Drogenrazzia bei Friedman

[l_osservatore_uno]

Original von Dampflok
- wird in der Blödzeitung tatsächlich die Dose mit der "antisemitischen Verschwörung" aufgemacht.

... nicht anders zu erwarten.

Oder glaubt jemand, JENE hätten Axel Cäsar Springer den Josefsorden der B'nai B'rith zum Spaß verpaßt?

aus: BILD online

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Könnte es sich um eine Verschwörung gegen Friedman handeln?
Beobachter in Berlin und Friedmans Heimatort Frankfurt/Main schließen das nicht aus! Sie verweisen immer wieder auf die zeitliche Nähe zwischen dem vermutlichen Selbstmord von Friedmans Widersacher Jürgen Möllemann am 5.Juni und der Kokainrazzia bei Friedman am 12. Juni  nur eine Woche später. Auffällig auch der Streit zwischen den Staatsanwälten in Berlin (sie führen die Ermittlungen) und in Friedmans Wohnort Frankfurt/Main. Die Berliner informierten die hessische Justiz nicht über die Razzia bei Friedman.

Seitdem kursieren in Justizkreisen aber auch Gerüchte über eine angebliche

Verschwörung 'rechter Justizkreise'

gegen den TV-Talkstar.

Sie werden von der Berliner Justiz empört zurückgewiesen.

'Rechte Justizkreise?!'

Immer wieder stell' ich's fest: ich hab' die allerbeste, allerfeinste Nase!

Weiter oben hatt' ich ja die 'Re-NAZI-fizierung' der Deutschen Justiz bereits erwähnt!

Wirklich übel ... daß ich immer recht behalten muß!

Enzo

[Nachrichten]

Anwalt spricht von Hinrichtung

Der unter Drogenverdacht stehende TV-Moderator Michel Friedman geht in die Offensive, sein Anwalt kündigte rechtliche Schritte an. Eckhart Hild verglich die Informationspolitik der Berliner Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit einer öffentlichen Hinrichtung seines Mandanten.

Zudem kritisierte er das Amtsgericht Tiergarten, das die Hausdurchsuchungen und die Entnahme einer Haarprobe angeordnet hatte. Dies seien massive Eingriffe in die Grundrechte Friedmans und es stelle sich die Frage der Verhältnismäßigkeit, sagte der Jurist der Nachrichtenagentur ap.

Gegen beide Anordnungen habe er Beschwerde eingelegt, sagte Hild weiter. Sollte dem stattgegeben werden, dürften die dabei sichergestellten Beweise in einem späteren Gerichtverfahren nicht verwertet werden. Hild bestätigte, dass er Akteneinsicht beantragt und auch schon Akten bekommen habe. Noch habe er sie aber nicht vollständig durchsehen können.

Die Berliner Justiz hatte zuvor mitgeteilt, eine Beschwerde sei bereits vor einigen Tagen eingegangen. Derzeit wird eine Haarprobe Friedmans untersucht, die dieser auf Grund einer richterlichen Anordnung in der vergangenen Woche abgegeben hatte. Mit einem Ergebnis rechnet die Berliner Justiz an diesem Freitag.

Friedman war bei einem Ermittlungsverfahren der Berliner Justiz gegen einen ukrainischen Menschenhändlerring wegen des Verdachts des
Drogenbesitzes ins Visier der Fahnder geraten. Die Justiz betonte jedoch, dass Friedman im Zusammenhang mit dem Menschenhändlerring, der Prostituierte vermittelt haben soll, kein Beschuldigter ist. Bei einer Hausdurchsuchung am Mittwoch vergangener Woche in Frankfurt fanden die Ermittler drei Tütchen mit Kokainspuren.

Nach Bekanntwerden der Vorwürfe hatte der 47-jährige Friedman angekündigt, seine Talkshow ruhen zu lassen. Medienberichten zufolge hält er sich in Venedig auf.

[l_osservatore_uno]

Original von NachrichtenZudem kritisierte er das Amtsgericht Tiergarten, das die Hausdurchsuchungen und die Entnahme einer Haarprobe angeordnet hatte. Dies seien massive Eingriffe in die Grundrechte Friedmans und es stelle sich die Frage der Verhältnismäßigkeit, sagte der Jurist der Nachrichtenagentur ap. [/I]

Na, da weint aber einer!

Meine Meinung: Die Hausdurchsuchung ist nicht zu beanstanden; was die Haarprobe betrifft, hab' ich so meine Zweifel.

Soll er mal nicht so heulen, der Gute!

Wenn's gegen politisch Inkorrekte geht, haben die Jungs von der Justiz ja auch keine Manschetten. Da geht's immer gleich ans Eingemachte!

