Ich gebe hiermit die Gründung der virtuellen Partei "Die Nordischen" bekannt, deren Gründer ich hiermit bin.
1. Hauptaufgabe
Ziel „Der Nordischen“ (DN) ist es, die Kultur- und Abstammungsgemeinschaft des deutschen Volkes und der europäischen Völker aufrechtzuerhalten und ggf. wieder herzustellen.
Wir sehen in Europa nicht nur eine Kulturgemeinschaft sondern auch eine Abstammungsgemeinschaft, welche die Basis der Kultur ist und in der nordischen Rasse ihren Urgrund besitzt. Die nordische Rasse ist derzeit aufgrund eines liberal-humanistisch und wirtschaftlich motivierten Bevölkerungsaustausches vom Aussterben bedroht. Sie ist in vielen Ländern von Verfolgung und Rassismus bedroht, z.B. in Südafrika. Durch diesen Minderheitenstatus (gerade in den Stammländern) ist die herausragende Stellung des nordischen Menschen im kulturschöpferischen Aspekt verlorengegangen, und das Erbe Europas steht auf dem Spiel. Das Aussterben der nordischen Rasse bedeutet für die Menschheit einen herben Verlust, nicht nur einen ästhetischen und biologischen, sondern vor allem einen schöpferischen Verlust.
1.1. Ethnopluralismus
„Die Nordischen“ sind Ethnopluralisten. Dies bedeutet, daß wir die Vielfalt der Völker und Kulturen anerkennen und keinen Kulturimperialismus ala USA inszenieren wollen. Jedes Volk der Welt ist ein Entwicklungsgedanke und geht seinen eigenen Weg. Kein Volk darf sich über ein anderes stellen, kein Menschentypus und keine Kultur als minderwertig oder höherwertig deklariert werden, da es keinen universellen Bezugsrahmen gibt, der eine Bewertung ermöglicht. Einen Rassismus im Sinne der Alterophobie oder Heterophobie (Ablehnung und Feindschaft) lehnen wir kategorisch ab. Der Ethnopluralismus ist zentraler Motivator für unsere eigene Erhaltung.
2. Wirtschaft / Arbeit
Als Wirtschaftsmodell bevorzugen wir eine soziale Marktwirtschaft. Wir sehen im fast freien Spiel der Kräfte des Marktes den wesentlichen Faktor für Wohlstandsaufbau. Nur das durch individuellen Ehrgeiz und Kokurrenz geprägte System des Wirtschaftens ist lebensfähig. Der Staat hat sich aus den meisten Wirtschaftsbereichen zurückzuhalten. Ausnahmen sind die Energiewirtschaft und die Landwirtschaft (Siehe Nationale Wirtschaftsfaktoren). Der Faktor „Sozial“ bezieht sich auf die allgemeine Versorgung von Arbeitsunfähigen. Arbeitsfähige werden per Arbeitsdienst oder einem Zuzahlungsmodell zur Arbeit gezwungen. Es gilt generelles Arbeitsverbot für Ausländer: Ausnahmen werden in einem Zusatz (Siehe Zusatzkatalog für Ausländer) geregelt.
2.1. Nationale Wirtschaftsfaktoren
Die Energiewirtschaft und die Landwirtschaft sind zentrale Faktoren für das Überleben des deutschen Volkes. Daher müssen diese Bereiche im staatlichen Einfluss stehen, wenngleich sie nicht staatlich organisiert werden sollen.
2.1.1. Wiedereinführung der Atomkraft
Die Atomkraft wird wieder eingeführt, um die Explosion der Strompreise rückgängig zu machen. Weiterhin wird ein nationales Energieprogramm ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die weitgehende Unabhängigkeit Deutschlands von internationalen Energielieferanten sicherzustellen. Hauptaufgabe neben der Wiedereinführung der Atomkraft ist Forschung&Entwicklung von alternativen Energieformen.
2.1.2. Nationale Landwirtschaft
Die Landwirtschaft wird durch staatliche Subventionen vor internationalem Einfluss und überseeischer Billigkonkurrenz geschützt. Dadurch wird auch die Zerstörung von Ökosystemen in fremden Ländern verhindert. Die Flächenversieglung wird von derzeit knapp 120 ha/Tag auf 50 ha im Jahr 2020 zurückgefahren. Dies wird durch Verbot von Neuansiedlungen auf der „Grünen Wiese“ erreicht. Stattdessen müssen bereits bestehende Gewerbegebiete und Flächen bewirtschaftet werden.
3. Sozial- und Ausländerpolitik
Sozialpolitik ist eine Politik für Deutsche. Hauptaugenmerk der Sozialpolitik liegt ab sofort bei der Förderung der deutschen Familie, hier vor allem der gebildeten deutschen Familie, und deren Nachwuchs.
Es werden alle sozialen Leistungen für Ausländer (dazu gehören auch nach 1970 Eingebürgerte sowie deren Nachkommen) gestrichen. Weiterhin werden alle Leistungen und Abgebote für sog. „alternative Lebensformen“, wie Schwule und Lesben, gestrichen.
