dass deine Neigung eher zu den ''Neidhammeln' zuzuordnen ist?germane
    Geändert von Grotzenbauer (17.08.2009 um 14:06 Uhr)

  6. #26
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: Frage an die Schweizer

    Zitat Zitat von Landogar Beitrag anzeigen
    Es gibt hier unter den Benutzen ja den einen oder anderen Schweizer.

    Mich würde mal interessieren, inwieweit in der Schweiz immer noch eine "BND"-Stimmung vorherrscht. (BND=Bloß nicht Deutschland")
    Ist ja allgemein bekannt, dass die Deutschen bzw. Deutschland als Ganzes nach wie vor keinen guten Leumund in der Schweiz haben, wer jemals das Buch "Sauschwaben und Kuhschweizer" gelesen hat, weiss wovon ich spreche.
    Insbesondere beim Fußball hieß es auf schweizer Seite immer wieder: "Wir sind neutral, es ist uns egal wer die Deutschen besiegt."

    Beim Spiel Portugal-Deutschand wurde auf schweizer Seite ganz klar für Portugal mitgefiebert.

    Jetzt frage ich mich, ob das bei "Deutschland-Türkei" auch der Fall ist, oder ob da aufgrund gewisser "Vorkommnisse" in der Vergangenheit die Sympathien ausnahmsweise auf deutscher Seite liegen.
    Jaja, so kennen wir die Schweiz:


    Erst die Deutschen "die Kastanien aus dem Feuer holen lassen" vulgo: Drecksarbeit machen lassen (Arisierung jüdischen Vermögens, Zahngold rauben usw., die Erlöse in der "neutralen" Schweiz mit ihrem Bankensystem bunkern) ...

    >>>>>>>

    ...und dann einfach klammheimlich das Geld behalten:



    Wichtigster kommerzieller Partner im Goldhandel des Dritten Reichs war insbesondere die Schweizer Nationalbank.

    Die sogenannte Bergier – Kommission meint, dass die Goldgeschäfte der Deutschen Reichsbank, zwischen September 1939 und Juni 1945, 889,8 Mio. Dollar betrugen. Die Hälfte dieses Betrages wurde über Schweizer Banken abgewickelt.

    Der Herkunftsnachweis des Goldes ist sehr schwierig und schmerzhaft. Die Historikerkommission der Deutschen Bank begaben sich auf die Spuren der schrecklichen Realität über das "Zahngold", dass aus den Zähnen toter und in manchen Fällen lebender Juden, stammt. Obwohl in der Deutschen Bundesbank in den siebziger Jahren 24 Bände über das sogenannte "Melmer – Gold", verschwanden, konnte nachgewiesen werden, dass "Zahngold" in bedeutenden Mengen von der Reichsbank angekauft und auf den Weltmarkt weiter geschleust wurde.

    Die Schweiz wird wegen ihrer Tätigkeit während der NS – Zeit moralisch verurteilt und auch ihre Neutralität wird in Frage gestellt.



    Die Schweizerische Nationalbank betrieb Transaktionen mit der Deutschen Reichsbank. Sie bestanden aus Währungsgold, das die Deutschen in den besetzten Gebieten erbeutet haben und über die Schweiz verkauft haben. Gravierend war, dass ein großer Teil des Goldes, eingeschmolzenes Opfergold war. Eizenstat (US – Staatssekretär) gab zu, dass die US – Geheimdienste davon gewußt haben, aber der Schweizer Bank war nichts bekannt gewesen.

    US – Senator Alfonse d`Ámato sagte, dass die Schweizer nazifreundlich gewesen sind und auch als sich 1943 Hitlers Niederlage abzeichnete, haben sie ihre Beziehung zu Deutschland nicht geändert. Statt dessen haben sie die Deutschen weiter beliefert und sie unterstützt. Weiters meinte Eizenstat, dass die Schweiz damit zur Kriegsverlängerung beigetragen hat und so zum reichsten Land Europas geworden ist.

    Schweizer Historiker sind der Meinung, dass der Kriegsbeitrag bescheiden war.

    Hitler gab zu Gold geraubt und es in die Schweiz angelegt zu haben, um seinen Krieg zu finanzieren.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    oder auch:

    FOCUS: Welche Rolle spielte die Schweiz für Nazi-Deutschland?

    Ziegler: Sie war Hitlers Hehler. Regierung, Banken und Wirtschaft haben den ganzen Krieg über blendende Geschäfte mit Deutschland gemacht.


    (...)

    FOCUS: Die Skrupellosigkeit der Banken machte wohl auch nicht vor Privatvermögen halt, das Juden als Notgroschen vor und während des Kriegs bei Schweizer Banken deponierten.