Kopf hoch, Mischäle, das wird schon wieder, da sei Moses vor!

[Nachrichten]

Vermutlich noch mehr Prominente betroffen

Medienvertreter und Sportfunktionäre angeblich auch Kunden vom Callgirl-Ring

Hamburg - Im Zuge der Ermittlungen gegen TV-Moderator und CDU-Politiker Michel Friedman sind die Fahnder einem Zeitungsbericht zufolge auf weitere Prominente gestoßen, die Kontakte zu einem osteuropäischen Callgirl-Ring haben. Zu den Kunden der Prostituierten gehörten mindestens ein hochrangiges Vorstandsmitglied einer großen deutschen Partei sowie bekannte Medienvertreter und Sportfunktionäre, berichtete die "Berliner Zeitung".

Sicherheitskreise besorgt

Nach den Berichten über ein Video, das Friedman mit zwei der Prostituierten zeigen soll, wächst in deutschen Sicherheitskreisen dem Blatt zufolge die Sorge, dass über andere Politiker ähnlich belastendes Material existieren könnte. "Solche Videos in kriminellen Händen sind viel Geld wert", sagte ein Experte der Zeitung. "Wenn darauf sogar hohe Politiker zu erkennen sind, dann haben wir ein echtes Sicherheitsrisiko."

Bislang haben die Ermittler laut dem Bericht jedoch keine Hinweise auf weitere kompromittierende Videos mit anderen Kunden. Experten, die sich mit der organisierten Kriminalität befassen, schlossen gegenüber der Zeitung nicht aus, dass die Zuhälter als Rückversicherung oder für spätere Erpressungspläne entsprechende Filme angefertigt haben.

Zypries nimmt Friedman in Schutz

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hat Michel Friedman indes in Schutz genommen. "Zunächst gilt für Michel Friedman, wie für jeden Anderen die Unschuldsvermutung, und man muss erst mal sehen, was bei den Ermittlungen herauskommt", sagte Zypries im Nachrichtensender N24.

Erst wenn wirklich nachgewiesen sei, "dass da was war, wird man sehen, ob er verurteilt wird oder ob es nur Drogen zum Eigengebrauch waren." Sollte Friedman lediglich selbst kleine Mengen genommen haben, werde strafrechtlich "nicht viel bei rauskommen".

Ergebnis der Haaranalyse bleibt geheim

Die Berliner Justiz hatte im Ermittlungsverfahren gegen Friedman am Donnerstag eine Informationssperre verhängt. Das Ergebnis einer Haaranalyse wird vorerst nicht veröffentlicht. Ursprünglich sollte das Freitag geschehen. Friedmans Rechtsanwalt Eckart Hild hatte gegen die Entnahme der Haarprobe und gegen den Beschluss, Friedmans Wohnung und Anwaltskanzlei zu durchsuchen, Beschwerde eingelegt.

"Öffentliche Vorab-Hinrichtung"

Hild warf den Berliner Ermittlern vor, ihr Umgang mit Friedman komme einer "öffentlichen Vorab-Hinrichtung" gleich. Es sei nicht einmal sicher, dass die Durchsuchung von Friedmans Wohnung und Büro und die bei ihm entnommene Haarprobe rechtens seien.

"Massive Grundrechtseingriffe"

Hild hat nach seiner Aussage am Dienstag Einsicht in die Akten erhalten. Die müsse er nun auswerten. Danach werde er seine Beschwerden ausführlich begründen. Hauptkritikpunkt an dem Umgang mit Friedman sei "die Frage der Verhältnismäßigkeit". Es müsse zunächst geklärt werden, ob die "massiven Grundrechtseingriffe" in das Leben Friedmans gerechtfertigt gewesen seien. Die Informationssperre wertete Hild als erstes Ergebnis seiner Beschwerden.

Drei Tütchen mit Kokainspuren

Bei einem Ermittlungsverfahren der Berliner Justiz gegen einen ukrainischen Menschenhändlerring wegen des Verdachts des Drogenbesitzes war Friedman in das Visier der Fahnder geraten. Bei einer Hausdurchsuchung am Mittwoch vergangener Woche in Frankfurt fanden sie drei Tütchen mit Kokainspuren. (sa/dpa)

[Nachrichten]

Haarprobe offenbar positiv


Der Drogenverdacht gegen TV-Moderator Michel Friedman hat sich angeblich erhärtet. In der Probe seien Rückstände chemischer Substanzen gefunden worden, berichtete die „Berliner Zeitung“ am Freitag.

