Eine multikulturelle Gesellschaft mit Muslimen hat, wie wir beobachten können - in Israel, England, USA, Ex-Jugoslawien, Indonesien, Phillipinen, Kenia, Sudan, Nigeria etc.pp. - immer bestimmte Krankheiten, die eine Homogene nicht hat.
1. Hohe Gewalt
da Menschen schneller und heftiger auf Angehörige anderer Kulturen aggressiv reagieren. Bei Weißen wird es Rassismus bzw. Faschismus genannt.
2. niedrige Bildung
da Muslime 5x täglich beten gehen und als Buch fast nur den Koran kennen (allein in Griechenland werden jährlich mehr Bücher veröffentrlicht als in allenuslimischen Ländern), ist die Bildung ganz unten. Hinzu kommt noch die EInstellung, das man sein Schicksal nicht selber verbessern kann, sondern das alles von Allah kommt.
3. hohe Geburtenrate der Muslime
dadurch gerät jegliches Fundament in Schieflag. Wie Huntington richtig gesagt hat, KANN eine MuKu-Gesellschaft funtionieren, wenn die Bevölkerungsgruppen sich gleichmäßig fortpflanzen und ziemlich denselben Teil des BSP erwirtschaften. Da aber Muslime sehr oft arbeitslos und unqualifiziert sind, sind das zwei Punkte, die jede Gesellschaft zum Sprengen bringen.
4. Beharren auf der eigenen Unkultur
Ein typisches Zeichen von Moslems. Auch in der 4ten Generation heißen die Knder noch Mohammed und Achmed statt Josef und Peter. Kritik wird gleich als Angriff auf die gesamte Kultur gesehen und oft mit Agression beantwortet. Da man sich weigert, einheimisch zu lernen, entstehen Ghettos, an deren Verlauf oft Konflikte vorprogrammiert sind. In Dänemark und Holland fordern Moslems schon eigene Viertel mit der Scharia als gültigem Rechtssystem.
Wir sehen: wer eine MuKu-Gesellschaft befürwortet, will mehr Gewalt, schlechtere Bildung, ein ungesundes Bevölkerungswachstum und rassistische bzw. ethnische Konflikte.
Denn: als die BRD noch mononkulturell war, gab es keine Probleme mit Nazis, keinen Rassismus, einen hohen Bildungsstand, deutlich weniger Gewalt, detulich niedrigere Steuern (trotz hoher Militärausgaben) und dennoch eine Gegenleistung von der öffentlichen Hand.
Und: ein Mensch ist ein Wesen, das in einer Gemeinschaft lebt. Darauf ist unser Gehrin programmiert. Es schätzt die Angehörigen der eigenen Horde (Volk) höher als Andere. Das Menschenbild im Multikulturismus geht von Individuen aus, die sich ausschließlich ber den Konsum definieren. Jeder Mensch ist letzlich austauschbar, also bloss eine Nummer. Wer einen Menschen als Ganzes ansieht, kann nicht für Multikultur sein.