    Ziegler: Das stimmt leider. Diese Gelder sind wohl größtenteils in den Rückstellungen der Banken verschwunden. Jahrzehntelang wurden die Erben der Holocaustopfer an den Bankschaltern abgewiesen, weil sie keinen Totenschein vorlegen konnten. In Ausch-witz, Treblinka, in den Gettos von Warschau oder Riga stellten die Massenmörder nun mal keine Totenscheine aus. Obendrein wurden die Gelder der osteuropäischen Juden, vertraglich abgesichert, als Kompensation für Enteignungen Schweizer Betriebe und Immobilien in den damals kommunistischen Ländern benutzt. So wurden die polnischen Konten in der Schweiz 1949 einfach liquidiert. Auch die Banker wußten, daß von den dortigen 3,5 Millionen Juden kaum einer überlebt hat, der nach seinem Geld fragen wird.

    Beschämend, daß wir an unseren Grenzen im Krieg auch noch mindestens 100 000 Juden abwiesen und damit direkt in den Tod schickten.


    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Also, liebe Eid-Genossen:

    Bevor ihr euch über die Deutschen beschwert, fragt lieber mal nach, wem ihr euren Reichtum zu einem nicht unerheblichen Teil zu verdanken habt.


    :dr: :regionen0545: :flaggen03: :schwein7:

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  7. #27
    Nationalkapitalist Benutzerbild von steffel
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    Standard AW: Frage an die Schweizer

    Zitat Zitat von Trashcansinatra Beitrag anzeigen
    Jaja, so kennen wir die Schweiz:


    Erst die Deutschen "die Kastanien aus dem Feuer holen lassen" vulgo: Drecksarbeit machen lassen (Arisierung jüdischen Vermögens, Zahngold rauben usw., die Erlöse in der "neutralen" Schweiz mit ihrem Bankensystem bunkern) ...

    >>>>>>>

    ...und dann einfach klammheimlich das Geld behalten:



    Wichtigster kommerzieller Partner im Goldhandel des Dritten Reichs war insbesondere die Schweizer Nationalbank.

    Die sogenannte Bergier – Kommission meint, dass die Goldgeschäfte der Deutschen Reichsbank, zwischen September 1939 und Juni 1945, 889,8 Mio. Dollar betrugen. Die Hälfte dieses Betrages wurde über Schweizer Banken abgewickelt.

    Der Herkunftsnachweis des Goldes ist sehr schwierig und schmerzhaft. Die Historikerkommission der Deutschen Bank begaben sich auf die Spuren der schrecklichen Realität über das "Zahngold", dass aus den Zähnen toter und in manchen Fällen lebender Juden, stammt. Obwohl in der Deutschen Bundesbank in den siebziger Jahren 24 Bände über das sogenannte "Melmer – Gold", verschwanden, konnte nachgewiesen werden, dass "Zahngold" in bedeutenden Mengen von der Reichsbank angekauft und auf den Weltmarkt weiter geschleust wurde.

    Die Schweiz wird wegen ihrer Tätigkeit während der NS – Zeit moralisch verurteilt und auch ihre Neutralität wird in Frage gestellt.



    Die Schweizerische Nationalbank betrieb Transaktionen mit der Deutschen Reichsbank. Sie bestanden aus Währungsgold, das die Deutschen in den besetzten Gebieten erbeutet haben und über die Schweiz verkauft haben. Gravierend war, dass ein großer Teil des Goldes, eingeschmolzenes Opfergold war. Eizenstat (US – Staatssekretär) gab zu, dass die US – Geheimdienste davon gewußt haben, aber der Schweizer Bank war nichts bekannt gewesen.

    US – Senator Alfonse d`Ámato sagte, dass die Schweizer nazifreundlich gewesen sind und auch als sich 1943 Hitlers Niederlage abzeichnete, haben sie ihre Beziehung zu Deutschland nicht geändert. Statt dessen haben sie die Deutschen weiter beliefert und sie unterstützt. Weiters meinte Eizenstat, dass die Schweiz damit zur Kriegsverlängerung beigetragen hat und so zum reichsten Land Europas geworden ist.

    Schweizer Historiker sind der Meinung, dass der Kriegsbeitrag bescheiden war.

    Hitler gab zu Gold geraubt und es in die Schweiz angelegt zu haben, um seinen Krieg zu finanzieren.


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    oder auch:

    FOCUS: Welche Rolle spielte die Schweiz für Nazi-Deutschland?

    Ziegler: Sie war Hitlers Hehler. Regierung, Banken und Wirtschaft haben den ganzen Krieg über blendende Geschäfte mit Deutschland gemacht.


    (...)

    FOCUS: Die Skrupellosigkeit der Banken machte wohl auch nicht vor Privatvermögen halt, das Juden als Notgroschen vor und während des Kriegs bei Schweizer Banken deponierten.

    Ziegler: Das stimmt leider. Diese Gelder sind wohl größtenteils in den Rückstellungen der Banken verschwunden. Jahrzehntelang wurden die Erben der Holocaustopfer an den Bankschaltern abgewiesen, weil sie keinen Totenschein vorlegen konnten. In Ausch-witz, Treblinka, in den Gettos von Warschau oder Riga stellten die Massenmörder nun mal keine Totenscheine aus. Obendrein wurden die Gelder der osteuropäischen Juden, vertraglich abgesichert, als Kompensation für Enteignungen Schweizer Betriebe und Immobilien in den damals kommunistischen Ländern benutzt. So wurden die polnischen Konten in der Schweiz 1949 einfach liquidiert. Auch die Banker wußten, daß von den dortigen 3,5 Millionen Juden kaum einer überlebt hat, der nach seinem Geld fragen wird.

    Beschämend, daß wir an unseren Grenzen im Krieg auch noch mindestens 100 000 Juden abwiesen und damit direkt in den Tod schickten.


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    Also, liebe Eid-Genossen:

    Bevor ihr euch über die Deutschen beschwert, fragt lieber mal nach, wem ihr euren Reichtum zu einem nicht unerheblichen Teil zu verdanken habt.


    :dr: :regionen0545: :flaggen03: :schwein7:
    Ehrlich gesagt, was vor mehr als 60 Jahren da in der Schweiz passiert ist, geht mir am Arsch vorbei.:tooth:

    Problematisch finde ich es nur, wenn wegen unseren amerikanischen Freunden oder wegen unserer linken Vaterlandsverräter Druck auf die schweizer Banken ausgeübt wird.

    Lest mal den Artikel von Herrn Bocker über das [Links nur für registrierte Nutzer]!

  8. #28
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: Frage an die Schweizer

    Zitat Zitat von steffel Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt, was vor mehr als 60 Jahren da in der Schweiz passiert ist, geht mir am Arsch vorbei.:tooth:

    Problematisch finde ich es nur, wenn wegen unseren amerikanischen Freunden oder wegen unserer linken Vaterlandsverräter Druck auf die schweizer Banken ausgeübt wird.

    Lest mal den Artikel von Herrn Bocker über das [Links nur für registrierte Nutzer]!
    Meine Intention, den Beitrag zu schreiben, war eine andere: die (mein-)eidgenössische Heuchelei, in dem sie diejenigen schlechtmachen, die durch ihre "Transaktionen" die Schweiz so reich gemacht haben.

    Die Sache mit den hegemonialen Ansprüchen der US of A..... (ich erinnere nur an die Verhaftung eines UBS-Mitarbeiters als er zu einem Klassentreffen in die USA einreisen wollte) ist selbstverständlich genauso beschissen.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  9. #29
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Frage an die Schweizer

    Zitat Zitat von Klartext
    Es ist wie mit den Holländern und den Österreichern, man beneidet den grossen Nachbarn immer etwas, aber Feindschaft ist es nicht. Es ist eher wie mit den Bayern und den Preussen.
    Worum sollten uns die Schweizer denn genau beneiden? Um die Nordsee?


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  10. #30
    Nationalkapitalist Benutzerbild von steffel
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    Standard AW: Frage an die Schweizer

    Zitat Zitat von Trashcansinatra Beitrag anzeigen
    Meine Intention, den Beitrag zu schreiben, war eine andere: die (mein-)eidgenössische Heuchelei, in dem sie diejenigen schlechtmachen, die durch ihre "Transaktionen" die Schweiz so reich gemacht haben.

    Die Sache mit den hegemonialen Ansprüchen der US of A..... (ich erinnere nur an die Verhaftung eines UBS-Mitarbeiters als er zu einem Klassentreffen in die USA einreisen wollte) ist selbstverständlich genauso beschissen.
    @Trashcansinatra:
    Nach meinem Eindruck hält sich die Heuchelei der Schweizer aber sehr in Grenzen; es ist doch eher so, dass diese Transaktionen vor allem von Amerikanern und Juden immer wieder aufgewärmt werden, um damit die Schweizer zu erpressen.

    Bezüglich der UBS ist es nach meinem Wissen doch so, dass diese Bank vor allem wegen den Immokrediten an die Amis ins Straucheln gekommen ist.

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