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Hoffentlich hat er Recht. Das wäre das Beste für D.
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Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)
DR-Mitglied
Und warum ist das so?
Weil Mitte und Links nichts auf die Reihe bringt, Bürger die satt und zufrieden sind, wählen den, der sie satt und zufrieden gemacht hat.
Irgendwann hat auch das idiotischste Volk mal nen lichten Moment!
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)
DR-Mitglied
Da ist etwas dran, und zwar nicht nur aufgrund gewisser Tatsachen sondern auch aufgrund geschichtsphilosophischer und sogar Überlegungen aus der Verhaltensforschung.
Die Gesellschaft ist in Generationen eingeteilt, und jede Generation rebelliert zunächst ganz unbewusst gegen die Elterngeneration, das ist das von der Natur implantierte Moment der Veränderung. Würde nämlich jede Generation die Errungenschaften der Eltern übernehmen, ohne sie in Frage zu stellen, würde es keinen gesellschaftlichen Fortschritt geben.
Die 68er waren ein Reflex auf die Elterngenerationen, welche den NS ermöglichten und mitmachten. Ebenso sehen wir heute die Fehlentwicklung, welche dieser Reflex bewirkte. Eine neue Generation baut sich auf, welche die 68er ablösen wird und gemäß der Dialektik von These-Antithese eine Synthese herstellen wird.
Man kann das 3. Reich als These betrachten, die 68er-Bewegung in Deutschland als Antithese und das nun kommende Modell als Synthese, welche die Fehler beider beseitigt, bis, ja bis wieder einmal der innere Widerspruch hervordringt und eine neue These formulieren wird.
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Das scheint mir das Motiv des aktuten Zeitgeistes zu sein: satt, zufrieden und vollgefressen, Gestalten, welche die Religion entdeckt haben, um nach den Menschen auch den lieben Gott zu verarschen. Wenn "rechts" irgendwas mit hart und böse zu tun hat, mit Macchiavelli oder Nietzsche und mit zynischen Sprüchen ober Gott und die Welt, die Menschen und Müll, dann sehe ich da nichts "rechtes". Wenn das "rechts" sein soll, dann ist es der x-te Beleg, das "rechts" nichts taugt und eine nutzlose Ideologie ist.
Eben nicht, genau weil die Menschen merken das sie weniger Geld haben, sich der Lebensstandart sich bei vielen verschlechtert hat und ein überbordernder Wohlfahrtsstaat nicht mehr bezahlbar ist. Genau deshalb strengen sich der Menschen mehr an und wollen nicht nur Gleiche unter Gleichen sein. Ein positiver Trend wie ich finde.
Ziemlicher Blödsinn dieser Artikel, die Realität zeigt mir doch jeden Tag das Gutmenschen jeglicher Couleur nach wie vor fest im Sattel sitzen und die öffentliche Meinung nachhaltig beeinflussen man schaue sich nur unsere mehr oder weniger gleichgeschaltete (System) Medien an, die Presse wird von ihnen beeinflusst ec.
So schnell wie wir es gerne hätten verschwindet diese Gutmenschmischpoke nicht, da sollte man sich nichts vormachen es ist noch ein sehr langer weg bis man mehrheitlich erkennt daß das Gutmenschentum nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Ich sehe das anders - im Moment merken sie, dass es ihnen an den Pelz geht, deswegen verstärken sie ihre Polemik. Das merkt man z.B. eindeutig an der neuen Klassifizierung von rechtsextremen Straftaten. Je mehr ihnen der Kittel brennt, desto absurder werden sie - demzufolge wird sich auch der Rechtsruck noch verstärken.
Geändert von Thauris (07.09.2008 um 06:00 Uhr)
damit aber Bürger den wählen können, der sie satt und zufrieden macht, das Land gut leitet, die Dinge in Ordnung bringt, brauchen wir eine neue büergliche-konservative Partei. Denn wir haben keine
Also im Moment könnte kein Bürger eine Partei wählen, die diese Merkmale hat.
Denn die CDU, einst christlich-demokratische Union, ist ja unter Merkel zum Abklatsch der SED geworden und geht doch nach der Stalin-Maxime:
"Das Volk braucht nicht konsumieren, das Volk hat zu produzieren"
So war es doch auch in der DDR. Die oberen hatten alles, Westwaren, Westautosl lebten ageschirmt und der Bürger mußt das Soll erfüllen in den Fabriken.
Also wir brauchen eine dementsprechende Partei und vor allem brauchen wir wieder Politiker mit Biss, die nicht schwafeln, sondern die Ärmel hochkrempeln und anpacken.
Ich haffe das man nach dem der Zeiger zu weit nach rechts und einmal zu weit nach links geschlagen hat, sich wieder auf ein logisch vernünftiges politisches Mittelmaß einpendelt!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
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