3.1. Ausländerpolitik
3.2.1. Einwanderungsverbot
Es herrscht generelles Einwanderungsverbot für Ausländer, die nicht unter den Zusatzkatalog (3.2.3) fallen. Die Grenzkontrollen werden wieder eingeführt.
3.1.2. Ausländerrückführung
Ausländer, die nicht unter den Zusatzkatalog (3.2.3) fallen, werden in Sammellagern untergebracht und dort gemeinnütziger Arbeit zugeführt, bis mit den Herkunftsländern eine Rückführung ausgehandelt wurde bzw. sie freiwillig das Land verlassen haben. Eine Rassentrennung, Verbot fremdvölkischer Religionen etc. wird aufgrund dieser Maßnahmen obsolet.
3.2.3. Zusatzkatalog für Ausländer
Angehörige europäischer Völker und nordischer Volksgruppen ausserhalb Europas genießen in Deutschland ein Gast- und Arbeitsrecht, sofern sie qualifiziert sind. Die Qualifikationsstufe ist Hochschulabschluss. Sie müssen zudem ein Kapital von 50.000 Euro und deutsche Sprachkenntnisse mitbringen. Begrenzte Aufenthaltserlaubnis genießen unabhängig ihrer rassischen Herkunft, Sprachkenntnisse und ihres Kapitals Künstler, Mediziner, Wissenschaftler, technisches Personal und Studenten.
3.2. Rentensystem
Das staatliche Rentensystem wird abgeschafft, somit entfallen alle Zwangs-Rentenbeiträge. Dadurch wird das individuelle Vorsorgen, vor allem durch die deutsche Familie, wieder zur Pflicht. Um Versorgungsengpässe bei heutigen Rentnern abzufedern, kann das staatliche Rentensystem jedoch nur schrittweise aufgegeben werden. Eine detaillierter Plan dazu wird wissenschaftlich erarbeitet.
3.3. Verbindung von Familie und Beruf
Um es Müttern zu ermöglichen, Kinder zu bekommen, muss die finanzielle Versorgung der Familie sichergestellt sein. Dies kann in einer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft nur durch Erwerbsarbeit geschehen. Ein Zurück zum alten landwirtschaftlich geprägten Bilde der „Frau am Herd“ wird es mit uns nicht geben. Hingegen muss durch eine flächendeckende, kostenlose Versorgung mit Kindergärten sichergestellt sein, daß Kinder nicht zur Erwerbsunfähigkeit der Eltern führen. Kindergeld wird nach dem Bildungsstand der Eltern gestaffelt, so daß vor allem Akademikernachwuchs attraktiv wird. Es wird ein staatliches Programm zur Förderung von Akademikerehen ins Leben gerufen, universitäre Kindergärten werden besonders gefördert. Wir stehen auf dem wissenschaftlich erwiesenen Standpunkt, daß Intelligenz verrerbbar ist und unsere Gesellschaft vor allem intelligenten Nachwuchs benötigt.
3.4. Bildungspolitik
Es wird ein allgemeines 10klassiges polytechnisches Schulsystem (Die Volksschule) eingeführt, auf welche alle Kinder unabhängig des sozialen Standes ihrer Eltern gehen müssen. Dadurch wird die Idee der Volksgemeinschaft bejaht und vor allem ein soziales Band zwischen allen Deutschen geschmiedet. Privatschulen werden verboten. Die Hoheit über die Bildungspolitik liegt nicht mehr bei den Ländern sondern wird zentral organisiert. Der Fokus aller Bildung liegt auf der naturwissenschaftlich-technischen und völkischen Bildung des Nachwuchses.
3.4.1. Förderung von begabtem Nachwuchs
Begabte Schüler, z.B. Mathematikbegabte oder Sportbegabte, werden ab der 6. Klasse in Begabtenschulen besonders gefördert. Die Zulassung zu Universitäten wird anhand eines Intelligenztests zusätzlich zu den Schulzensuren ermöglicht.
4. Außenpolitik
„Die Nordischen“ bestreben einen Ausstieg aus der EU, um das europäische Kartenhaus zusammenfallen zu lassen und die Wiedererstarkung der Nationen Europas zu ermöglichen, mit weitgehender Selbstverwaltung ihrer Strukturen.
Weiterhin wird ein Bündnis mit Russland angestrebt und eine gleichzeitige Abkehr von Amerika. Russland ist aufgrund seiner Ressourcen und rassischen Nähe zum deutschen Volk der ideale Partner. Wir sehen in Russland Momente unseres nordischen Modells bereits umgesetzt und den globalen Gegenpol zum angloamerikanischen Volkszerstörungssystem im historischen Kontext heraufziehen. Mit den islamischen Ländern wird ein koorperative Partnerschaft angestrebt, die bereits in der deutschen Historie immer existierte und sich vor allem auf gute Wirtschaftsbeziehungen und eine Ablehnung des angloamerikanischen Modells bezieht. Die Entwicklungshilfe wird gestrichen, ausser für verfolgte nordische Minderheiten in anderen Ländern (z.B. Simbabwe). Die Verbindungen zu China werden intensiviert. „Die Nordischen“ lehnen jede Einmischung in die Innenpolitik fremder Völker ab!
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