Das Ergebnis der Analyse liege nach bisher unbestätigten Angaben der ermittelnden Staatsanwaltschaft in Berlin inzwischen vor, hieß es. Nicht bekannt wurde dem Bericht zufolge, um welche Substanzen es sich dabei handelt. Fahnder hatten bei einer Hausdurchsuchung bei dem TV-Moderator drei Tütchen mit Koks-Spuren beschlagnahmt.

Um die Ermittlungen nicht zu stören, hatte die Staatsanwaltschaft zuvor eine Informationssperre verhängt. „Die Ermittlungen stehen noch ganz am Anfang, und sie dürfen nicht durch ständig neue Spekulationen beeinträchtigt werden“, hatte ein Justizsprecher am Donnerstag in Berlin gesagt. Daher würden Zwischenergebnisse nicht mehr verbreitet. Auch das Ergebnis der Haaranalyse solle vorerst nicht veröffentlicht werden. Dies sei nötig, damit die Staatsanwaltschaft „in Ruhe ihre Arbeit machen kann“.

[l_osservatore_uno]

Claudia Roth, Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, hat sich vor Michel Friedman gestellt. Es dürfe nicht sein, dass die Rotlicht- und Kokain-Vorwürfe zur Abrechnung mit dem Judentum genützt würden.

Hier geht’s weiter:

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Interessant! Fast 'n freud'scher Versprecher?

Denn diese Frage sei erlaubt: Gibt's Gründe anzunehmen, daß es mit dem "Judentum" was abzurechnen geben könnte?

Enzo

[l_osservatore_uno]

Ohne Lustgewinn, aber mit Genugtuung beurteile ich den Fall Friedman. Wer so arrogant austeilt und sein jüdisches Amt so schamlos ausnutzt, um Medien- und Parteikarriere zu machen, sollte nicht nur die Shows ruhen lassen, sondern auch seine Ämter als Zentralrats-Vize und Präsident des europäischen Zentralrats! Paul Spiegel hätte besser geschwiegen, anstatt die Affäre Friedman als dessen Privatsache zu bezeichnen.

Mein Vater, Heinz Galinski, sagte einmal zu mir:

»Friedman ist ein Fall für die Couch.«

Das war schon 1992, kurz vor seinem Tod!

Evelyn Hecht-Galinski Malsburg-Marzell

Evelyn Hecht-Galinski ist die Tochter von Heinz Galinski, der von 1988 bis 1992 Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland war

aus: STERN [Links nur für registrierte Nutzer]

Kein Kommentar!

Enzo

[l_osservatore_uno]

"Der (Blätter- ) Wald steht starr und schweiget
und aus dem Fernseh'n steiget,
Verneblungsnebel wunderbar!"

(Frei nach Matthias Claudius)

Gibt's Neuigkeiten ... von Michelchen?

Hat er wohl vor, die Sache in der Tiefsee zu überdauern, der feige Schleimer?

Zwischenzeitlich werden wohl die Medien und die Staatsanwälte weichgekocht und unser herzallerliebster Ewigeschuldzuweiser steigt langsam wieder auf - wie Bolle aus der Latrine eines 'russischen' Bordells?

Enzo

[Siran]

Naja, was sollen sie denn im Moment auch berichten? Das Ergebnis der Haarprobe ist, soweit bekannt, bereits veröffentlicht worden. Die Polizei wird momentan in einem Bereich ermitteln, bei dem sie den Medien nicht viel mitteilen wird. Friedman selbst äußert sich nicht und die Aufschreie der Umwelt haben sich auch schon wieder gegeben.

[l_osservatore_uno]

Original von Siran
Naja, was sollen sie denn im Moment auch berichten?

Doch in [Links nur für registrierte Nutzer] feiert das Verschwörungsgeschwurbel 'ne groteske Fete. Da schäumt der Gall, da geifert die Übelhack, daß es nur so eine Freude ist!

Ich kann mich nicht erinnern, dass die ganze Fußballgemeinschaft durch die Kokserei von Christoph Daum Schaden genommen hat.
Oder habe ich es überhört?
Sagte man damals, "siehste, die Fußballer, alles Kokser und Verbrecher"?
Sagten Sie damals, Herr Merz, den größten Schaden werden die Fußballvereine tragen?

Aus HAGALIL, der Welt allerallergrößten jüdischen Online-Publikation [Links nur für registrierte Nutzer]

Die liebe Andrea Übelhack ... mal wieder!

Nun gut, weiter nicht schlimm!

Sie heißt ja schon so!

Ist 'ne echt Nette, die Übelhack’sche; hat mich schon mal angezeigt ... wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht!

Ist aber voll in den Tanga gegangen, liebe Andrea!

:grr: