»Entwicklungshilfe«-Wahnsinn schuld an Spritpreisexplosion!

[Beißer]

Dem deutschen Steuerzahler wurden Milliardenbeträge abgeknöpft, um sie als »Entwicklungshilfe« an Indien und China zu verschleudern. Zum »Dank« dafür tanken die unser Benzin weg und treiben so die Preise in die Höhe. (Von den bei uns vernichteten Arbeitsplätzen will ich lieber gar nicht erst anfangen.)

Es muß endlich Schluß sein mit dem Wahnsinn »Entwicklungshilfe«! Wenn wir Afrika auch noch mit unserem Geld auf das indisch-chinesische Niveau hieven, kostet der Sprit bald 5 Euro pro Liter.

Das »Entwicklungshilfe«-Ministerium gehört ersatzlos gestrichen, die dort verpulverten Gelder müssen für Deutschlands Nutzen investiert werden!

Nachsatz für die Ökos: Umweltfreundlicher wäre das obendrein.

[Frei-denker]

Ich geh mal davon aus, dass die Entwicklungshilfe an China nichts anderes als Bestechungsgeld an die Regierungsfunktionäre ist.

Im Gegenzug lassen die Funktionäre Konzerne dort ihre Produkte vertreiben.

Da die Konzerne vaterlandslose Opportunisten sind, die hiesige Arbeitsplätze ins Billig-EU-Ostland verlagern, bewirkt dieses Spiel hier auch keinen Arbeitsplatzzuwachs.

Der deutsche Steuerzahler zahlt also die Schmiergelder für internationale Konzerne. Und damit hiesige Politiker dieses schmutzige Spiel mitmachen, bekommen sie auch ihr Schmiergeld.

[Beißer]

Genau das meine ich ja. Es geht nicht an, durch Einbinden solcher Staaten ins Wirtschaftsleben deren Wirtschaft auf unsere Kosten aufzubauen.

[leuchtender Phönix]

Du weißt wohl nicht zufällig, wieviel % der deutschen Entwicklungshilfe an diese Länder gehen oder? Ich schätze aber das deren Anteil an der deutschen entwicklungshilfe ohnehin nicht überwältigend groß ist.

[Beißer]

Jeder einzelne Euro ist einer zuviel. Man sollte dieses Geld lieber in die Entwicklung von Verfahren investieren, mit denen die wirtschaftliche Entwicklung in jenen Ländern zum Zusammenbruch gebracht werden kann. Nur so wird Benzin auf Dauer wieder billiger.

[politisch Verfolgter]

Afrikanische Elendsflüchtlinge, die in der EU Inhabern den Affen schieben, schicken jhrl. 3mal die afrikanische EU-Entwicklungshilfe nach Hause.
Damit wird also die EU intern immer weiter gespalten (mittels dadurch gegeneinander gehetzten in- und ausländischen Affenschiebern, die EU-Umverteilungsvermögen vergrößern), während es natürlich Afrika schadet, wenn die Elends-Zeitzwangsarbeiter stattdessen dort nix Anständiges verdienen, keine eigene Wirtschaftsstruktur aufbauen, ihre Familien nur notdürftig über Wasser halten.
Dem Feudalismusschrott ist endlich das Wasser abzugraben: die Sozialstaaten müssen zu 90 % reduziert werden, die verbrecherischen Arbeitsgesetzgebungen müssen ganz weg.

[Beißer]

Afrikanische Elendsflüchtlinge, die in der EU Inhabern den Affen schieben, schicken jhrl. 3mal die afrikanische EU-Entwicklungshilfe nach Hause.

Auch das ist selbstverständlich abzustellen.

[Frei-denker]

Die Entwicklungshilfe an China sind zweistellige Milionenbeträge. Genaue Zahl habe ich vergessen. Das Gesamtvolumen Deutschlands an Entwicklungshilfe beträgt mehrere Miliarden.

Das Problem ist, dass sich diese auf den ersten Blick kleinen Beträge summieren. So finanzieren wir z.B auch den Transrapid in China und die U-Bahn in Vietnam.

Und das bei Schulden von über eine Bilionen Euro und stark steigender Kinderarmut in Deutschland.

Das ist in keinster Weise vertretbar und eine Veruntreuung unserer Steuergelder.

[Caly]

Da die Entwicklungshilfe für China unsinnig ist, kann man kaum bestreiten, aber inwiefern können ein paar Millionen EUR für über eine Millarde Menschen zur Spritpreisexplosion führen?

[Denkpoli]

Die Entwicklungshilfe ist dazu da, die Verlagerung deutscher Arbeitsplätze ins Ausland zu subventionieren.