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Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Die werden aus .50BMG Snipergewehren abgefeuert und der Schütze muß die Ziele individuell
anzielen bzw aufschalten. Dein Vorschlag ist techn. so nicht umsetzbar. Zudem dürften die Dinger verdammt teuer sein. Was du vorschlägst könnte in Zukunft eher mit Schwärmen aus sprengsatzbestückten Minidronen die
von an Flugzeugen montierten Dispensern ausgebracht werden realisiert werden. Die Frage ist nur ob man
solche Tech wirklich realisiert sehen will. Ich jedenfalls nicht. Definitiv nicht. Damit lässt sich zuviel übler
Blödsinn anstellen und so wie sich im Zuge von Corona unsere westl. Staatssysteme entwickeln, da möchte ich
so etwas erst recht nicht. Morgen lachste über den Taliban der dem zum Opfer fällt, übermorgen ist ein fieses, äußerst schnell näherkommendes Sirren dann das letzte was DU noch hörst weil du zum Systemschädling erkärt wurdest .Von der Nutzung solcher Tech durch Terroristen mal ganz abgesehen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Sechs Millionen Dollar für diesen Colt
Die teuerste Feuerwaffe der Welt
30.08.2021 - 08:21 Uhr
140 Jahre ist es her, dass eine Kugel aus diesem sechsschüssigen Colt den berüchtigtsten Outlaw des Wilden Westens ins Herz traf. Billy the Kid († 21) war sofort tot.
Jetzt wurde der Single Action Colt, mit der Sheriff Pat Garrett († 57) den Revolverhelden am 14. Juli 1881 erschoss, in Los Angeles (USA) versteigert. Für sagenhafte 6,03 Millionen Dollar (5,1 Millionen Euro) – Rekord!
▶︎ Laut Auktionshaus „Bonhams“ ist es die höchste Summe, die jemals für eine Feuerwaffe bezahlt wurde. Experten hatten den Wert auf zwei bis drei Millionen Dollar geschätzt.
Alles auf:
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Es müssen nicht solche Extremfälle sein, die preisliche Entwicklung von Polizei- und Militärwaffen ist eh recht gut. Nur ist es halt ein Markt, wo man wirklich etwas über diese Waffen wissen muss.
Ich habe gerade meine jährlichen $24 bezahlt, um ein Jahr lang auf den Schiesständen des Staates Ohio schiessen zu können. Wesentlich preiswerter geht es eigentlich kaum. Morgen geht es los, denn mein Sohn will mal wieder Langwaffen schiessen.
Ich muss gestehen, es war eine wirklich schöne Anlage, auch was Trap/Skeet angeht, was hier bei öffentlichen Schiessbahnen oft vernachlässigt wird. Ebenso wie ein ganzes Areal für Bogenschützen.
Meine "Kleiner" wollte unbedingt die SKS schiessen. Es hat ja auch was, denn die Jugo-SKS mit dem Klappbajonett sieht ja uhrig aus. (Auch eine AR mit Optik hatten wir mit dabei.) Ich wusste nicht so recht, ob ihm diese "langsame" Form des Schiessens liegen würde, aber es macht ihm anscheinend richtig Spass. Es war ein sehr schöner Vormittag, bis dann die "taktische Fraktion" erschien. Von der vergoldeten Desert Eagle, MP5 (halbautomatisch), und ganz besonders mit den kurzenläufigen AR-10 waren einige Kuriositäten mit dabei. Nachdem einige rechtlich relevante Dinge zu beobachen waren, richtete man beim Zerlegen der Waffe eine Glock auf uns. Danach traten wir die Heimfahrt an.
Heiliger Strohsack! Statt vieler Worte nur kurz, Freiheit hat auch dunkle Seiten.
Der Homo "Sapiens" scheint mit Freiheit nicht immer zurecht zu kommen.
Staatlichen Restriktionen stehe ich jedoch sehr skeptisch gegenüber.
M.E. gibt es, ganz grob vereinfacht, zwei Haupttypen: jene, die Führung und Vorschriften brauchen und jene, die dem abhold sind. Beide Strömungen unter einen Hut zu bringen, ist ein Kunststück, das kaum gelingen kann.
Historisch betrachtet dominierte stets die restriktivere Form.
Geändert von Ansuz (07.09.2021 um 16:31 Uhr) Grund: rächtzschreipunk
Das Problem hierbei ist, dass der Mensch fürchterlich schlecht darin ist, selten auftretende Gefahren korrekt zu beurteilen. Es gibt sehr viele Menschen in den USA, die ihren Fernseher erschiessen. Es ist wie die Vertrautheit mit dem Küchenmesser, kurz bevor man sich eine Fingerkuppe absäbelt. Diese Menschen benehmen sich auf der Schiessbahn als wären sie allein auf weiter Flur.
Es ist das Gefühl, durch die eignene Kompetenz gweissen Regeln nicht folgen müssen. Obwohl Regeln auf einer Schiessbahn für wirklich jeden sinnvoll sind.
Die von mir angesprochene Gruppe verstiess jedoch auch gegen Gesetze, für die man in den Bau gehen kann, wenn man dem Staatsanwalt irgendwie dumm kommt. Es war kurzum schlicht besser, diese Umgebung hinter sich zu lassen.
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